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Die Reise ins Licht – Auf dem letzten Weg von Engeln begleitet.

Nichts in unserem Leben ist gewiss. Wir wissen nicht, was morgen oder nächste Woche sein wird. Unsere tollsten Ideen und unsere vielversprechendsten Pläne können innerhalb einer Stunde zunichte gemacht werden. Es gibt im Leben keine Gewissheit … außer einer!


›Mors certa, hora incerta‹ lautete bereits ein Sprichwort der alten Römer: ›Der Tod ist gewiss, seine Stunde ungewiss‹. Eines Tages werden wir alle diesen einen letzten Weg beschreiten. Der Volksmund sagt, diesen Weg müsste jeder Mensch für sich allein gehen. Ist das wirklich so? Oder werden wir auf wunderbare Weise begleitet?


Der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis spricht in diesem Artikel über den Übergang von diesem irdischen Leben in die jenseitige Welt und zeigt auf, dass dieser letzte Weg beileibe kein schwerer sein muss.


Begleiter auf dem letzten Weg

In den stillen Stunden des Sterbens offenbart sich dem Menschen oft eine Welt, die buchstäblich jenseits unserer gewohnten Realität liegt. Es ist eine Zeit des Übergangs – eine allerletzte Reise, die uns aus der sichtbaren Welt in das Unbekannte führt. »Viele Menschen, die sich dem Ende ihres irdischen Daseins nähern, berichten von außergewöhnlichen Erfahrungen, die weit über das hinausgehen, was wir mit unseren fünf Sinnen erfassen können«, berichtet Emanuell Charis.


Ein Phänomen, das in diesem Prozess immer wieder auftaucht, ist das Erscheinen bereits verstorbener Freunde und Verwandter, die ausschließlich von den Sterbenden wahrgenommen werden können. Sie scheinen also in ihren letzten Momenten nicht allein zu sein. »Mitunter berichten sie sogar davon, dass ihre Liebsten mit ihnen sprechen und dass sie – die Sterbenden – geradezu rege Gespräche mit ihnen führen«, so Emanuell Charis. Dieses faszinierende Phänomen ist dabei keineswegs auf eine bestimmte Kultur oder Religion beschränkt.


Die Gegenwart von Heiligen und Engeln

In christlich geprägten Kulturen gibt es seit jeher dokumentierte und bezeugte Berichte über Sterbende, die in ihren letzten Momenten die Präsenz von Heiligen – besonders häufig der Mutter Maria – oder von Engeln spüren. Doch warum ist das so? Ist es nur, wie von Seiten der Wissenschaft behauptet wird, lediglich das Ergebnis von neurochemischen Prozessen im Gehirn, die dem Sterbenden seine letzten Minuten erleichtern? Oder könnte es eine tiefere spirituelle Bedeutung haben?


»Eine Erklärung für solche Phänomene und Wahrnehmungen ist, dass die Schleier zwischen den Welten in diesen kostbaren Augenblicken besonders dünn und durchlässig sind«, erläutert Emanuell Charis. »Der Mensch, der im Begriff ist, diese Welt zu verlassen, kann dadurch einen Blick auf das werfen, was jenseits der materiellen Realität existiert. Die Seele, die sich bereits auf dem Weg ins Unbekannte befindet, könnte in dieser Übergangsphase Empfindungen haben, die sich normalerweise unserem Verständnis entziehen.«


Im christlichen Glauben spielt die Heilige Mutter Maria eine zentrale Rolle. Als Mutter Jesu wird sie oft als eine allumfassende, liebevolle Figur betrachtet, die bereit ist, ihre schützenden Arme um die Seele eines Sterbenden zu legen. Die Engel als Boten Gottes können in dieser Phase als zusätzliche Begleiter dienen, die die Seelen auf ihrer Reise unterstützen und führen.


»Es ist sehr häufig zu beobachten, dass die Liebe und Fürsorge, die von der Heiligen Mutter Maria repräsentiert werden, in diesen entscheidenden Momenten besonders stark spürbar sind«, betont Emanuell Charis. »Die Sterbenden können diese göttliche Liebe als Verbindung zu ihren verstorbenen Liebsten erleben. Die Wahrnehmung der Gegenwart von Mutter Maria und den Engeln kann also durchaus eine Form des Trostes und der Führung in den Übergang zwischen Leben und Tod darstellen.«


Der aktuelle Bericht eines Klienten

»Meine Mutter hatte eine sehr unschöne Diagnose vom Arzt bekommen«, berichtet Stefan W. (Name geändert), ein Klient von Emanuell Charis. »Der Krebs hatte mehrere Organe befallen und innerhalb kürzester Zeit hat sich ihr Zustand massiv verschlechtert. Wir wussten, was uns erwartet, aber mit so einem rasanten Verlauf hatte niemand gerechnet.«


Nur 22 Tage lagen zwischen dem Tag der Diagnose, an dem sie noch selbst mit dem Auto gefahren ist und geistig völlig klar war, und dem ihres Todes. Fünf Tage vor ihrem Übergang in die jenseitige Welt fing Stefans Mutter an, mit Gott über das Sterben zu sprechen. »Was sie geredet haben, wissen wir leider nicht«, erzählt Stefan W. »Sie war zu schwach, um unsere Fragen zu beantworten. Vier Tage vor ihrem Tod hat meine Mutter immer wieder ›Nein, nein, nein‹ gesagt und mich gebeten, ihr zu helfen. Wie und wobei ich ihr helfen sollte, wusste und weiß ich leider nicht, also habe ich sie einfach im Arm gehalten, gestreichelt und gesagt, dass ich da bin.«


Stefan berichtet weiter, seine Mutter habe erzählt, es sei jemand im Raum: eine Person, die so sehr strahle und glitzere, dass die Mutter dies als unangenehm empfand, da es ihr in ihrem Zustand viel zu hell war. Sie wollte, dass die glitzernde Person das Zimmer verlasse. Stefan schloss daraufhin das Fenster und dimmte das Licht, woraufhin seine Mutter ruhiger wurde.


»Emanuell Charis bestätigte, dass diese glitzernde Person ein Engel oder sogar die Heilige Mutter Maria war«, erklärt Stefan. »Ich konnte sie zwar selbst nicht sehen, bin mir aber sicher, dass meine Mutter keine ›Geschichte‹ erzählt hat, sondern sie wirklich gesehen hat.« Vier Tage später, so Stefan, sei seine Mutter friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen. »Gott muss sie sehr geliebt haben, denn er hat ihr sehr viel Leid und einen unschönen Tod erspart.«


Der Glaube an ein Leben nach dem Tod

Der Glaube an ein Leben nach dem Tod ist in vielen Kulturen tief verwurzelt. Die Überzeugung, dass die Seele nach dem physischen Tod weiter existiert, kann sowohl für die Sterbenden als auch für ihre Angehörigen eine Quelle des Trostes sein. »Wenn die Sterbenden bereits verstorbene Freunde und Verwandte sehen, kann dies als Zeichen dafür interpretiert werden, dass ihre Lieben bereitstehen, um sie auf der anderen Seite zu empfangen«, legt Emanuell Charis dar. »Es ist vorstellbar, dass diese spirituellen Begegnungen eine Brücke zwischen den beiden Welten schlagen. Die bereits Verstorbenen können als Botschafter dienen, die den Sterbenden den Weg weisen und sie in die Dimension des Göttlichen führen.« Solche Begegnungen können daher, so Charis, nicht nur Trost spenden, sondern auch die Furcht vor dem Unbekannten mildern und den Übergang in das andere Leben erleichtern.


Fazit

Der feste Glaube, dass die Liebe, die uns im Leben verbindet, auch über den Tod hinaus Bestand hat, kann für Sterbende und deren Angehörige ein Balsam für die Seele sein. Es kann auch bedeuten, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern der Beginn einer neuen, vielleicht sogar transzendentalen Reise. »Die Erfahrungen am Lebensende sind völlig individuell und können sich von Person zu Person erheblich unterscheiden«, sagt Emanuell Charis und erklärt, dass manche Menschen von spirituellen Erlebnissen im Sterbeprozess reden, während andere einen völlig ruhigen und friedlichen Übergang ohne derartige Phänomene erfahren.


Gibt es ein Leben nach dem Tod? »Diese Frage kann nicht beantwortet werden«, sagt Emanuell Charis und zitiert abschließend aus dem Buch ›… und leben muss ich ohne Dich‹ von Nico Gourgé: »Es gibt keinen Beweis für ein Leben nach dem Tod – aber es gibt auch keinen Beweis, der dagegen spricht.«

2. Januar 2025
Der Jahreswechsel und das neue Jahr sind seit jeher Symbole für Neubeginn, Hoffnung und Veränderung.
2. Januar 2025
Das Jahr 2025 steht astrologisch im Zeichen der Venus, des Planeten der Liebe, der Schönheit und der Harmonie.
29. Dezember 2024
Im Januar stehen die Sterne besonders günstig für Liebesangelegenheiten: Paare können ihre Beziehung vertiefen und Singles haben exzellente Chancen, die große Liebe zu finden. Beruflich mag der Monat von kleinen Herausforderungen geprägt sein, die jedoch mit Geduld und Besonnenheit gemeistert werden können. Gesundheitlich erinnert uns der Januar daran, achtsam mit unserem Körper und Geist umzugehen.
29. Dezember 2024
Der Januar im Zeichen der Venus. Horoskop Januar.
23. Dezember 2024
Wissenschaft und Technologie erweitern die Grenzen des menschlichen Wissens mittlerweile täglich, beinahe stündlich – doch das Übersinnliche stellt für viele nach wie vor ein Mysterium dar. Einigen macht es sogar Angst.
23. Dezember 2024
Der Mond übt seit Menschengedenken eine mystische Anziehungskraft auf uns aus. Doch nicht nur das: Seine verschiedenen Phasen beeinflussen nicht nur die Gezeiten, sondern tatsächlich auch viele Aspekte unseres täglichen Lebens. Ein interessantes und wichtiges Thema, dem leider viel zu wenig Beachtung geschenkt wird!
22. Dezember 2024
Die Samurai, die berühmten Krieger des feudalen Japans, sind nicht nur für ihre Kampfkünste und ihre Loyalität bekannt, sondern auch für ihre tiefen spirituellen und philosophischen Überzeugungen. Emanuell Charis, der bekannte Star-Hellseher und Mystiker, hat das spirituelle Erbe der Samurai eingehend erforscht.
10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
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