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Anziehungskraft oder Selbstsabotage? Warum du unbewusst die falschen Menschen in dein Leben holst.

Bist du immer wieder von den falschen Menschen umgeben? Lässt du dich ein ums andere Mal auf Menschen ein, die dir nicht guttun? Nimmst du dir immer wieder vor, dem ein Ende zu setzen – aber es passiert dir immer wieder?


In diesem Artikel erklärt der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis, wie geringes Selbstwertgefühl, zu viel Nettigkeit und fehlende persönliche Grenzen dazu führen, dass wir häufig die falschen Partner anziehen. Er geht außerdem darauf ein, wie unsere Glaubenssätze und unsere Vergangenheit Einfluss auf unsere Partnerwahl nehmen. Du erfährst, wie du toxische Muster erkennen und durchbrechen kannst und bekommst schließlich wertvolle Tipps, wie du bewusst den richtigen Partner anziehst.



Anziehungskraft oder Selbstsabotage?

Du wünschst dir eine erfüllende Beziehung, aber das will einfach nie klappen? Wichtig ist, sich bewusst zu machen, dass die Anziehungskraft dabei eine entscheidende Rolle spielt. »Oft aber sabotieren wir uns unbewusst selbst und lassen genau die Personen in unser Leben, die wir von uns fernhalten sollten, weil sie uns nicht guttun«, sagte Emanuell Charis. »Manchmal wissen wir sogar, dass es die falsche Wahl ist, und tun es trotzdem. Warum?«


Eine mögliche Ursache dafür kann in einem zu geringen Selbstwertgefühl liegen. Wenn wir uns selbst nicht genug lieben und schätzen, ziehen wir geradezu magnetisch genau die Menschen an, die uns ebensowenig wertschätzen – oder sogar missbrauchen. »Um gesunde Beziehungen aufbauen zu können, müssen wir lernen, uns zunächst selbst zu achten und zu lieben und unsere eigenen Grenzen zu respektieren«, erklärt Charis. »Das Bedürfnis nach Anerkennung und Liebe ist menschlich und daher verständlich, aber wir dürfen niemals unsere eigenen Bedürfnisse vernachlässigen oder irgendwelche faulen Kompromisse eingehen, die uns unglücklich machen.«


Häufig sind wir, wie Charis weiter ausführt, schlicht zu nett, empathisch und verständnisvoll, weil wir Angst haben, abgelehnt zu werden und daraufhin allein zu. Doch genau diese Eigenschaften erleichtern es unangemessenen Personen, in unser Leben einzudringen und Schaden anzurichten – Menschen, die unsere Bedürfnisse missachten und uns mit ihren eigenen überrollen und in Anspruch nehmen. Für uns ist es daher notwendig, unser Selbstwertgefühl zu stärken und unsere eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen. Nur so können wir lernen, klare Grenzen zu setzen und toxische Beziehungen frühzeitig zu erkennen – und sie rechtzeitig zu beenden. »Wir alle verdienen jemanden an unserer Seite, der uns respektiert und wirklich glücklich macht«, fasst der bekannte Star-Hellseher diesen wichtigen Punkt zusammen.


Die Bedeutung von Beziehungen in unserem Leben

Beziehungen sind ein wesentlicher Aspekt unseres Lebens. Sie sind prägend für uns, beeinflussen unsere Entscheidungen und haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Es ist natürlich, dass wir alle nach Liebe, Geborgenheit und Verbindung zu anderen Menschen streben. Ein geringes Selbstwertgefühl kann, wie oben beschrieben, dazu führen, dass wir uns unwürdig fühlen und deshalb immer wieder Menschen anziehen, die uns nicht gut behandeln.


»Unsere Glaubenssätze und Überzeugungen spielen bei der Partnerwahl eine entscheidende Rolle«, betont Emanuell Charis. »Sind wir davon überzeugt, dass alle Männer bzw. Frauen untreu sind oder dass Beziehungen immer zum Scheitern verurteilt sind, dann trüben diese negativen Annahmen unbewusst unseren Blick auf potenzielle Partnerinnen und Partner.«

In diesem Zusammenhang werden unsere Beziehungsmuster zudem auch stark von unserer Vergangenheit geprägt. Wenn wir früher schlechte Erfahrungen gemacht haben – zum Beispiel durch einen untreuen Partner verletzt wurden –, kann es vorkommen, dass wir diese Muster unbewusst wiederholen und uns instinktiv zu ähnlichen Partnern hingezogen fühlen. Charis hebt daher hervor, wie wichtig es ist, toxische Beziehungsmuster zu erkennen und zu durchbrechen. »Das erfordert oft viel Selbstreflexion und Arbeit an uns selbst«, so der Star-Hellseher. »Es bedeutet auch, eigene Grenzen zu setzen und uns selbst mindestens genauso wichtig zu nehmen wie andere.«


Um den idealen Partner anzuziehen, ist es von Bedeutung, sich auf eine tiefe innere Reise zu begeben, bei der wir unsere tiefsten Werte, unsere Sehnsüchte und unsere Erwartungen an eine partnerschaftliche Bindung untersuchen. Wir reflektieren über die Eigenschaften, die wir in einem Partner schätzen und die eine erfüllte Beziehung ermöglichen. »Indem wir uns selbst gegenüber aufrichtig sind und unsere Seelenwünsche klar erkennen, öffnen wir uns für die Anziehungskraft des Universums«, erklärt Charis: »Es ist eine Reise der Selbstliebe und Selbstakzeptanz, die es uns ermöglicht, alte Muster loszulassen und Raum für die wahre Liebe zu schaffen. Mehr noch: Es ist ein Akt der Selbstbestimmung, der uns die Fähigkeit verleiht, bewusst den Partner anzuziehen, der zu unserer inneren Essenz passt.«


Toxische Muster erkennen und durchbrechen

Bei der Anziehung unpassender Beziehungen spielen subtile innere Mechanismen eine bedeutende Rolle. Unsere inneren Muster und Überzeugungen lenken uns oft unwissentlich zu Situationen und Personen, die letztendlich unser Wohlbefinden beeinträchtigen können. Doch wie können wir diese Muster, die durchaus als toxisch zu bezeichnen sind, identifizieren und überwinden? »Ein wesentlicher Schritt besteht darin, sich der eigenen Denk- und Verhaltensweisen bewusst zu werden«, rät Emanuell Charis. »Oft wiederholen wir unbewusst bestimmte Verhaltensmuster oder ziehen wiederholt ähnliche Partner an, ohne die tieferen Gründe dafür zu hinterfragen. Es erfordert Achtsamkeit und Selbstreflexion, um diese Muster zu erkennen und den Weg zu einer gesünderen Beziehungsdynamik zu ebnen.«


Durch die genannte Selbstreflexion sowie eine ehrliche Analyse unserer vergangenen Beziehungen können wir, wie Charis weiter darlegt, verborgene Muster enthüllen und tieferes Verständnis erlangen. Es ist von erheblicher Bedeutung, unsere emotionalen Bedürfnisse klar zu erkennen und uns bewusst zu machen, welche Form von Partnerschaft uns wirklich erfüllt. Häufig suchen wir unbewusst nach Bestätigung oder Anerkennung in unseren Beziehungen und ziehen dadurch Personen an, die nicht in der Lage sind, diese Bedürfnisse zu erfüllen.


»Unverzichtbar ist es außerdem, klare Grenzen zu setzen und unsere eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen«, empfiehlt Charis. »Menschen mit einem niedrigen Selbstwertgefühl tendieren oft dazu, ihre eigenen Wünsche den Bedürfnissen anderer unterzuordnen. Doch erst wenn wir lernen, unsere Grenzen zu respektieren und diese klar zu kommunizieren, ziehen wir auch Partner an, die das respektieren.«


Schließlich sollten wir bereit sein, alte Überzeugungen und Glaubenssätze loszulassen, um offen für Veränderungen zu sein und uns auf einer spirituellen Ebene weiterzuentwickeln. Zuweilen verhindern und blockieren negative Denkmuster, dass wir die richtigen Beziehungen anziehen. Durch bewusstes Loslassen dieser begrenzenden Überzeugungen und durch das Kultivieren neuer positiver Gedankenmuster öffnen wir uns für eine gesündere Partnerwahl. »Es ist von essenzieller Bedeutung, zu erkennen, dass wir die Kontrolle darüber haben – und behalten müssen -, welche Energien wir in unser Leben einladen«, hebt Charis hervor. »Indem wir toxische Muster identifizieren und transformieren, ebnen wir uns selbst den Weg für erfüllende und harmonische Beziehungen.«


Tipps für die bewusste Partnerwahl

Wie gelingt es uns, die falschen Menschen aus unserem Leben zu verbannen und diejenigen anzuziehen, die wirklich zu uns passen? Emanuell Charis gibt hier einige Ratschläge für eine bewusste Wahl des Partners.


Kenne deine eigenen Bedürfnisse!

Bevor du dich mit der Suche nach einem Partner / einer Partnerin beschäftigst, ist es von essenzieller Bedeutung, deine eigenen Bedürfnisse und Wünsche tiefgründig zu erforschen. Was erhoffst du dir von einer Partnerschaft? Welche langfristigen Ziele strebst du an? Um zu bekommen, was du du dir wünschst, musst du zunächst wissen, was du überhaupt willst. Indem du diese Selbstreflexion praktizierst, kannst du gezielt nach einem Partner Ausschau halten, der nicht nur deine Bedürfnisse erfüllt, sondern auch mit deiner spirituellen Entwicklung im Einklang steht.


Höre auf dein Bauchgefühl, deine Intuition!

Häufig nehmen wir über unsere Intuition wahr, ob eine Person mit uns harmoniert oder nicht. Vertraue deshalb auf diese innere Führung und sei achtsam. Wenn etwas nicht im Einklang ist oder sich unbehaglich anfühlt, ist es wichtig, diese Signale ernst zu nehmen und den Mut aufzubringen, Abstand von der jeweiligen Person zu nehmen und weiterzuziehen. Spirituelle Resonanz und inneres Gleichgewicht sind Schlüsselkomponenten auf unserem Weg zu einer erfüllenden Beziehung.


Setze klare Grenzen!

Eine erfüllende Beziehung gründet sich auf gegenseitigem Respekt und dem klaren Setzen von Grenzen. Trau dich, Nein zu sagen, und vertrete deine eigenen Bedürfnisse selbstbewusst. Wenn du stets nachgibst und keine klaren Grenzen setzt, ziehst du automatisch Personen an, die diese Schwäche erkennen und ausnutzen können. Auf unserer spirituellen Lebensreise ist es von Bedeutung, authentisch zu sein und unser inneres Gleichgewicht zu wahren, um Beziehungen zu kultivieren, die unsere Seele nähren und unser Wachstum unterstützen.


Arbeite an deinem Selbstwertgefühl!

Ein geringes Selbstwertgefühl kann dazu führen, dass wir uns in Beziehungen unter unserem eigentlichen Wert fühlen und uns deshalb mit weniger zufrieden geben, als wir verdienen. Es ist von entscheidender Wichtigkeit, an der Entwicklung unserer Selbstwertschätzung zu arbeiten und uns bewusst zu machen, dass jeder von uns einen Partner verdient, der uns liebevoll und respektvoll behandelt. Spirituell betrachtet bedeutet das, das innere Licht zu erkennen und die eigene Würde zu ehren, um Beziehungen anzuziehen, die unsere Seele nähren und unser inneres Wachstum fördern.


Lerne aus Fehlern in der Vergangenheit!

Wenn sich das Muster wiederholt und du ständig in falsche Beziehungen gerätst, ist es ratsam, einen Blick in deine Vergangenheit zu werfen. Welche inneren Überzeugungen und Erfahrungen prägen deine Partnerwahl? Indem du diese Muster erkennst und auflöst, kannst du alte Fehler hinter dir lassen und bewusster wählen.


Die Anziehung des richtigen Partners erfordert Zeit, Geduld und vor allem Selbstreflexion. Es ist von großer Bedeutung, deinem wahren Selbst treu zu bleiben und dich nicht von äußeren Bedingungen beeinflussen zu lassen. Sei geduldig mit deinem eigenen Wachstumsprozess und lass dich nicht entmutigen, wenn dieser Prozess nicht sofort Früchte trägt. Mit einer offenen Haltung und einer entsprechenden inneren Ausrichtung wirst du den Partner anziehen, der wirklich zu dir und deinem Weg passt.


Die Bedeutung von Selbstreflexion und innerem Wachstum

Wenn es darum geht, den perfekten Partner anzuziehen, sind Selbstreflexion und inneres Wachstum, wie wir bereits erörtert haben, von großer Bedeutung. Bevor wir uns in die Tiefen einer neuen Beziehung wagen, ist es unerlässlich, nach innen zu blicken und uns mit unserer eigenen Essenz auseinanderzusetzen. »Wir müssen uns bewusst Zeit nehmen, um unsere inneren Stärken und Herausforderungen zu erkennen«, betont Emanuell Charis. »Dadurch erschaffen wir ein tieferes Verständnis für unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte. Die Pflege unseres persönlichen Wachstums ermöglicht es uns auch, alte Muster und begrenzende Überzeugungen loszulassen, die in der Vergangenheit zu ungesunden Bindungen geführt haben könnten.«


Durch Selbstreflexion, so der Star-Hellseher weiter, gelangen wir zu einer Klarheit darüber, was wir wirklich suchen und benötigen, sodass wir unseren idealen Partner erkennen können, wenn er vor uns steht. Daher ist es wesentlich, sich Zeit zu nehmen, um sich selbst auf tiefer Ebene zu erforschen und kontinuierlich an der eigenen Entfaltung zu arbeiten. Denn nur wenn wir im Einklang mit unserem wahren Selbst sind und unsere eigene Identität anerkennen und schätzen, können wir in eine erfüllende und harmonische Partnerschaft eintreten.


Die Bedeutung der Achtsamkeit bei der Partnerwahl

Oftmals lassen wir uns von äußeren Erscheinungen und oberflächlichen Merkmalen beeinflussen, wenn wir nach einem potenziellen Lebensgefährten suchen. Doch durch Achtsamkeit können wir unsere Aufmerksamkeit nach innen lenken und eine tiefere Verbindung zu unseren eigenen Bedürfnissen und Sehnsüchten herstellen. Durch Selbstreflexion gewinnen wir Klarheit über die Eigenschaften und Werte, die uns in einer Partnerschaft wichtig sind. Wir lernen, auf unsere innere Stimme zu hören und die Hinweise des Universums zu erkennen.


»Diese bewusste Herangehensweise ermöglicht es uns, sicherzustellen, dass wir uns für jemanden entscheiden, der authentisch zu uns passt und mit dem wir eine bedeutungsvolle Beziehung eingehen können«, erläutert Charis. »Achtsamkeit unterstützt uns auch dabei, potenzielle Warnsignale oder negative Energien frühzeitig zu erkennen. Sind wir im Moment der Begegnung achtsam, können wir subtile Anzeichen von Unehrlichkeit oder Manipulation wahrnehmen. Dies ermöglicht es uns, weise Entscheidungen zu treffen und mögliche Enttäuschungen oder Schmerzen in Zukunft zu vermeiden.«


Achtsamkeit bei der Partnerwahl beinhaltet auch die Fähigkeit zur Empathie. Wenn wir achtsam sind und unseren potenziellen Partner wirklich kennenlernen – sowohl in seinen Stärken als auch in seinen Schwächen –, fördern wir Verständnis und Mitgefühl. Dies unterstützt eine gesunde Kommunikation und stärkt die Bindung zwischen beiden Partnern. Achtsamkeitspraktiken helfen auch dabei, unsere eigenen negativen Gedanken und Ängste ebenso wie Verletzungen aus der Vergangenheit zu erkennen und loszulassen. Durch Achtsamkeit können wir diese hinderlichen Muster identifizieren und durch positive Affirmationen und Selbstliebe transformieren. Wir lernen dadurch, bewusste Entscheidungen zu treffen, negative Energien zu vermeiden und eine tiefe Verbindung aufzubauen – mit einem Partner, der uns ergänzt und mit dem wir ein erfülltes Liebesleben führen können.


Die Bedeutung positiver Energien und Manifestationstechniken

Bei der Anziehung des idealen Partners spielen sowohl die Kraft positiver Energien als auch Manifestationstechniken eine entscheidende Rolle. Emanuell Charis erklärt dazu: »Unsere Gedanken und Emotionen beeinflussen maßgeblich, was wir in unser Leben ziehen. Wenn wir uns auf positive Qualitäten fokussieren und negative Gedanken loslassen, öffnen wir uns bewusst für Liebe und Harmonie – und schaffen somit Raum für die Erfüllung unserer Herzenswünsche.« Techniken wie Affirmationen und Visualisierung helfen uns dabei, unsere Ziele klar zu definieren und mit starker Absicht in unserem Unterbewusstsein zu verankern, erläutert Charis weiter. Durch bewusstes Setzen von Absichten und das Ausrichten unserer Energie auf das Gewünschte unterstützen wir den Prozess, den perfekten Partner in unser Leben zu holen. Dieser Prozess erfordert Zeit und Engagement – jedoch mit Geduld, Vertrauen und der richtigen Einstellung können wir unseren Wunschpartner anziehen und eine erfüllende Beziehung manifestieren.


Die Bedeutung von Meditation und Visualisierung

Eine grundlegende und äußerst effektive Methode, den idealen Partner anzuziehen, ist die Anwendung von Meditation und Visualisierungstechniken. Beides hilft uns, den Fokus auf unsere Beziehungswünsche zu lenken. Durch regelmäßige Meditation können wir unseren Geist beruhigen und für positive Energien öffnen. Während wir meditieren, erkennen wir unsere inneren Bedürfnisse klarer und können negative Gedanken loslassen, die uns bei der Partnersuche behindern oder sogar blockieren können.


Die Visualisierung ist eine kraftvolle Technik, um unsere Beziehungsvorstellungen zu stärken. Stellen wir uns vor, wie wir mit unserem idealen Partner glücklich sind und welche Eigenschaften er haben soll, so ziehen wir positive Energien an. Wir visualisieren lebhaft, wie es ist, geliebt und verstanden zu werden. Diese Praktiken schärfen unsere Intuition und machen uns offener für neue Möglichkeiten.


»Meditation und Visualisierung sind keine magischen Lösungen, aber sie unterstützen den Prozess, den richtigen Partner anzuziehen, indem sie unser Mindset positiv beeinflussen und unsere Beziehungsvorstellungen verdeutlichen«, erklärt Emanuell Charis. »Indem wir Achtsamkeit und Selbstreflexion mit diesen Techniken verbinden, bereiten wir uns auf die gewünschte Beziehung vor.«


Insgesamt sind, so Charis weiter, Meditation und Visualisierung sehr effektive Werkzeuge, um den Prozess der Partnerfindung zu unterstützen. Sie helfen uns, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen, positive Energien auszusenden und für neue Möglichkeiten offen zu sein. Durch deren regelmäßige Anwendung und Integration in unseren Alltag können wir unserem Ziel näherkommen und die Chancen, den richtigen Partner zu finden, erhöhen.


Die Bedeutung von Magie und Fluchbefreiung

Manchmal finden wir uns in Beziehungen wieder, die von negativen Energien oder sogar Flüchen beeinträchtigt sind. Diese manifestieren sich oft in Konflikten, Streitigkeiten und einem allgemeinen Gefühl der Unzufriedenheit. In solchen Situationen können magische Praktiken und Techniken zur Fluchbefreiung, wie Emanuell Charis sie seinen Klienten anbietet, hilfreich sein, um diese negativen Einflüsse zu entfernen und Raum für positive Energie zu schaffen. Magie wird in diesem Zusammenhang oft missverstanden, aber sie ist ein Werkzeug zur Transformation und Heilung auf energetischer Ebene. Durch Rituale und Zaubersprüche können wir uns von vergangenen Belastungen lösen und Raum für eine neue Liebe schaffen.


Die Kombination von spiritueller Praxis und persönlichem Wachstum eröffnet uns die Möglichkeit, Beziehungen anzuziehen, die auf einer gesunden Grundlage stehen und unser Wohlbefinden fördern. »Wir müssen uns aber darüber im Klaren sein, dass Magie kein Allheilmittel ist, sondern uns auf unserem Weg zur Liebe unterstützen kann«, räumt Emanuell Charis mit einem häufigen Missverständnis auf. »Indem wir negative Energien transformieren und unsere Schwingungen erhöhen, öffnen wir uns für neue Liebesmöglichkeiten – sei es durch einen neuen Partner oder durch die Vertiefung bestehender Bindungen. Durch kritische Selbstreflexion und persönliche Entwicklung können wir mithilfe spiritueller Praktiken den idealen Partner anziehen und die Erfüllung in der Liebe finden.«


Fazit: Mit Spiritualität zum Glück in der Liebe

Es gibt, wie wir nun gesehen haben, zahlreiche Wege, um den perfekten Partner anzuziehen, und Spiritualität kann dabei eine entscheidende Rolle spielen. »Wichtig ist, dass wir uns klar machen, dass es nicht an ›den anderen‹ liegt, sondern dass wir selbst sprichwörtlich unseres Glückes Schmied sind – das betrifft auch unser Liebesglück«, resümiert Star-Hellseher Emanuell Charis.


Deshalb spielen Selbstreflexion und inneres Wachstum eine so große Rolle in dieser Hinsicht: Durch beides können wir uns bewusst werden, was genau wir in einer Partnerschaft suchen und welche Eigenschaften uns am und im anderen Menschen wichtig sind. Dies ermöglicht es uns, gezielt nach einem Partner Ausschau zu halten, der zu uns passt und unsere Bedürfnisse erfüllen kann. Hinzu kommen Achtsamkeit, das Beachten der eigenen Intuition, Meditation, Visualisierung und sogar Magie als wirkungsvolle Werkzeuge, um unser Liebesglück aufbauen und festigen zu können.


»Wir haben nun herausgearbeitet, dass die Spiritualität einen bedeutenden Einfluss auf unser Glück in der Liebe haben kann«, legt Charis abschließend dar. »Wenn wir uns mit unserer eigenen Spiritualität verbinden und sie aktiv in unsere Suche nach dem idealen Partner integrieren, eröffnen sich uns neue Wege zu erfüllenden Beziehungen.«

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