Inhalt.
Essenzen der Weisheit von Emanuell Charis
Aus den Fehlern anderer lernen.
Schlafende soll man nicht wecken.
Hüte Deine Geheimnisse.
Angst und Furcht sind Deiner nicht würdig.
Kein Mensch wird böse geboren.
Wer seine Meinung nie ändert, hat ein Problem.
Warum wahrhaftige Wünsche wahr werden.
Die wahre Magie liegt im Glauben an Dich selbst.
Lerne, Deine Gefühle zu bezähmen, dann gehört Dir die Welt.
Je größer die Schwierigkeiten, desto näher das Ziel.
LESEZEIT 5 MINUTEN
1. Aus den Fehlern anderer lernen
Fehler werden grundsätzlich nicht gern gesehen, dabei sind sie essenziell für unsere Entwicklung. Ohne Fehler, kein Lernen. Bei Tierverbänden gilt es als Tatsache, dass die ganze Gruppe lernt, wenn ein Individuum eine neue Fertigkeit erworben hat. Zwar sind die telepathischen Fähigkeit – im Gegensatz zur Tierwelt – bei den meisten Menschen verkümmert, dafür sind wir in der Lage, auch aus den Fehlern anderer zu lernen. Dazu ist es notwendig, genau hinzusehen und die Fehlerquelle zu eruieren. Dir eine bessere Variante zu überlegen, bringt Dich klar in den Vorteil. Du hast denselben Lerneffekt, allerdings ohne negative Konsequenzen.
2. Schlafende soll man nicht wecken
Unser Volksmund weiß, dass man schlafende Hunde nicht wecken soll. Andere Kulturen entwickelten ähnliche Weisheiten. So weiß man in südlicheren Gefilden, dass Schlangen und Tiger nicht geweckt werden sollen. Auch Könige, Kinder und Verrückte möge man tunlichst ruhen lassen. Die Essenz der Weisheit ist universell: Was schläft, lass schlafen. Im Schlaf ist die Seele auf Reisen und der Körper tankt Energie. Jeder Schlafzyklus hat das Recht auf Vollendung. Wird dies missachtet, kann es zu unberechenbaren Reaktionen kommen.
3. Hüte Deine Geheimnisse
Geheimnisse sind sehr exklusive Schätze, die niemand anderen etwas angehen. Wir leben in einer überaus geschwätzigen Gesellschaft. Social Media haben die ohnehin schon ausgeprägten Klatsch-und-Tratsch-Gelüste geradezu eskalieren lassen. Du kannst nicht davon ausgehen, dass Dein Geheimschatz von anderen ebenso wertgeschätzt wird, wie von Dir. Ein Geheimnis zu verraten, kommt einem Vertrauensbruch gleich. Also: Bringe niemanden in Versuchung, Dein Geheimnis auszuplaudern, schon gar nicht Dich selbst. Behalte es einfach für Dich.
4. Angst und Furcht sind Deiner nicht würdig
Wut und Angst sind unverzichtbar im Überlebenskreislauf der Natur. In Deinem limbischen System entscheidet die Amygdala über Kampf oder Flucht. Doch seit uns keine Säbelzahntiger mehr bedrohen, scheint der Angstreflex meist nur noch ausgelöst zu werden, weil er da ist. In Ermangelung tatsächlicher Bedrohungen werden Ängste erfunden und zu Manipulationszwecken eingesetzt. Wer sich fürchtet, sei es vor Viren, Terror oder sonstigen Katastrophen, wird manipulierbar und abhängig. Wenn Du also Angst empfindest, schau genau hin und frage Dich, ob Deine Existenz akut bedroht ist. Wenn dies nicht der Fall ist, installiere eine imaginäre Mülltonne, in der Du Ängste aller Art bequem entsorgen kannst.
5. Kein Mensch wird böse geboren
Auch wenn Du an Karma und das Gesetz von Ursache und Wirkung glaubst – niemand ist von Natur aus böse. Der Mensch ist aufs Gute gepolt und strebt nach Wahrheit und Vollständigkeit. Deshalb ist es auch so leicht für üble Zeitgenossen, mit Lügen, Verleumdungen und anderen Perfidien durchzukommen. Das gutmütige Menschlein glaubt, bevor es zweifelt. Tja, und wenn „alle“ dieselbe Meinung teilen, weil sie immer wieder wiederholt wird, wird sie schnell mit Wahrheit verwechselt. Doch nicht einmal die Erzeuger und Verbreiter bewusster Lügen wurden böse geboren. Sie sind selbst dem Bösen auf den Leim gegangen. Eitelkeit, Macht und Gier sind in der Lage, das Gute im Menschen auszuschalten. Wenn Selbsterkenntnis zum Erwachen führt, besteht Hoffnung.
6. Wer seine Meinung nie ändert, hat ein Problem
So wie Wissenschaft sich nur durch neue Erkenntnisse weiterentwickelt, ist auch Meinung das Resultat eines Erkenntnisprozesses. Wenn Du die besseren Argumente Deines Gegenübers nicht zum Upgrade Deiner bisherigen Sichtweise nützt, ist das kein Zeichen von Intelligenz. Stur an etwas festzuhalten ist zwar bequem für einen faulen Geist, bringt aber den Menschen selbst nicht weiter. Flexibel zu bleiben, andere Ansichten zu reflektieren und diese auch zu verinnerlichen, wenn sie stimmig sind, zeichnet einen klugen Menschen aus. Letztendlich kannst Du Dich jeden Tag ein Stück weit neu erfinden, falls Du möchtest – Deine Sichtweise aufs Leben wird daran mitwachsen.
7. Warum wahrhaftige Wünsche wahr werden
Wenn Du Dir etwas wirklich wünschst, bekommst Du es auch. Das hat weniger mit den sogenannten „Bestellungen beim Universum“ zu tun, als vielmehr mit Deiner Herzensausrichtung. Indem Du Deinem Herzen folgst, schwingt Deine Grundfrequenz wesentlich höher. Damit gehst Du in universelle Resonanz mit Deinem Wunsch und ermöglichst so seine Manifestation in Deinem Leben. Manchmal hilft es, ein wenig nachzuhelfen, aber meistens ist das nicht nötig. Überraschende Zufälle, spontane Begebenheiten und unerwartete Ereignisse führen oft ganz von selbst ans Ziel – und Dir bleibt nichts anderes übrig, als zu staunen und „Danke“ zu sagen.
8. Die wahre Magie liegt im Glauben an Dich selbst
Es ist unfassbar, was Du alles schaffen kannst, wenn Du an Dich glaubst. Du bist tatsächlich ein würdiger Schöpfer Deines Universums, wenn Du wahrhaftig bleibst. Dann spürst, denkst und handelst Du im Einklang mit der Natur, Deinem Herzen und dem kollektiven Bewusstsein. Du weißt, dass Dein Handeln wichtig für Dich und gut für alle ist, daher steht das Gute über der Befriedigung niedriger Bedürfnisse. Deshalb wirst Du vom Universum bei Deinem Vorhaben unterstützt. Es wirkt wie Magie, alles fließt und entsteht wie von selbst.
9. Lerne, Deine Gefühle zu bezähmen, dann gehört Dir die Welt
Deine Gefühle zu kontrollieren, bedeutet nicht, sie zu unterdrücken, sondern sie zuzulassen. Stelle Dich jeder Emotion, die Dich überkommt und gehe ihr auf den Grund. Nun betrachte die ganze Situation „von oben“ und bleibe neutral. Ist Dir dies gelungen, fühle Dich frei zu lächeln. Du hast es geschafft! Du hast Dich über Dein Gefühl erhoben und die Freiheit gewonnen. Was Du jedoch damit anfängst, bleibt ganz Dir überlassen. Bleibe mit Deinen Gefühlen in Kontakt und stelle Harmonie mit ihnen her. Wenn Dir dies gelungen ist, strahlt Dein Lächeln von innen heraus. Das kosmische Gesetz der Resonanz tritt in Kraft und die Welt steht Dir offen.
10. Je größer die Schwierigkeiten, desto näher das Ziel
Wenn Du je um etwas wirklich gekämpft hast, kennst Du das vermutlich: Knapp vor dem Ziel ist es am härtesten. Von allen Seiten stürzen Schwierigkeiten, Hindernisse und Herausforderungen auf Dich ein, aber Du beißt die Zähne zusammen und kämpfst Dich durch. Unmittelbar vor dem Ziel sind Deine Nerven bis zum Zerreißen gespannt, Dein Gehirn schaltet auf Standby. Dann gibst Du noch ein letztes Mal alles, bevor Du fast ungläubig feststellst: Es ist vollbracht.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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