In einer Zeit wie dieser, die von ständigen Veränderungen, Unsicherheiten und Herausforderungen geprägt ist, scheint die Zahl der Menschen, die von Angstgefühlen heimgesucht und beherrscht werden, unaufhaltsam zu steigen. Von wirtschaftlichen Turbulenzen über politische Spannungen und Kriegsgefahr bis hin zu Umweltkrisen – die Faktoren, die zur Verbreitung von Ängsten beitragen, sind vielfältig und komplex.
Auch Star-Hellseher Emanuell Charis wird in seiner Praxis als erfahrener Lebensberater von seinen Klientinnen und Klienten immer wieder (und immer häufiger) um Rat und Hilfe im Hinblick auf deren wachsende Ängste gebeten. In diesem Artikel wirft Charis daher einen Blick auf die Gründe für die zunehmende Angst in der Gesellschaft. Er untersucht sowohl die Ursachen als auch die psychischen und gesundheitlichen Auswirkungen dieser Entwicklung und zeigt Möglichkeiten auf, wie die Menschen ihre Ängste in den Griff bekommen und bewältigen können.
Ursachen für die Zunahme von Ängsten
Die Ursachen für die starke Zunahme von Ängsten sind vielfältig. In vielen Fällen gibt es nicht nur einen einzigen Auslöser für die Angst, sondern ein regelrechtes Netzwerk von Ursachen, wie Emanuell Charis feststellt: »Diese Ursachen stehen quasi miteinander in Verbindung und beeinflussen und verstärken sich gegenseitig!« Der bekannte Lebensberater nennt im Folgenden einige davon.
Wirtschaftliche Unsicherheit
Die Volatilität der globalen Wirtschaft hat erhebliche Auswirkungen auf die individuelle finanzielle Stabilität und Sicherheit des einzelnen Menschen. Arbeitsplatzverluste, stagnierende Löhne und steigende Lebenshaltungskosten können zu finanziellen und Existenzängsten führen.
Politische Instabilität
In einer Zeit, in der politische Spannungen und Unsicherheiten weltweit spürbar sind, können die Bürger Angst vor politischen Entscheidungen, Konflikten (bis hin zum Krieg) und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft haben.
Umweltkrisen
Die Bedrohung durch den Klimawandel sowie durch Naturkatastrophen und Umweltzerstörung erzeugt Ängste bezüglich der zukünftigen Lebensbedingungen auf der Erde. Damit einher gehen auch Ängste um die Gesundheit.
Medien und soziale Medien
Sensationsberichterstattung, Fake News und ständiger Zugang zu Nachrichten über negative Ereignisse können Ängste verstärken und zu einem Gefühl der permanenten Bedrohung führen.
Beruflicher Stress
Die modernen Arbeitsanforderungen – mitunter auch durch immer umfangreicheren Personalmangel – können zu übermäßigem Stress führen, der wiederum Ängste hervorrufen kann, sei es aufgrund von Arbeitsüberlastung, Unsicherheit im Beruf oder zwischenmenschlichen Konflikten am Arbeitsplatz.
Die Auswirkungen von Angst
»Leider bemühen sich Betroffene häufig, ihre Ängste zu ignorieren, zu unterdrücken oder zumindest geheimzuhalten«, erklärt Emanuell Charis. »Aber das ist der falsche Weg, denn dadurch wird alles noch schlimmer.« Es gibt, so der erfahrene Lebensberater, keinen Grund, Ängste zu unterdrücken oder zu verbergen – oder sich gar dafür zu schämen.
Angst ist eine natürliche Reaktion auf Bedrohungen oder Stressoren, die unser Überleben sichern soll. In akuten Situationen kann Angst uns zu erhöhter Wachsamkeit und schnellen Reaktionen verhelfen. Allerdings wird sie zum Problem, wenn sie chronisch wird oder übermäßig auftritt, ohne dass eine unmittelbare Gefahr besteht. Die psychischen und gesundheitlichen Auswirkungen von anhaltender Angst sind vielfältig und können das Leben in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen, wie Charis weiter ausführt:
Psychische Auswirkungen
Stress und Anspannung
Anhaltende Angst kann zu chronischem Stress führen. Dieser Stress beeinflusst unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten auf eine Weise, die unsere Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann.
Depression
Chronische Angst kann zu depressiven Symptomen führen, so beispielsweise zu anhaltender Traurigkeit, Energiemangel und dem Verlust des Interesses an Aktivitäten, die zuvor Freude bereitet haben.
Panikstörungen
Intensive Angstattacken, begleitet von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Schwindel und Atemnot, können zu Panikstörungen führen. Die Angst vor weiteren Attacken kann das Leben stark einschränken.
Soziale Isolation
Menschen mit anhaltender Angst neigen dazu, soziale Situationen zu meiden – eben aus Angst, beurteilt, kritisiert oder gar angegriffen zu werden. Dies kann zu sozialer Isolation führen und das Selbstvertrauen schädigen.
Zwänge und Phobien
Chronische Angst kann sich in Form von Zwangsstörungen (wiederkehrende, unerwünschte Gedanken und Verhaltensweisen) oder Phobien (übertriebene Ängste vor bestimmten Objekten oder Situationen) äußern.
Gesundheitliche Auswirkungen
Herz-Kreislauf-Probleme
Chronische Angst kann erhöhten Blutdruck, Herzrasen und andere Herz-Kreislauf-Probleme verursachen, die das Risiko für Herzerkrankungen beträchtlich erhöhen.
Magen-Darm-Beschwerden
Stress und Angst können zu Magen-Darm-Problemen wie Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen.
Schwächung des Immunsystems
Anhaltende Angst kann das Immunsystem beeinträchtigen, was dazu führen kann, dass der Körper anfälliger für Infektionen und Krankheiten wird.
Schlafstörungen
Angst kann Schlafstörungen verursachen, darunter Ein- und Durchschlafprobleme sowie Albträume, die die Erholung während des Schlafs beeinträchtigen.
Muskelverspannungen
Chronische Angst kann Muskelverspannungen hervorrufen, die wiederum zur Ursache von Schmerzen im Nacken, Rücken und anderen Körperbereichen werden können.
Bewältigung von Angst
»Wir sind unseren Ängsten nicht hilflos ausgeliefert«, betont Charis. »Wichtig ist, sie sich bewusst zu machen und sich konkret damit auseinanderzusetzen. Der Star-Hellseher und Lebensberater erläutert verschiedene Methoden und Ansätze aus seiner Praxis, um Ängste zu bewältigen und zu reduzieren.
Änderung des Lebensstils
Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichender Schlaf tragen dazu bei, den Körper widerstandsfähiger gegenüber den Auswirkungen von Stress und Angst zu machen.
Achtsamkeitspraktiken
Achtsamkeits- und Meditationsübungen können helfen, den Geist zu beruhigen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu lenken.
Soziale Unterstützung
Sich mit Freunden, Familie oder Unterstützungsgruppen auszutauschen, kann das Gefühl der Isolation mindern und eine emotionale Stütze bieten.
Stressmanagement
Das Erlernen von Stressbewältigungstechniken wie Zeitmanagement, dem Setzen von Prioritäten und dem Delegieren kann dazu beitragen, stressbedingte Ängste zu reduzieren.
Entspannungstechniken
Atemübungen, progressive Muskelentspannung und Yoga können helfen, körperliche Spannungen abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Einschränkung des Medienkonsums
Es ist wichtig, die Zeit, die mit Nachrichtenkonsum verbracht wird, zu begrenzen und sich auf vertrauenswürdige Informationsquellen zu konzentrieren. Dies betrifft auch die Zeit und Energie, die man in soziale Medien investiert.
Entwicklung von Bewältigungsstrategien
Wir können lernen, Techniken wie beispielsweise die kognitive Umstrukturierung einzusetzen, um negative Gedankenmuster zu überwinden.
Professionelle Hilfe
Bei anhaltender Angst ist es auf jeden Fall ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Lebensberater, Psychotherapeuten und Psychiater können Therapieansätze wie kognitive Verhaltenstherapie, Achtsamkeit und Entspannungstechniken anbieten.
Fazit
Die Zunahme von Ängsten in der heutigen Gesellschaft ist ein komplexes Problem, das durch verschiedene Faktoren wie Wirtschaft, Politik, Umwelt, Medien und beruflichen Stress beeinflusst und verursacht wird. Die Auswirkungen von chronischer Angst auf die psychische und physische Gesundheit sind ernst und nicht zu unterschätzen. Daher ist es wichtig, geeignete Bewältigungsstrategien zu finden und zu praktizieren. Durch Achtsamkeit, Therapie, gesunde Lebensweise und soziale Unterstützung können Menschen lernen, mit Ängsten umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern. »Es liegt in unserer Macht, die Kontrolle über unsere Ängste zurückzugewinnen und eine ausgewogenere, widerstandsfähigere Sicht auf die Welt zu entwickeln«, so Emanuell Charis abschließend.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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