Technologische Innovationen und wissenschaftliche Durchbrüche nehmen immer mehr Fahrt auf. Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Entdeckungen oder Entwicklungen. Und es gibt einige wenige Pioniere, die sich der Aufgabe verschrieben haben, das menschliche Leben radikal zu transformieren. Einer dieser herausragenden Vordenker ist Bryan Johnson, ein amerikanischer Unternehmer, Investor und Biohacker, der durch seine Gründung von Kernel und den OS Fund bekannt geworden ist. Aber wer ist Bryan Johnson wirklich und welche Rolle spielt er in der Suche nach der Unsterblichkeit?
Der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis gibt uns Einblicke in Johnsons Leben, seine Projekte zur Erreichung der Unsterblichkeit und die Maßnahmen, die er zu diesem Zweck ergreift. Werden wir vielleicht bald alle sehr viel länger leben, als dies bisher möglich und denkbar ist? Eine Frage, die oft an Emanuell Charis herangetragen wird. Der Star-Hellseher hat bereits 2022 und 2023 bahnbrechende Entwicklungen in dieser Hinsicht vorhergesagt – und seine Prophezeiungen bewahrheiten sich gerade!
Bryan Johnson wurde am 22. August 1977 in Provo, Utah, geboren. Er ist ein visionärer Unternehmer, der vor allem durch die Gründung von Braintree bekannt wurde, einem Unternehmen für Zahlungsabwicklungen, das 2013 von PayPal für 800 Millionen US-Dollar übernommen wurde. Dieser finanzielle Erfolg ermöglichte es ihm, sich der Wissenschaft und Technologie zu widmen und Projekte zu unterstützen, die das Potenzial haben, das menschliche Leben grundlegend zu verändern.
Johnson ist der Gründer und CEO von Kernel, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Schnittstellen zur Gehirn-Maschine-Kommunikation spezialisiert hat. Diese Technologie zielt darauf ab, das Verständnis des menschlichen Gehirns zu erweitern und neue Möglichkeiten zur Verbesserung der kognitiven Funktionen zu schaffen. Darüber hinaus gründete er den OS Fund, einen Risikokapitalfonds, der in Unternehmen investiert, die zukunftsweisende wissenschaftliche und technologische Entwicklungen vorantreiben.
Johnsons Ideen zur Unsterblichkeit
»Bryan Johnsons Engagement in der Lebensverlängerungsforschung ist tief verwurzelt in seiner Überzeugung, dass der Alterungsprozess keineswegs unvermeidlich ist«, erläutert Emanuell Charis. »Sein persönliches Gesundheits- und Biohacking-Experiment namens ›Blueprint‹ ist ein Beispiel dafür, wie er modernste Technologien und wissenschaftliche Methoden nutzt, um das Altern zu verlangsamen.« Johnson verfolgt strenge Routinen – einschließlich einer speziellen Diät, regelmäßiger körperlicher Aktivität, der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und medizinischen Behandlungen –, die alle darauf abzielen, seine biologische Uhr zurückzudrehen bzw. zu verlangsamen.
Im Rahmen von ›Blueprint‹ überwacht Johnson kontinuierlich seine Gesundheitsdaten, einschließlich genetischer Tests, Blutanalysen und fortschrittlicher Bildgebung, um die besten Strategien für die Verlängerung seiner Lebensspanne zu finden. »Diese datenbasierte Methode soll nicht nur seine eigene Gesundheit optimieren, sondern auch als Modell für andere dienen, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen«, erklärt Emanuell Charis den Hintergrund von Johnsons Aktivitäten.
Johnsons übergeordnetes Ziel ist es, Technologien und Methoden zu entwickeln, die das Altern verlangsamen oder sogar umkehren können. Zu diesem Zweck investiert er durch den OS Fund in Unternehmen, die an der Spitze der Wissenschaft und Technologie stehen. Diese Investitionen umfassen Bereiche wie Genomik, Stammzellenforschung, künstliche Intelligenz und metabolische Manipulation.
Die Mittel und Methoden
Bryan Johnson setzt auf Geneditierungstechnologien wie CRISPR/Cas9, um Gene zu identifizieren und zu modifizieren, die mit dem Alterungsprozess verbunden sind. »Diese Technologie ermöglicht es, spezifische Gene präzise zu verändern, was theoretisch zur Verlangsamung oder Umkehrung des Alterungsprozesses führen kann«, so Charis. »Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Erforschung der Telomerase, einem Enzym, das die Telomere, die Schutzkappen am Ende der Chromosomen, verlängern kann, um die Zellalterung zu verlangsamen.«
Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Stammzellenforschung. Johnson investiert in Projekte, die die Regeneration und den Ersatz von beschädigten oder alternden Geweben und Organen durch Stammzellentechnologie ermöglichen. Diese Technologie kann nach Ansicht von Emanuell Charis durchaus dazu beitragen, altersbedingte Erkrankungen wirksam zu behandeln und die Lebensqualität älterer Menschen erheblich zu verbessern.
Die Frage, ob Bryan Johnson die Unsterblichkeit für uns alle möglich machen kann, bleibt vorerst offen. Während seine Bemühungen beeindruckend und vielversprechend sind, steht die tatsächliche Unsterblichkeit noch in weiter Ferne. »Es gibt jedoch berechtigte Hoffnung, dass durch die Fortschritte in der diesbezüglichen Forschung das menschliche Leben deutlich verlängert werden kann«, ist Emanuell Charis überzeugt.
Vorteile und Risiken
Die potenziellen Vorteile der Lebensverlängerung sind zahlreich. Menschen könnten ein längeres, gesünderes und produktiveres Leben führen, Krankheiten des Alters könnten reduziert oder eliminiert werden, und die Gesellschaft könnte von der verlängerten Produktivität und Weisheit älterer Personen profitieren.
»Eine längere Lebensdauer könnte bedeuten, dass Menschen länger gesund und aktiv bleiben, was zu einer höheren Lebensqualität führt«, sagt Emanuell Charis. »Die Forschung zur Lebensverlängerung könnte auch zu anderen wissenschaftlichen Durchbrüchen führen, die die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen insgesamt verbessern.« So können länger lebende, gesunde Menschen länger produktiv sein und mehr zur Gesellschaft beitragen.
Jedoch gibt es auch Nachteile und Risiken, die zu beachten sind, so beispielsweise die Gefahr einer sozialen und/oder wirtschaftlichen Ungleichheit: Der Zugang zu lebensverlängernden Technologien könnte auf Wohlhabende beschränkt sein, was die Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern würde. Ein längeres Leben – bis hin zur möglichen Unsterblichkeit – kann zu Überbevölkerung und den damit verbundenen Umwelt- und Ressourcenschwierigkeiten führen.
Fragen zur Ethik und Moral von Geneditierung und anderen radikalen Eingriffen in den menschlichen Körper werden eventuell zu derzeit noch unkalkulierbaren gesellschaftlichen Spannungen führen. »Wie bei jeder neuen Technologie gibt es das Risiko unvorhergesehener Konsequenzen, die sich negativ auf die Gesundheit oder die Gesellschaft auswirken könnten«, überlegt Charis, ist jedoch sicher, dass es auch für diese Probleme Lösungen geben wird.
Emanuell Charis
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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