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Der Wandel der Zeit ist unabänderlich Habe keine Angst vor Veränderungen!

Der Wandel der Zeit ist unabänderlich: Habe keine Angst vor Veränderungen!

Inhalt.

Der Wandel der Zeit ist unabänderlich: Habe keine Angst vor Veränderungen!

Wie reagieren Menschen auf Wandel?

Warum kommt es zu einem Wandel?

Wie gehen wir mit der momentanen Situation um? Wo liegen unsere Möglichkeiten?

Wie können wir auf Wandel reagieren, der uns Angst macht?

Revolution is possible only in the individual soul.

LESEZEIT 6 MINUTEN


Seit Anbeginn der Menschheit unterliegen die Zeiten einem Wandel. Alles im Leben ist diesem Wandel unterworfen. Nichts bleibt gleich. Schon innerhalb einer einzigen Generation ändern sich Sprache, Sozialleben, Berufsbilder und der Alltag. Es ändern sich in jedem Jahrzehnt Technologien, Philosophien und die gesellschaftliche Moral. Am Ende ändern sich die Religionen und die Intelligenz des Menschen selbst. 
 
Wo früher unser Elternhaus stand, ist heute vielleicht ein See. Dort, wo wir arbeiteten, steht heute ein Einkaufszentrum. Dort, wo wir unsere erste Wohnung hatten, ist heute ein Park, in dem Kinder spielen. Oft erkennen wir nicht einmal mehr die Viertel wieder, in denen wir lange Zeit unseres Lebens verbracht haben. So vieles hat sich in kurzer Zeit geändert. Irgendwann erkennen wir auch die Menschen nicht wieder, mit denen wir zusammenlebten. Sie singen nicht mehr dieselben Lieder und tanzen nicht mehr denselben Tanz. Sie sprechen nicht mehr unsere Sprache.
 
Ist das traurig? Möglicherweise, doch gehört es zu den normalsten, unabänderlichen Dingen der Welt: Der Wandel der Zeit macht vor niemanden und nichts halt.


Wie reagieren Menschen auf Wandel?


Es gibt zwei Dinge, die im Leben unausweichlich sind: stetiger Wandel und Tod. Gerade die letzten Monate und Jahre haben uns gezeigt, dass wir lernen müssen, uns an den Wandel anzupassen. Wer flexibel ist und sich rasch anpasst, hat die besten Überlebenschancen. Das erkannte schon Darwin, als er die Mechanismen der Evolution erforschte.
 
Der französische Mathematiker, Physiker und Philosoph des Christentums, Blaise Pascal, schrieb im 17. Jahrhundert: „Weißt Du, wie Du Gott zum Lachen bringen kannst? Erzähl ihm Deine Pläne.“
 
Damit bestätigt der gläubige Pascal, dass wir Menschen, egal was wir planen, immer einen Strich durch die Rechnung bekommen. Wir befinden uns auf einem Schiff, das zwar stabil ist, aber immer wieder eine Kursänderung machen muss: Einmal fährt es mit, einmal gegen den Wind, einmal wird es einem Hindernis ausweichen, einmal an einer Insel anlegen und ein anderes Mal eine Kollision erleben. Es bleibt auf dem Meer niemals am selben Ort. Durch die Veränderungen der Strömung und des Wetters ist es dauernden Veränderungen ausgesetzt.
 
Pläne zu machen, ist sinnvoll. Sie jedoch um jeden Preis bis ins Detail zu verwirklichen, ist unmöglich. Wer das nötige Umdenken verweigert, also jeden Wandel in Tun und Denken ignoriert, wird es im Leben schwer haben.


Warum kommt es zu einem Wandel?
Wir Menschen können den Wandel nicht aufhalten. Warum?
 
• Weil wir selbst uns weiterentwickeln, 
• weil unsere Denk- und Sichtweisen sich weiterentwickeln, 
• weil unsere Lebenserfahrung sich vermehrt und 
• weil wir durch Fehler und Irrtümer umdenken lernen. 


Wenn dies für alle Menschen gilt, muss sich automatisch und unaufhaltsam die gesamte Welt ändern. Eigentlich ist es sogar verwunderlich, dass dieser Wandel doch recht träge ist und nicht schneller vor sich geht. 

Seneca schrieb bereits: „Wir lernen nicht für die Schule, sondern für das Leben.“ Erweitert könnte man sagen, dass das Leben Lektionen für uns bereithält, aus denen wir bis zu unserem Ende weiterlernen. Lernen hört niemals auf. Jede neue Situation, in der wir uns wiederfinden, dient uns dazu.
 
Wir müssen sie als das betrachten, was sie ist: nicht als etwas Lästiges, Unangenehmes, Ungerechtes, sondern als Lektion. Es hat einen Grund, warum Dinge geschehen: Krankheiten, Unfälle oder Kriege erzwingen Veränderungen.


Wie gehen wir mit der momentanen Situation um? Wo liegen unsere Möglichkeiten?


Die Zukunft und das Leben nicht kontrollieren zu können, macht uns unsicher und in Folge ängstlich.
 
Die spirituelle Denkweise bietet uns Rat und Hilfe. Sie ruft die Menschen auf, gemeinsam an dieser Unsicherheit zu arbeiten. Sie möchte die durch Wandel entstehende Angst in Vertrauen und Glaube an den Sinn dahinter verwandeln.
 
Es ist wichtig, vertrauensvoll und positiv zu denken und zu fühlen, denn – wie wir wissen – zieht positive Energie weitere positive Energie an und erreicht positive Ergebnisse. Eine kollektive Angst und Unsicherheit sind das, wo gegengesteuert werden muss.
 
Nun gibt es Menschen, denen der Wandel gerade recht kommt, und der ihnen in die Hände spielt. Sie sind die großen Gewinner der Veränderungen. Diese Menschen sind in der Verpflichtung, den erworbenen Vorteil in den Dienst der Öffentlichkeit zu stellen. Das Göttliche schenkt nicht unbegründet einen Wandel und begünstigt damit Einzelne. Im momentanen kriegerischen Konflikt müssen gerade die vom Wandel bevorzugten Menschen anderen helfen. Sie sind verpflichtet, den am Krieg Leidenden zu helfen, aber auch, den Frieden im eigenen Land zu erhalten und zu fördern.


Wie können wir auf Wandel reagieren, der uns Angst macht?


Denken wir daran, was uns ALLEN unausweichlich widerfahren wird, den Tod: Er wartet auf den, der Angst verbreitet, und er wartet auf den, der Angst hat. Wir lernen daraus, dass - unabhängig von allen Veränderungen - es im Leben darum geht, weise Entscheidungen voller Mitgefühl für unsere Mitmenschen und uns selbst zu treffen. 
Die Liebe aus diesem Leben wird im nächsten Leben im Jenseits auf uns warten. Wir dürfen niemanden, keinem Machthaber, keiner Situation und keinen Veränderungen erlauben, uns Angst einzujagen.
 
Denn nur eines zählt: wie wir dieses Leben leben, was wir tun und welche Absichten wir haben. Keine Regierung und keine Medien dürfen eine so große Macht über uns haben, dass sie uns mit negativen Informationen bombardieren und uns Angst vor Veränderungen einjagen können. Vor der größten Veränderung, dem Tod, ist sowieso niemand gewappnet. Wir haben - so gesehen - durch keinen Wandel etwas zu verlieren.
 
Ein wichtiger Aspekt liegt in der Weisheit, dass jede Veränderung – sei sie auch noch so angsterregend – eine Chance birgt. Ohne Wandel gäbe es keine Weiterentwicklung. Wo wäre die Menschheit heute, hätten die Menschen immer Angst vor Wandel gehabt? Wir würden immer noch in Großfamilien in unseren Höhlen leben und uns vor Hunger, Kälte und der gegnerischen Sippe fürchten.
 
Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir heutzutage brauchen und die wir unseren Kindern beibringen sollten, ist ein konstruktives Umgehen mit der Angst vor Veränderung. Konstruktiv bedeutet sachlich, offen und selbstsicher. Wir wollen keine destruktive Angst, wie sie heute vielfach durch Politiker und die Medien geschürt wird – eine, die das Gefühl der Ohnmacht und Unsicherheit verstärkt.
 
Die Faktoren, die unsere Gesellschaft (und damit jeder Einzelne!) braucht, sind: ein Antriebsmotor, der die Veränderung vorantreibt, die Beteiligung möglichst vieler Betroffener, Transparenz gegenüber den Beteiligten (keine Geheimhaltung, ehrliche Gespräche), Zulassen von Schmerz und Abschiednehmen von Traditionen.
 
Jeder von uns kennt den englischen Slogan „Holy Shit!“ auf T-Shirts oder Sweatern. Dieser bedarf keiner Erläuterung. Doch zeigen sich jüngst immer öfter Menschen mit dem leicht abgeänderten Wortlaut
„Holy Shift!“
 
Ein heiliger Wandel ist das, was die Menschheit braucht. Shift bedeutet in diesem Zusammenhang: Anheben auf eine neue Ebene. Viele spirituell bewusste Menschen wissen, dass Veränderung unangenehm sein kann, doch akzeptieren sie sie, ja sie nehmen sie sogar dankbar an. Denn für unsere Gesellschaft und unseren Planeten ist sie zwingend notwendig. Seit Anbeginn der Menschheit haben Philosophen, Lehrer und Heiler den Wandel als Antrieb für eine nutzbringende Transformation der Menschheit beschrieben.
 
Wir brauchen einen Wandel, den möglichst viele Menschen mittragen. Sie brauchen ihn nicht zu bekämpfen, sich wehren oder ängstigen. So kann es gelingen, dass wir mit jedem Jahr ein kleines Stück einer besseren Gesellschaft entgegengehen können. Niemand darf seine persönliche Verantwortung abgeben, indem er oder sie sich dem Wandel verweigern.
 
Ein berühmter spiritueller Lehrer sagt:
„Revolution is possible only in the individual soul.“
 
Damit bestätigt er, dass eine Veränderung der Gesellschaft nur durch die Veränderung in jedem Einzelnen stattfindet. Wenn sich einzelne Individuen der Veränderung verschließen, können sie diese dennoch nicht aufhalten. Sie werden nur starr und unbeweglich. Sie verhärten sich und beginnen, ihre Umgebung zu kritisieren, irgendwann sogar zu hassen. Wir alle kennen die keifenden, stets Streit suchenden Mitmenschen, die keine Alternative zu ihrem eigenen Tun und ihrer Sichtweise zulassen.
 
Doch auch diese – ohne es zu wissen – haben viele Veränderungen im Leben erlebt. Sie wurden nicht so geboren, vielleicht waren sie sogar idealistische Teenager mit wundervollen Wertvorstellungen. Doch das Leben, vielmehr das Versperren vor dem Leben und den normalen Veränderungen, haben sie zu dem gemacht, was sie heute sind.
 

Fazit:


Wir wollen nicht den Fehler begehen, uns den nötigen Veränderungen im Laufe unseres Lebens zu verschließen. Bleiben wir gegenüber Wandel und seinen Erfordernissen offen. Haben wir keine Angst, sondern vertrauen wir der Weisheit, die dem Wandel zugrunde liegt. Ohne Wandel wäre die Menschheit nicht dort, wo sie ist. Wandel ist unabdingbar für das Überleben unserer Spezies und unseres Planeten.
 
Pläne für sein Leben zu schmieden, ist in Ordnung. Doch Pläne auf unflexible Weise realisieren zu wollen, ist unmöglich. Manchmal ist es nötig, Pläne über den Haufen zu werfen und sich möglichst schnell an neue Gegebenheiten anzupassen. Gerade der Wandel, der in den letzten Monaten in der Gesellschaft spürbar wurde, sollte uns keine Angst einjagen, sondern als wichtig und richtig betrachtet werden.

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Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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