Unsere Welt besteht nicht nur aus Licht und Schönheit, sondern auch aus Schatten und Dunkelheit. Und genau dort lauern düstere Geheimnisse und dunkle Mächte. Im Schatten und in der Dunkelheit betreiben Dämonen und ihre Beschwörer ihr teuflisches Handwerk.
Dies mag klingen wie eine Horrorgeschichte, die wir mit den Worten ›Das ist doch alles nur reine Fantasie!‹ auf die leichte Schulter nehmen können. »Genau damit tragen wir jedoch unbewusst dazu bei, die Schatten und das Dunkel zu vergrößern und bieten Dämonen und ihren Beschwörern mehr Raum, um sich zu verbergen«, sagt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, der in diesem Beitrag die düsteren Geheimnisse der Dämonenbeschwörung enthüllt, die Abgründe der menschlichen Natur erkundet und diejenigen warnt, die sich leichtsinnig den Versuchungen des Dämonischen und Okkulten hingeben.
Das Schattenreich der Dämonen
Kaum ein Satz ist so wahr und zutreffend wie William Shakespeares berühmtes Statement ›Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt!‹ Ja, es gibt tatsächlich weit mehr als wir wissen, als wir erklären und überhaupt sehen können. Dazu gehören die Dämonen.
Diese schattenhaften Kreaturen, die teils dieser und teils anderen Welten entstammen, werden schon seit Anbeginn der Menschheit in Mythen, Legenden und religiösen Texten beschrieben. »Sie sind die Verkörperung des Bösen, jederzeit bereit, in unsere Welt einzudringen«, erklärt Charis. »Die Dämonenbeschwörung, ein uraltes magisches Ritual, ermöglicht es den Menschen, diese Wesen aus der Tiefe der Hölle oder anderen Sphären herbeizurufen, damit diese ihnen ihre finsteren Wünsche erfüllen.« Doch welchen Preis zahlen die, die sich auf solch gefährliche Spielereien einlassen?
Die Versuchung der Dämonenbeschwörer
Dämonenbeschwörer, die Meister dieser dunklen Kunst, werden von der Aussicht auf Macht und von dem Wissen, das sie durch ihre Rituale erlangen können, angezogen. Doch sie sind Sklaven ihrer eigenen Begierden und verstricken sich dabei in einen gefährlichen Pakt mit den Dämonen. »Diese Wesen versprechen Reichtum, Liebe, Erfolg und Macht, aber der Preis ist stets enorm hoch«, erläutert Charis: »Es geht um die Seele des Beschwörers – und sobald der Pakt geschlossen ist, gibt es keinen einfachen Weg zurück.«
Die Folgen können verheerend sein! Diejenigen, die sich auf die Beschwörung von Dämonen einlassen, riskieren nicht nur den Verlust ihres Verstandes und ihrer Seele, sondern bringen auch ihre Mitmenschen und die Welt um sie herum in größte Gefahr. »Sind Dämonen erst einmal in unsere Welt beschworen, können sie Chaos und Zerstörung verbreiten«, so Emanuell Charis, der diese düsteren Machenschaften eingehend erforscht hat. »Sie können Krankheiten, Wahnsinn und Tod bringen. Die Schäden, die durch die Dämonenbeschwörung verursacht werden können, sind unaussprechlich und unermesslich.«
Warum beschwören Menschen Dämonen?
Angesichts all dieser Gefahren und der möglichen Folgen und verheerenden Konsequenzen stellt sich die Frage, weshalb es Menschen gibt, die sich tatsächlich auf die Beschwörung von Dämonen einlassen und sich damit beschäftigen. Schon allein der gesunde Menschenverstand sollte diesen Taten doch eigentlich einen Riegel vorschieben.
Dem ist jedoch nicht so. Leider finden sich immer wieder Menschen, die sich der Dämonenbeschwörung verschreiben. Die Gründe sind vielfältig, und Emanuell Charis geht auf einige davon ein.
»Manche Menschen sehnen sich nach Macht und Kontrolle über andere, über das Schicksal oder über die Natur selbst«, erklärt der bekannte Star-Hellseher. »Dämonen gelten allgemein als Wesen mit übernatürlichen Kräften, und diejenigen, die nach Macht gieren, könnten versucht sein, Dämonen zu beschwören, um mit deren Hilfe ihre eigenen Ziele zu erreichen.«
Ein weiterer, bemerkenswert häufiger Grund: In der verzweifelten Hoffnung, geliebte Menschen, die verstorben sind, wiederzubeleben oder mit den Toten zu kommunizieren, verfallen manche Menschen auf die Dämonenbeschwörung. »Die Aussicht, einen geliebten Menschen zurückzubringen, kann eine unwiderstehliche Versuchung sein, selbst wenn die Konsequenzen so katastrophal sind, dass sie jeden Horrorfilm in den Schatten stellen«, so Emanuell Charis.
Auch der Wunsch nach Rache spielt hier mitunter eine Rolle. Menschen, die von einem tiefen Verlangen nach Rache geradezu verzehrt werden, neigen dazu, Dämonen zu beschwören, um ihre ›Feinde‹ zu vernichten oder ihnen zumindest Schaden zuzufügen. Die Dunkelheit des Zorns kann jemanden dazu bringen, eine solch gefährliche und dunkle magische Praxis zu wählen.
Es gibt Wissbegierige, die die Geheimnisse des Universums entschlüsseln wollen, und glauben, dass Dämonen altes und verbotenes Wissen besitzen. Diese Neugierde und dieser Wissensdurst können Menschen dazu bewegen, Dämonen zu beschwören, um Antworten auf ungelöste Fragen zu finden.
»Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit sind ebenfalls oft die Ursache dafür, dass Menschen sich leichtsinnig auf das magische Ritual der Dämonenbeschwörung einlassen«, konstatiert Emanuell Charis anhand seiner Recherchen. »In Momenten extremer Verzweiflung, wenn alle Hoffnung verloren scheint, versuchen manche Menschen Dämonen herbeizurufen, um mit deren Hilfe einen Ausweg aus ihrer aussichtslosen Situation zu finden – und dies in der Dunkelheit und in den Schatten.«
Zu guter Letzt ist es oft die Angst vor dem Tod und der Wunsch nach Unsterblichkeit, die Menschen dazu verleiten, Dämonenbeschwörungen zu versuchen. Die Vorstellung, ewig zu leben, kann so enorm verlockend sein, dass einige bereit sind, alles zu riskieren, um diesen Traum zu verwirklichen.
Woran erkennt man, dass ein Dämon in der Nähe ist?
»Tatsächlich gibt es einige Anzeichen, die auf die Gegenwart eines Dämons hinweisen können«, erklärt Emanuell Charis. »Diese Zeichen können eine düstere Atmosphäre erzeugen und ein unheilvolles Gefühl einer Präsenz vermitteln.«
Eine kalte und finstere Atmosphäre ist, wie Charis darlegt, fast immer ein solches Zeichen. Die Temperatur könnte plötzlich sinken, sodass eine eisige Kälte den Raum erfüllt, obwohl es draußen warm ist. Die Umgebung wird unerklärlich dunkel oder zwielichtig, als ob das Licht von unsichtbaren Schatten verschluckt wird. Kerzen können ohne erkennbaren Grund flackern, und andere Lichtquellen können auf unerklärliche Weise erlöschen. Unheimliche Geräusche wie leises Flüstern, Kratzen an den Wänden oder ein klagendes Geheul können zu hören sein, selbst in einer ansonsten stillen Umgebung. Elektronische Geräte können plötzlich unerklärliche Fehlfunktionen aufweisen oder sich eigenartig verhalten, Lampen können flackern, Fernseher können sich von selbst einschalten, und andere technische Probleme können auftreten.
Spiegelbilder können verzerrt erscheinen oder eine fremde Gestalt könnte darin sichtbar werden, unheimliche Schatten könnten sich in Ecken und Winkeln des Raumes bewegen, ohne dass eine erkennbare Lichtquelle vorhanden ist – all dies kann, wie Charis erklärt, auf die Gegenwart eines Dämons hindeuten.
»Oft gehen diese Phänomene mit einem intensiven Geruch nach Schwefel oder faulen Eiern einher, für den keine offensichtliche Quelle vorhanden ist«, sagt Emanuell Charis. Menschen in der unmittelbaren Umgebung können plötzlich intensive emotionale Reaktionen wie extreme Angst, Wut oder Traurigkeit verspüren, ohne dass es dafür einen Grund gibt. Auch
Haustiere können ungewöhnlich nervös oder aggressiv reagieren, als ob sie etwas sehen oder spüren, was für Menschen unsichtbar ist. Erwiesenermaßen reagieren Tiere besonders intensiv auf derartige Präsenzen. »Die Emotionen von Menschen wie auch von Tieren können unmittelbar von Dämonen beeinflusst werden«, betont Emanuell Charis.
Schutz vor Dämonen
Natürlich gibt es Methoden, um sich gegen die dunklen Mächte zu schützen, die selbst die mächtigsten Dämonenbeschwörer fürchten. Die erste Verteidigungslinie gegen die Dämonenbeschwörung ist das Wissen. »Indem wir die Zeichen erkennen, die auf eine mögliche Beschwörung beziehungsweise Präsenz hinweisen, können wir rechtzeitig handeln«, erklärt Charis. »Steigern wir uns in Angst hinein, geben wir den Dämonen Energie. Bewahren wir jedoch unseren Mut und bleiben wir in unserer Kraft, schwindet ihre Macht.«
Die zweite Verteidigungslinie ist der spirituelle Schutz. Das Gebet, die Meditation und der Glaube an die guten höheren Mächte können eine starke Barriere gegen die dunklen Kräfte bilden. Licht, sei es in Form von Kerzen oder heiligen Objekten, vertreibt die Finsternis und hält Dämonen fern. »Am wirksamsten ist jedoch die Liebe«, hebt Emanuell Charis hervor. »Liebe zu sich selbst, zu seinen Mitmenschen und zur Welt kann eine mächtige Waffe gegen das Böse sein.«
Fazit
In einer Welt, in der die Dunkelheit der düsteren Magie nur einen kleinen Schritt entfernt ist, ist es entscheidend, aufmerksam und bewusst zu bleiben und uns vor den Verlockungen der Dämonenbeschwörung zu schützen. Diejenigen, die mithilfe solcher Beschwörungen nach Macht und Wissen suchen, müssen vorsichtig sein, denn der Preis dafür kann unermesslich hoch sein. »Doch solange wir das Licht der Liebe und des Glaubens in unseren Herzen tragen, können wir der Dunkelheit widerstehen und uns und unsere Mitmenschen vor den Dämonen schützen«, so Charis abschließend.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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