Die Bibel, von gläubigen Menschen als das Gottes Wort betrachtet, ist voller Weisheit und ein wahres Füllhorn an Ratschlägen. Auch, wenn es sich um finanzielle Belange wie die Lösung von Geldproblemen handelt. Der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis geht in diesem Beitrag auf drei Psalmen ein, die uns helfen können, spirituell zu wachsen und unser finanzielles Wohlergehen zu verbessern. Finden wir also heraus, wie uns diese Psalmen dabei unterstützen, unsere Geldprobleme zu lösen.
Geldprobleme als Herausforderung für die Spiritualität
»Geldprobleme können eine große Herausforderung für die Spiritualität und den Glauben darstellen«, stellt Emanuell Charis fest. »Wer sich in einer schwierigen finanziellen Situation befindet, kann leicht seinen Glauben verlieren und sich von Sorgen und Ängsten überwältigen lassen. Doch es gibt einen Weg, diese Herausforderung zu meistern: Durch das Lesen von Psalmen.«
In der Bibel finden wir viele Psalmen, die dazu beitragen, unsere Gedanken und Gefühle zu ordnen und unseren Glauben zu stärken. Drei davon können speziell für Menschen mit Geldproblemen eine große Hilfe sein.
Psalm 23: Vertrauen auf Gott als Hirten, der alle Bedürfnisse erfüllt
Psalm 23 dürfte allgemein der bekannteste sein. Zwar ist sein Wortlaut – oder zumindest die ersten Zeilen daraus – vielen Menschen geläufig, doch die tiefere Bedeutung wird oft nicht erkannt:
»Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Verlangen; er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du salbst mein Haupt mit Öl, du füllst mir reichlich den Becher. Lauter Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und im Haus des Herrn darf ich wohnen für lange Zeit.«
Psalm 23 ist ein bekannter und beliebter Psalm, der uns daran erinnert, dass Gott uns wie ein Hirte führt und alle unsere Bedürfnisse erfüllt. »Gerade in Zeiten finanzieller Probleme kann es schwierig sein, auf Gott zu vertrauen und unseren Glauben aufrechtzuerhalten«, betont Star-Hellseher Charis. »Aber insbesondere dieser Psalm ermutigt uns, darauf zu vertrauen, dass Gott uns nicht nur führen, sondern auch für uns sorgen wird. Wir müssen uns keine Sorgen machen oder Angst haben, denn Gott ist immer bei uns.« Das bedeutet: Wenn wir unser Vertrauen in ihn setzen und ihm erlauben, unser Leben zu führen, können wir sicher sein, dass er für uns sorgen wird.
Psalm 37: Vertrauen auf Gottes Führung und Versorgung trotz äußerer Umstände
Der 37. Psalm ist erheblich umfangreicher, weshalb viele Menschen davor zurückschrecken, ihn zu lesen, sich auf ihn einzulassen und sich mit ihm zu beschäftigten. Allerdings stellt er, wie Emanuell Charis hervorhebt, eine äußerst lohnenswerte und bereichernde Lektüre dar: Seine Worte und die darin enthaltenen Weisheiten sind zeitlos und können unmittelbar auf das Heute und entsprechende aktuelle Situationen übertragen werden:
»Errege dich nicht über die Bösen, wegen der Übeltäter ereifere dich nicht! Denn sie verwelken schnell wie das Gras, wie grünes Kraut verdorren sie. Vertrau auf den Herrn und tu das Gute, bleib wohnen im Land und bewahre Treue! Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt. Befiehl dem Herrn deinen Weg und vertrau ihm; er wird es fügen. Er bringt deine Gerechtigkeit heraus wie das Licht und dein Recht so hell wie den Mittag. Sei still vor dem Herrn und harre auf ihn! Erhitze dich nicht über den Mann, dem alles gelingt, den Mann, der auf Ränke sinnt. Steh ab vom Zorn und lass den Grimm; erhitze dich nicht, es führt nur zu Bösem. Denn die Bösen werden ausgetilgt; die aber auf den Herrn hoffen, werden das Land besitzen. Eine Weile noch und der Frevler ist nicht mehr da; schaust du nach seiner Wohnung – sie ist nicht mehr zu finden. Doch die Armen werden das Land bekommen, sie werden Glück in Fülle genießen. Der Frevler sinnt auf Ränke gegen den Gerechten und knirscht gegen ihn mit den Zähnen. Der Herr verlacht ihn, denn er sieht, dass sein Tag kommt. Die Frevler zücken das Schwert und spannen ihren Bogen; sie wollen den Schwachen und Armen fällen und alle hinschlachten, die den rechten Weg gehn. Ihr Schwert dringe in ihr eigenes Herz und ihre Bogen sollen zerbrechen. Besser das wenige, das der Gerechte besitzt, als der Überfluss vieler Frevler. Denn die Arme der Frevler werden zerschmettert, doch die Gerechten stützt der Herr. Der Herr kennt die Tage der Bewährten, ihr Erbe hat ewig Bestand. In bösen Zeiten werden sie nicht zuschanden, sie werden satt in den Tagen des Hungers. Doch die Frevler gehen zugrunde, die Feinde des Herrn sind wie die Pracht der Auen: Sie schwinden dahin, wie Rauch schwinden sie hin. Der Frevler muss borgen und kann nicht bezahlen, doch freigebig schenkt der Gerechte. Denn wen der Herr segnet, der wird das Land besitzen, aber wen er verflucht, der wird ausgetilgt. Der Herr festigt die Schritte des Mannes, er hat Gefallen an seinem Weg. Auch wenn er strauchelt, stürzt er nicht hin; denn der Herr hält ihn fest an der Hand. Einst war ich jung, nun bin ich alt, nie sah ich einen Gerechten verlassen noch seine Kinder betteln um Brot. Allzeit ist er mildtätig, gern leiht er aus, seine Kinder werden zum Segen. Meide das Böse und tu das Gute, so bleibst du wohnen für immer. Denn der Herr liebt das Recht und verlässt seine Frommen nicht. Doch das Geschlecht der Frevler wird ausgetilgt, sie werden für immer vernichtet. Die Gerechten werden das Land besitzen und darin wohnen für alle Zeiten. Der Mund des Gerechten bewegt Worte der Weisheit und seine Zunge redet, was recht ist. Er hat die Weisung seines Gottes im Herzen, seine Schritte wanken nicht. Der Frevler belauert den Gerechten und sucht ihn zu töten. Der Herr überlässt ihn nicht seiner Hand, lässt nicht zu, dass man ihn vor Gericht verurteilt. Hoffe auf den Herrn und bleib auf seinem Weg! Er wird dich erhöhen zum Erben des Landes; du wirst sehen, wie der Frevler vernichtet wird. Ich sah einen Frevler, bereit zu Gewalttat; er reckte sich hoch wie eine grünende Zeder. Wieder ging ich vorüber und er war nicht mehr da; ich suchte ihn, doch er war nicht zu finden. Achte auf den Frommen und schau auf den Redlichen! Denn Zukunft hat der Mann des Friedens. Die Sünder aber werden alle zusammen vernichtet; die Zukunft der Frevler ist Untergang. Die Rettung der Gerechten kommt vom Herrn, er ist ihre Zuflucht in Zeiten der Not. Der Herr hilft ihnen und rettet sie, er rettet sie vor den Frevlern; er schenkt ihnen Heil, denn sie suchen Zuflucht bei ihm.«
»Psalm 37 ist ein wunderbarer Psalm, der uns daran erinnert, dass wir uns unter schwierigen äußeren Umständen auf Gott verlassen können«, erläutert Emanuell Charis. »Seine Worte ermutigen uns, nicht neidisch auf diejenigen zu sein, die scheinbar erfolgreich sind und Reichtum anhäufen, sondern stattdessen darauf zu vertrauen, dass Gott uns führen und versorgen wird. Wir sollen unser Leben in seine Hände legen und darauf vertrauen, dass er uns den Weg weist.«
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass wir untätig bleiben sollen. Ganz im Gegenteil: Wir sollen aktiv sein und Gutes tun, dabei aber stets darauf achten, dass unser Vertrauen auf Gott liegt und nicht auf unserem eigenen Vermögen oder unseren Fähigkeiten. Wenn wir uns auf Gott verlassen und ihm vertrauen, wird er uns mit allem versorgen, was wir brauchen.
Psalm 112: Segen und Wohlstand durch Treue zu Gott und seinen Geboten
»Halleluja! Wohl dem Mann, der den Herrn fürchtet und ehrt und sich herzlich freut an seinen Geboten. Seine Nachkommen werden mächtig im Land, das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet. Wohlstand und Reichtum füllen sein Haus, sein Heil hat Bestand für immer. Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte. Wohl dem Mann, der gütig und zum Helfen bereit ist, der das Seine ordnet, wie es recht ist. Niemals gerät er ins Wanken; ewig denkt man an den Gerechten. Er fürchtet sich nicht vor Verleumdung; sein Herz ist fest, er vertraut auf den Herrn. Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nie; denn bald wird er herabschauen auf seine Bedränger. Reichlich gibt er den Armen, sein Heil hat Bestand für immer; er ist mächtig und hoch geehrt. Voll Verdruss sieht es der Frevler, er knirscht mit den Zähnen und geht zugrunde. Zunichte werden die Wünsche der Frevler.«
»Psalm 112 ist ein Gebet, das uns daran erinnert und uns versichert, dass Gott uns segnen wird, wenn wir ihm und seinen Geboten treu bleiben«, erklärt Emanuell Charis. »Dieser Psalm ist besonders hilfreich, wenn es um Geldprobleme geht, zeigt er uns doch, dass Wohlstand und Erfolg aus der Treue zu Gott kommen können.« Seine Zeilen betonen, wie wichtig es ist, Gott zu achten und ihm zu vertrauen. Wenn wir dies tun, wird er uns segnen und unser Leben in jeder Hinsicht bereichern. »Wir können außerdem daraus lernen, dass es wichtig ist, unsere Finanzen in Ordnung zu halten und verantwortungsbewusst mit unserem Geld umzugehen«, führt Emanuell Charis weiter aus. »So werden wir die Früchte unserer Arbeit ernten und ein reiches Leben führen. Psalmen wie dieser geben uns Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten und helfen uns dabei, unseren Glauben zu stärken.«
Fazit: Durch das Vertrauen auf Gott Frieden und Segen für unsere Finanzen finden
»Wenn es um unsere Finanzen geht, kann es leicht sein, dass wir in Angst und Sorge verfallen«, weiß Emanuell Charis aus seinen Gesprächen und Sitzungen mit Klienten zu berichten. »Wir fragen uns, wie wir die Rechnungen bezahlen sollen oder wie wir für unsere Familie sorgen können. Doch als gläubige Menschen können wir uns auf Gott und seine Wege verlassen, um Frieden für unsere Finanzen zu finden.«
So ermahnt uns Psalm 37,5: »Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn; er wird es wohlmachen.« Wenn wir unseren Weg also dem Herrn anvertrauen, wird er uns segnen und für uns sorgen. »Wir müssen nicht allein kämpfen oder uns uns selbst überlassen fühlen«, so Emanuell Charis abschließend. »Indem wir uns voll und ganz auf Gott verlassen, können wir Frieden in unseren Finanzen finden und uns von ihm segnen lassen.«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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