Der Trend zur platonischen Liebe – Ist dies die wahre Liebe?

Die platonische Liebe liegt nicht nur im Trend, nein, sie ist aktuell sogar immer stärker auf dem Vormarsch. Trägt dieses alte Konzept dazu bei, dass Menschen bzw. Paare glücklicher sind? Ist vielleicht sogar die platonische die wahre Liebe, nach der sich so viele sehnen? Der bekannte Lebensberater und Star-Hellseher Emanuell Charis ist all diesen Fragen nachgegangen.


Platonische Liebe – was ist das eigentlich genau?

»Als platonisch wird eine Form der Liebe bezeichnet, die nicht sexuell oder romantisch ist«, erläutert Emanuell Charis. »Der Begriff als solcher geht auf den antiken griechischen Philosophen Platon zurück, der in seinen Werken über die verschiedenen Arten der Liebe schrieb.«


Für Platon war die platonische Liebe eine geistige oder spirituelle Form der Liebe, die auf einer tiefen Verbundenheit der Seelen beruht – eine liebevolle Beziehung, die frei von körperlicher Anziehung oder sexuellem Begehren ist. Er betrachtete die physische Welt als vergänglich und unvollkommen, während er in der Welt der Ideen und Konzepte die wahre Realität sah. In dieser idealen Welt existiert seiner Ansicht nach die Essenz von allem, einschließlich der Liebe. Platon war der Überzeugung, dass die platonische Liebe eine Möglichkeit sei, das Göttliche bzw. das Wahre in anderen Menschen zu erkennen und zu schätzen.


»In der platonischen Liebe geht es somit darum, den anderen Menschen auf geistiger Ebene zu verstehen, seine Ideen und Gedanken zu schätzen und eine tiefe Verbindung herzustellen, die über physische, körperliche Aspekte hinausgeht«, legt Star-Hellseher Charis dar. »Es geht um eine geistige Freundschaft, in der man sich gegenseitig intellektuell, emotional und moralisch unterstützt.«


Platonische Liebe kann in verschiedenen Beziehungen existieren, so zum Beispiel zwischen Freunden, Mentoren und Schülern, Geschwistern oder sogar zwischen Menschen und ihren Haustieren. Es ist eine Liebe, die ohne sexuelle oder romantische Motivation rein auf Respekt, Verständnis und dem Streben nach Wissen und Wahrheit basiert.


Die Bedeutung des Begriffs hat sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und wird im modernen Sprachgebrauch auch oft verwendet, um eine nicht-sexuelle Freundschaft oder Beziehung zu beschreiben.


Sind platonische Liebe und Asexualität identisch?

Diese Vermutung und die daraus resultierende Frage sind naheliegend, aber Emanuell Chris antwortet aufgrund seiner Nachforschungen mit einem klaren Nein: »Platonische Liebe und Asexualität sind zwei verschiedene Dinge, obwohl es gewisse Parallelen zwischen den beiden Konzepten gibt.«


Platonische Liebe bezieht sich auf eine weder sexuelle noch romantische Form der Liebe, in der es um eine geistige Verbundenheit und eine tiefe Verbindung der Seelen geht, frei von sexuellem Begehren. Ihre Grundpfeiler sind Respekt, Verständnis und geistige wie auch spirituelle Unterstützung.


Asexualität hingegen ist eine sexuelle Orientierung, bei der Menschen wenig oder gar kein sexuelles Verlangen empfinden. Asexuelle Menschen können jedoch immer noch romantische Gefühle entwickeln und romantische Beziehungen eingehen, ohne dass diese von sexueller Anziehung geprägt sind. Es gibt asexuelle Menschen, die romantische Beziehungen suchen und erleben, bei denen die Verbindung auf emotionaler, intellektueller und romantischer Ebene besteht, jedoch ohne das Verlangen nach sexueller Aktivität.


Die positiven Aspekte der platonischen Liebe

Die platonische Liebe hat verschiedene positive Aspekte, die sie zu einer wertvollen Form der Beziehung machen.  So ermöglicht sie eine tiefe geistige Verbundenheit und Seelenverbindung zwischen den Menschen. Es geht um das Verständnis und die Wertschätzung der Ideen, Gedanken und der Persönlichkeit des anderen. Dies kann zu einer bedeutungsvollen und erfüllenden Beziehung führen.

Ferner gibt es in einer platonischen Liebe oft ein starkes Maß an Unterstützung und Vertrauen. Die beteiligten Personen können sich blind aufeinander verlassen und sich gegenseitig in schwierigen Zeiten unterstützen. Die Beziehung basiert auf absolutem beiderseitigem Respekt und Wohlwollen.


Dies ermöglicht den beteiligten Personen, sich auf andere Aspekte ihres Lebens zu konzentrieren, wie Karriere, persönliche Entwicklung oder andere Beziehungen, während sie dennoch eine bedeutsame und unterstützende Verbindung haben.


Platonische Liebe ist oft eng mit Freundschaft verbunden. Daher können platonische Beziehungen tiefe, lebenslange Freundschaften sein, die von einem Höchstmaß an Vertrauen geprägt sind. »Dies beinhaltet oft einen starken intellektuellen und spirituellen Austausch«, betont Emanuell Charis. »Die beteiligten Menschen können Ideen, Gedanken und Perspektiven teilen und voneinander lernen. Dies kann zu einem Wachstum und einer Bereicherung des geistigen, intellektuellen und spirituellen Lebens führen.«


Dass platonische Liebe mit einem hohen Maß an emotionalem Wohlbefinden einhergeht, liegt auf der Hand: »Die Verbundenheit und die positive Unterstützung in einer platonischen Beziehung können dazu beitragen, Stress abzubauen, das Selbstwertgefühl zu stärken und ein Gefühl von Zugehörigkeit und Wärme zu vermitteln«, erklärt Emanuell Charis diesen Zusammenhang. »All diese positiven Aspekte der platonischen Liebe machen sie zu einer wichtigen und wertvollen Form der zwischenmenschlichen Beziehung, die tiefe emotionale und geistige Erfüllung bieten kann.«


Gibt es Risiken in der platonischen Liebe?

»Alles hat seine zwei Seiten«, sagt Star-Hellseher Charis. »Obwohl platonische Liebe viele positive Aspekte hat, können auch Risiken und mögliche Probleme damit verbunden sein.«


Da platonische Liebe keine romantische oder sexuelle Komponente beinhaltet, können Missverständnisse aufkommen, insbesondere wenn eine der beteiligten Personen romantische oder sexuelle Gefühle hat, während der andere Mensch nur eine platonische Verbindung sucht. Dies kann zu Konflikten und womöglich sogar zu Verletzungen führen. In diesem Zusammenhang besteht außerdem das Risiko, dass die Intensität oder Art der platonischen Liebe zwischen den beteiligten Personen nicht gleich ist. Eine Person kann tiefere emotionale Bindungen und Erwartungen haben als die andere. Dies kann Ungleichgewichte und Unzufriedenheit verursachen.


Ein weiterer Faktor ist der der gesellschaftlichen Normen: Platonische Beziehungen können in einigen gesellschaftlichen Kontexten missverstanden oder gar stigmatisiert werden. Außenstehende könnten fälschlicherweise annehmen, dass eine platonische Beziehung nur ein Vorwand ist, um eine romantische oder sexuelle Beziehung zu verbergen. Dies kann sozialen Druck oder Vorurteilen nach sich ziehen.


»Obwohl platonische Liebe eine tiefere Verbundenheit bieten kann, fehlt ihr zumeist die körperliche Komponente«, so Emanuell Charis. »Für manche Menschen kann dies zu einem Gefühl der Einsamkeit führen, insbesondere wenn sie auch das Verlangen nach romantischer oder sexueller Nähe haben.«


Ferner kann es vorkommen, dass eine platonische Liebe falsch interpretiert wird oder eine der beteiligten Personen versucht, die Beziehung in eine romantische oder sexuelle Richtung zu lenken. Dies kann zu Konflikten und einem Verlust der platonischen Verbindung führen.


»Diese Risiken und Probleme müssen selbstverständlich nicht zwangsläufig auftreten, sondern hängen von den individuellen Umständen und der Dynamik der beteiligten Personen ab«, erklärt Charis. »Offene und ehrliche Kommunikation sowie das gegenseitige Verständnis der Grenzen und Erwartungen können dazu beitragen, diese Probleme zu bewältigen und die platonische Liebe positiv zu gestalten.« ›Platonisch‹ bedeutet also nicht zwangsläufig ›leicht, locker und problemlos‹, sondern geht auch mit Herausforderungen einher – durch deren Bewältigung die beteiligten Menschen seelisch, geistig und spirituell erheblich wachsen können.


Fazit

Wenn es um die wahre Liebe und die Such danach geht, gibt es keine allgemeingültige Definition. Jeder Mensch hat seine eigene Vorstellung davon, was Liebe bedeutet und wie sie sich anfühlt. Oftmals sind unsere Vorstellungen von dem, was und wie wahre Liebe ist (oder sein soll) von Filmen aus der Traumfabrik Hollywood geprägt, doch das sind Illusionen, die der Unterhaltung dienen und nicht das wahre Leben widerspiegeln.

»Platonische Liebe hingegen kann eine bereichernde und wertvolle Form der zwischenmenschlichen Beziehung sein, die tiefe emotionale und geistige Erfüllung bietet, solange die beteiligten Personen sich der Dynamik und möglichen Herausforderungen bewusst sind«, so Charis abschließend.

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Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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