Kriege und Konfikte – sie prägen das Jahr!

Der nahe Osten wird leider auch in diesem Jahr und in naher Zukunft nicht zur Ruhe kommen. Zwischen Israel und Libanon wird sich eine Krise anbahnen, die einen Einmarsch Israels im Libanon wahrscheinlich macht. Dieser kriegerische Konflikt wird sich, wie Charis vorhersagte, unter Umständen auch auf Syrien, Jemen und den Iran ausweiten.

»Dies wird natürlich auch wirtschaftliche Auswirkungen haben«, so Charis, »denn viele Schiffe werden den Seeweg um Afrika wählen, um den Suez-Kanal zu meiden. Durch die somit höheren Transportkosten werden auch sämtliche Priese steigen.«

Der Krieg in Gaza kann sich binnen kürzester Zeit in Nachbarländer und -regionen ausbreiten, befürchtet Charis. Auch der Iran könnte, wie erwähnt, immer mehr in diesen Krieg hineingezogen werden. »Ich glaube nicht, dass der Iran diesen Krieg will«, so Charis »Es sieht jedoch danach aus, dass der Krieg in Gaza eine unkontrollierte Dynamik annehmen und auch den Libanon und Iran involvieren wird. Dieser Krieg könnte auch das Rote Meer betreffen.«

Ein weiterer Kriegsherd wird sich in Südamerika anbahnen: Dort könnte es zum Konflikt zwischen Venezuela und Guyana kommen. Da Venezuela eine zunehmend wichtigere Rolle im weltweiten Energiehandel spielen wird, könnten sich sowohl Groß-Britannien als auch die USA in diesen Krieg mit einmischen. Lithium wird zudem enorm wichtig und auch die südamerikanischen Regionen, in denen es abgebaut wird, werden hart umkämpft sein.

Auch in der Sahelzone kann sich ein Krieg entwickeln. Emanuell Charis erklärt, dass genau dies in 2024 ein großes Thema sein kann. »Im Auge behalten muss man in dieser Hinsicht allerdings auch Armenien und Azerbaijan, denn hier kann es ebenfalls zu kriegerischen Handlungen kommen, wenn auch im kleineren Rahmen«, so Charis. Generell werden weltweit viele kleine Kriege und Konflikte – auch Konflikte in und zwischen Serbien, dem Kosovo und Albanien könnten sich anbahnen und schnell zu bewaffneten Auseinandersetzungen führen – das Jahr 2024 und die Zeit danach prägen. In diesem Zusammenhang wird Charis’ Prophezeiungen zufolge auch die Zahl der Terroranschläge rund um den Globus drastisch ansteigen. Auch Europa wird davon stark betroffen sein.

Im Ukraine-Krieg ist, wie Charis darlegt, noch kein Ende absehbar. »Der Krieg entwickelt sich weiter, ohne dass es einen klaren Sieger geben wird«, so der weltbekannte Star-Hellseher, der vorhersagt, dass sich die Fronten verhärten werden: »Damit steigt auch die Gefahr des Einsatzes nuklearer Waffen – das steht zu befürchten und damit muss gerechnet werden, denn der Krieg wird mehrere plötzliche Höhepunkte erreichen und noch härter geführt werden.« Unter anderem werden die russischen Streitkräfte versuchen, Odessa einzunehmen.

Doch es kommt noch heftiger: »Die Krise zwischen China, Nord-Korea, den USA und deren Verbündeten kann auf extrem gefährliche Weise rasant eskalieren«, warnt Emanuell Charis. »Dies würde alle anderen Krisen innerhalb kürzester Zeit in den Schatten stellen und die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung bedenklich erhöhen!«

Wirtschaft und Klima – unübersehbare Wechselwirkungen.

Vor dem Hintergrund, dass 2024 ein hartes und problemreiches Jahr sein und den Auftakt für weitere Jahre schwerer Herausforderungen bilden wird, ist es nachvollziehbar, dass auch die Wirtschaft Krisen erleben wird. Krisen, die unter anderem auch mit den Themen ›Klima‹ und ›Klimawandel‹ zu tun haben und ebenso auf die Wirtschaft einwirken wie die Wirtschaft auf das Klima.

»Eine große Wirtschaftskrise wird im Jahr 2024 ihren Anfang nehmen«, sagt Emanuell Charis voraus. Mehr noch: »Dies wird den Auftakt bilden für eine neue weltweite ökonomische Krise, die in den Folgejahren viel schwerwiegender sein wird als die, die wir im Jahr 2008 erleben mussten.« Charis sieht in diesem Zusammenhang unter anderem die Renten in großer Gefahr. Da die Menschen in ihrer Existenz bedroht sind, kann es zu dramatischen Zuständen, mitunter sogar zu Volksaufständen kommen.

All dies hängt, wie bereits erwähnt, auch mit dem Faktor ›Klima‹ zusammen, wie Charis weiter ausführt: »Ab dem Jahr 2027 werden wir alle die Veränderung des Klimas – den Klimawandel – unleugbar spüren. Es wird überall deutlich wärmer, mancherorts sogar heißer werden.« Diese globale Erwärmung wird Wasserknappheit zur Folge haben, wodurch es weltweit – auch in Deutschland – zu erheblichen Dürren kommen kann. Die Feuergefahr während der Sommermonate wird dadurch drastisch steigen, sodass wir in Zukunft mit weit mehr Waldbränden und dergleichen rechnen müssen.

Die Veränderung des Klimas und die ökologische Krise werden eine neue, weitere Welle der Massenmigration auslösen – eine regelrechte Völkerwanderung. Dies wird sich, wie Charis prophezeit, zu einem globalen Problem auswachsen, für das dringend Lösungen gefunden werden müssen.

Emanuell Charis sieht ferner, dass weitere Erdbeben die Regionen USA, Griechenland und Türkei erschüttern werden. Diese Beben werden eine völlig neue Dimension erreichen, was, so der renommierte Star-Hellseher, unter Umständen ebenfalls im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen könnte.

Wenngleich sich China in den vergangenen Jahren zu einer bedeutenden wirtschaftlichen Macht entwickelt hat, wird auch das Reich der Mitte von der weltweiten Krise nicht verschont, wie Charis im November 2023 vorhersagte. Liu He, der Vize-Premierminister Chinas, erklärte bereits, dass das Land vor beispiellosen Herausforderungen stehe. Insbesondere die Krise im Immobiliensektor habe, so Liu, ungeahnte Folgen: »Die Kassen der Provinzen und Gemeinden stehen vor dem Kollaps, da sie kaum noch Einnahmen aus dem Verkauf von Grundstücken generieren können.« Emanuell Charis erläutert, dass daher kaum noch gebaut werden, ja dass die Bauaktivitäten buchstäblich fast zum Erliegen gekommen seien. »Liu hat die Regierung dazu aufgefordert, mittels Finanzreserven einzugreifen, um das Kollabieren des Bankensystems zu verhindern«, erklärt Charis. »Die Folgen eines solchen Kollaps in China können weltweite wirtschaftliche und damit auch finanzielle Auswirkungen für jeden Einzelnen – auch hierzulande – haben.«

Im Zusammenhang mit Finanzen und einer in diesem Bereich möglichen Krise wurde Emanuell Charis bei seinen Vorträgen auch immer wieder um seine Einschätzung hinsichtlich des digitalen Euro gebeten: »Die Entwicklung wird hier auch 2024 und in den Folgejahren weitergehen«, erklärte der Hellseher. »Eine konkrete Anwendung und Nutzbarkeit für die breite Masse der Bevölkerung wird allerdings noch eine Weile auf sich warten lassen.« 

Medizin, Künstliche Intelligenz, Technologie & Co.

Alles hängt bekanntlich mit allem zusammen, und so ist es, wie Emanuell Charis ausführt, kaum verwunderlich, dass beispielsweise der Klimawandel auch noch weitere Auswirkungen hat: »Es werden dadurch neue Krankheiten entstehen oder alte, die längst überwunden waren, wieder aufleben«, warnte der Star-Hellseher bei einem seiner Vorträge im November 2023. »Terroristen können sich das zunutze machen und Bio-Anschläge verüben. Diese Entwicklung wird die Medizin vor enorme Herausforderungen stellen!«



Doch wo Schatten ist, da gibt es auch Licht! »Wie es häufig in solchen Krisensituationen der Fall ist, schwingt sich dabei auch der menschliche Erfindergeist in enorme Höhen auf«, erklärte Emanuell Charis. »Mediziner werden auf Hochtouren forschen und dem entgegen wirken – und dies wird zur Erschaffung neuer und auch zur Weiterentwicklung bereits existenter Medikamente führen. Unter anderem wird im Rahmen dessen die Entwicklung und Verbesserung der Krebsmedikation riesige Fortschritte machen, sodass wir der möglichen Ausrottung dieser Geißel der Menschheit näher kommen.«

Bei dieser Forschung und Entwicklung wird auch zunehmend die Künstliche Intelligenz (KI) mit ihren vielfältigen Möglichkeiten zum Einsatz kommen. »KI-Programme und -Plattformen, die jedermann frei zugänglich sind, begeistern schon jetzt die ganze Welt«, erklärte Charis. »Dabei ist das, was wir in dieser Hinsicht gerade erleben, lediglich der Anfang. Die KI steckt quasi noch in den Kinderschuhen.« Damit einhergehend sieht Emanuell Charis auch eine rasche Weiterentwicklung des sogenannten ›Metaversum‹: »In der Zukunft, die gerade entsteht und sich in den kommenden Jahren entwickelt, werden wir nicht in einem digitalen Metaversum im Internet leben, sondern das Internet und damit das Metaversum wird sozusagen in unsere Realität kommen und fester Bestandteil davon werden.«

Schon vor Jahren, als die KI im Grunde noch gar kein greifbares Thema war, hat Star-Hellseher Emanuell Charis diese Entwicklung vorhergesagt. Spätestens seit 2023 wissen wir alle, dass er mit seinen diesbezüglichen Prophezeiungen recht hatte und können davon ausgehen, dass er auch mit seinen aktuellen Zukunftsprognosen recht behalten wird: »Die Fortschritte in der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz werden immer größer und gehen immer schneller vonstatten. Damit einhergehend ist absehbar, dass auch die sogenannte ›Roboter-Revolution‹ sehr nahe ist.«

Die Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren immer wichtiger werden und eine entsprechende Verbreitung erleben: »Wir sind bereits mittendrin in dieser enormen technischen Revolution!«, so Charis, der weiter erklärt, dass dieser Vormarsch der KI eine neue Ära beginnen lässt: Unsere Arbeitswelt wird sich dadurch verändern, die Arbeit wird erleichtert, medizinische Vorsorge und Behandlung wird mittels KI erheblich unterstützt werden. Die bereits erwähnte Roboter-Revolution wird nicht nur dafür sorgen, dass uns in unseren Häusern und Wohnung nicht nur viel unangenehme Arbeit abgenommen wird, sondern auch dafür, dass wir uns überall sicherer fühlen können. »Eigentlich sind die Roboter bereits da«, bestätigte Charis in seinem Vortrag. »Doch die aktuellen Krisen in der Welt erschweren gewissermaßen ihren Einzug in unser Leben und unseren Wohnraum.«

Im Kontext mit der medizinischen, psychologischen und technischen Forschung wird die KI immer wichtiger werden, und sie wird auch dazu beitragen, spirituelle Fragen zu erörtern und zu klären. Emanuell Charis prophezeit, dass mithilfe künstlicher Intelligenz im Jahre 2024 maßgebliche Fortschritte in der Reinkarnationsforschung gemacht werden: »Wir dürfen auf entsprechende Nachrichten aus dem asiatischen Raum, insbesondere aus Japan gespannt sein«, so der renommierte Star-Hellseher.