Liebe ist eine der intensivsten und tiefsten Erfahrungen, die Menschen in ihrem Leben machen können. Sie kann uns wahre Höhenflüge bescheren, aber auch in die tiefsten Abgründe stürzen. Während viele von uns von romantischen Beziehungen träumen, die von Vertrauen, Respekt und gegenseitiger Zuneigung geprägt sind, gibt es auch dunkle Seiten der Liebe, die unser emotionales und psychisches Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen können. Der weltweit bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis hat sich intensiv mit diesen Schattenseiten der Liebe auseinandergesetzt und klärt in diesem Artikel über vier besonders heimtückische Methoden der emotionalen Manipulation auf: Gaslighting, Haunting, Benching und Breadcrumbing.
Gaslighting ist eine perfide Manipulationstechnik, bei der eine Person systematisch die Wahrnehmung und das Selbstbewusstsein einer anderen Person destabilisiert. Der Begriff als solcher stammt ursprünglich aus dem Theaterstück ›Gaslight‹ (Gaslicht) von 1938, das auch mehrfach verfilmt wurde, und beschreibt das Verhalten eines Täters, der sein Opfer mehr und mehr dazu bringt, an der eigenen geistigen Gesundheit zu zweifeln. Emanuell Charis stellt eindeutig klar: »Gaslighting ist eine Form der psychologischen Gewalt, bei der das Opfer gezielt desorientiert und manipuliert wird, um es zu kontrollieren.«
Haunting (deutsch: spuken) bezeichnet das Phänomen, wenn eine Person nach dem Ende einer Beziehung weiterhin indirekt präsent bleibt, was heutzutage zumeist mittels der sozialen Medien geschieht. Der Täter ›spukt‹ quasi im Leben des Opfers herum, indem er unauffällige, aber spür- und wahrnehmbare Spuren hinterlässt – sei es durch Likes auf alten Fotos, sporadische Kommentare oder das ständige Auftauchen in den Online-Profilen des Opfers. »Haunting kann das Opfer emotional gefangen halten, da es immer wieder an die vergangene Beziehung erinnert wird«, erklärt Emanuell Charis die Absicht hinter dieser perfiden Methode. »Und genau das will der Täter oder die Täterin erreichen.«
Beim Benching (abgeleitet vom englischen ›bench‹, was Bank bzw. Sitzbank bedeutet) wird eine Person gewissermaßen in einem dauernden Zustand der Schwebe gehalten – ähnlich wie ein Ersatzspieler im Sport, der auf der Bank sitzt und auf seinen Einsatz wartet. Der Täter oder die Täterin hält sich das Opfer warm, zeigt gerade genug Interesse, um es engagiert und interessiert zu halten, während er oder sie gleichzeitig andere Optionen erkundet. »Benching ist eine grausame Form der Manipulation, bei der das Opfer hingehalten und in Unsicherheit gelassen wird«, erläutert Charis und zeigt den Grund für ein derartiges Verhalten auf: »Es geht um Macht und Kontrolle über die emotionale Bindung des anderen.«
Breadcrumbing (englisch: »breadcrumbs«, zu deutsch: Brotkrümel) beschreibt das Streuen von kleinen Aufmerksamkeits- oder Zuneigungskrümeln, die dem Opfer gerade genug Hoffnung geben, um es bei der Stange zu halten, ohne jedoch eine echte Bindung einzugehen. »Diese sporadischen Zeichen der Zuneigung sind oft sehr vage und unverbindlich, aber sie reichen aus, um das Opfer in einem Zustand ständiger Erwartung und Hoffnung zu halten«, sagt Emanuell Charis.
Emanuell Charis betont, dass das Erkennen dieser toxischen Verhaltensweisen der erste Schritt ist, um sich davor zu schützen. Er benennt im Folgenden einige spezifische Anzeichen, auf die man achten sollte.
Gaslighting: Typische Anzeichen sind häufige Lügen, das Leugnen früherer Aussagen oder Handlungen, das Herabsetzen der Gefühle und Erfahrungen des Opfers und das Schaffen einer Atmosphäre des Zweifels. »Wenn Sie das Gefühl haben, ständig Ihre eigene Wahrnehmung und Ihre Erinnerungen infrage stellen zu müssen, könnte Gaslighting im Spiel sein«, warnt Charis.
Haunting: Anzeichen, die ein Haunting vermuten lassen, umfassen unerwartete Likes oder Kommentare auf sozialen Medien, anonyme Nachrichten oder das bewusste Hinterlassen von Spuren, die zeigen, dass der Täter noch immer das Leben des Opfers beobachtet, eventuell sogar überwacht. Für Emanuell Charis liegt auf der Hand: »Dieses Verhalten soll das Opfer daran hindern, emotional weiterzugehen und einen Abschluss oder gar einen anderen Menschen zu finden.«
Benching: Unverbindlichkeit in der Beziehung, häufige Absagen oder das Verschieben von Treffen, vage Aussagen über die Zukunft und das Gefühl, als Opfer immer auf Abruf bereit sein zu müssen, sind typische Indikatoren. »Wenn Sie das Gefühl haben, ständig auf jemandes Entscheidung zu warten, ohne dass klare Fortschritte in der Beziehung gemacht werden, könnte es sich um Benching handeln«, betont Charis.
Breadcrumbing: Unregelmäßige und unverbindliche Nachrichten, die gerade genug Interesse signalisieren, um das Opfer bei der Stange zu halten, ohne jedoch echte Bindung oder Verpflichtung zu zeigen oder eindeutige Aussagen zu machen, sind klare Zeichen, wie Emanuell Charis darlegt: »Breadcrumbing hält das Opfer in einem permanenten Zustand von Hoffnung und Erwartung, ohne dass jemals echte Nähe entsteht!«
Menschen, die diese manipulativen Techniken anwenden, tun dies in den meisten Fällen völlig bewusst und gezielt, um Kontrolle über den anderen Menschen und um Bestätigung zu erlangen. Emanuell Charis hebt hervor, dass hinter diesen Methoden häufig narzisstische Persönlichkeiten stehen: »Narzissmus ist eine tief verwurzelte Störung, die durch ein übermäßiges Bedürfnis nach Bewunderung und einen Mangel an Empathie gekennzeichnet ist. Narzissten suchen ständig nach Wegen, ihre Macht und Kontrolle über andere zu sichern und ihr eigenes Ego zu stärken!« (Nähere Informationen zum Thema Narzissmus finden Sie im entsprechenden Artikel im Blog auf der Website von Emanuell Charis unter https://www.emanuellcharis.de/blog)
Gaslighting, Haunting, Benching und Breadcrumbing sind Werkzeuge, mit denen Narzissten die emotionale und psychische Stabilität ihrer Opfer untergraben und sie in einem Zustand ständiger Unsicherheit und Abhängigkeit halten. »Diese Methoden dienen dazu, das Opfer zu manipulieren und zu kontrollieren, indem es ständig in einem emotionalen Ausnahmezustand gehalten wird«, erklärt der bekannte Lebensberater Charis.
Emanuell Charis betont, wie wichtig es ist, sich vor diesen manipulativen Techniken zu schützen und gibt hier einige praktische Tipps.
Grenzen setzen! Klare Grenzen und Erwartungen an die Beziehung formulieren. »Es ist entscheidend, Ihre eigenen Werte und Grenzen zu kennen und diese von Anfang an deutlich zu kommunizieren«, rät Charis.
Selbstwert stärken! Sich der eigenen Stärken und Werte bewusst sein und diese nicht von der Bestätigung durch andere abhängig machen. Charis betont ausdrücklich: »Ein starkes Selbstwertgefühl ist der beste Schutz gegen Manipulation.«
Kommunikation suchen! Offene und ehrliche Gespräche führen, um Klarheit über die Beziehung zu schaffen. »Scheuen Sie sich nicht, schwierige Gespräche zu führen und Antworten auf Ihre Fragen zu verlangen«, hebt Charis klar hervor.
Unterstützung finden! Freunde und Familie einbeziehen, um emotionale Unterstützung und Außenperspektiven zu bekommen: »Ein starkes soziales Netzwerk kann Ihnen helfen, objektiver zu sehen und es kann Unterstützung in schwierigen Zeiten bieten!«
Der Weg zur Befreiung ist kein leichter und beginnt mit der Anerkennung des Problems. Emanuell Charis empfiehlt, zunächst eine gesunde Distanz zum Täter zu schaffen – sowohl physisch als auch emotional: »Brechen Sie den Kontakt ab, wenn möglich, und vermeiden Sie jede Form der Kommunikation!«
Es ist keine Schande, sich professionelle Hilfe zu suchen und Unterstützung durch Therapeuten oder Berater in Anspruch nehmen. »Eine professionelle Unterstützung dieser Art kann Ihnen helfen, die Situation zu verarbeiten und Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen«, erklärt Charis. Ferner, so der Star-Hellseher weiter, ist es unabdingbar, sich selbst Zeit und Raum geben, um zu heilen und wieder zu sich selbst zu finden: »Achten Sie auf Ihre eigene Gesundheit und Ihr Wohlbefinden, nehmen Sie sich Zeit für Selbstfürsorge und Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten«, so Charis.
Wenn es nötig ist, sollten rechtliche Mittel genutzt werden, um sich vor weiterem Schaden zu schützen. »Scheuen Sie sich nicht, solche Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie sich bedroht oder belästigt fühlen«, betont Emanuell Charis. »Dies ist zwar ein großer, aber manchmal nicht vermeidbarer Schritt!«
Liebe kann eine Quelle der Freude und des Wachstums sein, doch sie kann auch in toxische und schädliche Verhaltensmuster abgleiten. Emanuell Charis hat uns jedoch in diesem Artikel aufgezeigt, dass wir die Macht haben, diese Muster zu erkennen, uns zu schützen und uns daraus zu befreien. Dadurch, dass wir unser Bewusstsein und unsere Selbstliebe stärken, können wir gesunde und erfüllende Beziehungen führen und uns aus destruktiven Partnerschaften lösen. »Die dunklen Seiten der Liebe müssen uns nicht kontrollieren – wir haben die Wahl, unsere eigenen Grenzen zu setzen und zu wahren«, resümiert Emanuell Charis. »Wir können uns jederzeit aus den Fängen manipulativer Menschen befreien und ein Leben voller Liebe, Respekt und emotionaler Freiheit führen.«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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