Man könnte eigentlich meinen, es gebe in der heutigen Welt mit all ihren technischen und virtuellen Möglichkeiten keine Geheimnisse mehr, die uns vor Rätsel stellen und die wir kaum ergründen können. Und doch überrascht uns das Leben immer wieder aufs Neue.
Etliche haben es erlebt, doch nur wenige sprechen darüber – zumeist aus Angst, ausgelacht und für verrückt gehalten zu werden: Der sogenannte ›Dritte Mann‹ – eine geheimnisvolle Präsenz, die in den düstersten und gefährlichsten Momenten des Lebens auftaucht, um Schutz, Beistand und Führung zu bieten. Dabei handelt es sich keineswegs um Spinnereien, nein, es gibt sogar einen wissenschaftlichen Fachbegriff für dieses Phänomen: ›Third Man Factor‹.
Emanuell Charis, der renommierte Star-Hellseher und Mysterien-Forscher, hat eingehend nachgeforscht, um die Geheimnisse des Third Man Factors zu ergründen. In diesem Artikel geht er ausführlich auf dieses Thema ein – und vielleicht stellen Sie dabei fest, dass auch Sie schon einmal vom ›Dritten Mann‹ begleitet und vor Schaden bewahrt wurden.
Der Ursprung des Begriffs
»Der Begriff ›Third Man Factor‹ fand erstmals durch den britischen Bergsteiger und Forscher Dr. Jonathan Geiger seinen Weg in die Geschichte und an die Öffentlichkeit«, erklärt Emanuell Charis. »In den 1920er Jahren entdeckte Geiger eine bemerkenswerte Konstante in den Berichten von Abenteurern, die extremen Situationen wie Bergsteigen, Überleben in der Wildnis oder sogar Krieg ausgesetzt waren – das Erscheinen eines mysteriösen Begleiters, des ›Dritten Mannes‹.«
Die Macht des Dritten Mannes
Doch was bedeutet der Third Man Factor wirklich? Welche Rolle spielt der Dritte Mann? Charis ist der Überzeugung, dass es sich um eine metaphysische Energie handelt, die in Zeiten äußerster Not erscheint, um Menschen zu führen, zu beschützen oder zu retten: »Der Dritte Mann wird von denjenigen, die ihn erlebt haben, als eine schützende Präsenz beschrieben, die den Überlebenswillen stärkt und den Menschen intuitiv die richtigen Entscheidungen treffen lässt.« Ein mysteriöser Retter in der Not, der die Grenzen des Rationalen übersteigt? Vielleicht ein Engel oder sogar Gott selbst? All das ist, so Charis, im Bereich des Möglichen.
Historische Erwähnungen des Third Man
So liegt es auf der Hand, dass die ersten dokumentierten Berichte über den Third Man Factor vorrangig von Expeditionen stammen, die mit extremen Lebenssituationen konfrontiert waren. Doch es gibt auch historische Aufzeichnungen, die auf das Erscheinen dieses geheimnisvollen Begleiters hinweisen. »Im Zweiten Weltkrieg berichteten Soldaten, die sich kämpfend in äußerst gefährlichen Situationen befanden, von der unerklärlichen Anwesenheit des schützenden Dritten Mannes«, erklärt Emanuell Charis. War es ein Schutzengel oder etwas, das sehr tief in der menschlichen Psyche verwurzelt ist?
Gefährlicher Begleiter oder heilige Präsenz?
Charis geht in seinen Ausführungen auf die kontroversen Ansichten ein, die den Third Man umgeben. Einige behaupten, dass er ein gefährlicher Begleiter sei – möglicherweise sogar ein Dämon, der die Menschen auf eine dunkle Seite des Übersinnlichen führen will. Andere wiederum sehen in ihm eine göttliche Präsenz, die in den kritischsten Momenten erscheint, um den Menschen zu helfen. Star-Hellseher Charis bezieht sich dabei auf Berichte von Bergsteigern wie Reinhold Messner, der während seiner dramatischen Solo-Besteigung des Nanga Parbat den Dritten Mann als Wegweiser und Schutzgeist empfand.
Reinhold Messner und Peter Hillary: Begegnungen mit dem Dritten Mann
Emanuell Charis hat die faszinierenden Erlebnisse von Reinhold Messner und Peter Hillary untersucht, die beide in extremen Bergsteigersituationen die Gegenwart des Dritten Mannes erlebten. Messner, der als einer der besten Bergsteiger aller Zeiten gilt, beschreibt den Dritten Mann als eine fast greifbare Präsenz, die ihm in den lebensgefährlichsten Momenten des Aufstiegs beistand. Peter Hillary, der Sohn des berühmten Sir Edmund Hillary, berichtete ebenfalls von einem mysteriösen Begleiter während seiner Expeditionen. »Die Frage ist, ob diese Berichte tatsächlich auf eine übernatürliche Erscheinung hindeuten oder ob sie vielleicht auf psychologische Mechanismen zurückzuführen sind, die mit dem eigenen Überlebenswillen zusammenhängen«, überlegt Charis.
Geist, Engel oder Produkt des eigenen Verstandes?
Die Spekulationen über die wahre Natur des Dritten Mannes sind vielfältig. Einige glauben, er sei ein Geist, der aus einer anderen Dimension kommt, um den Menschen zu helfen. Andere sehen in ihm einen Engel oder eine göttliche Intervention. Charis bleibt offen für alle Möglichkeiten und stellt die Frage in den Raum: »Könnte der Dritte Mann einfach eine Manifestation des eigenen Verstandes sein, die in Zeiten äußerster Not erscheint, um Trost und Sicherheit zu spenden?« Dies wiederum würde bedeuten, dass wir in uns selbst eine Kraft und Macht tragen, die über enorme Fähigkeiten und Möglichkeiten verfügt und bei Weitem noch nicht erforscht ist. »Es bleibt abzuwarten, welche Wege und Chancen sich für uns Menschen auftun, wenn wir dieses Geheimnis eines Tages lüften können«, sagt Emanuell Charis.
Fazit
Obwohl – oder gerade weil – unsere Welt und unsere Zeit von Wissenschaft, reinen Fakten und Rationalität dominiert werden, bleibt der Dritte Mann ein faszinierendes Rätsel, das die Grenzen des Verstandes herausfordert. Emanuell Charis ist sich sicher, dass das Geheimnis des Third Man Factors eines baldigen Tages offenbart werden kann. Er selbst befasst sich intensiv mit dieser Thematik, um zu des Rätsels Lösung beizutragen. Wir dürfen also gespannt sein!
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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