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Gegenstände, die negative Energien ins Haus holen. Haben Gegenstände eine »Seele«, eine eigene Schwingung? Haftet ihnen eine eigene Energie an? Diesen Fragen ging der bekannte Hellseher Emanuell Charis nach.
Gegenstände, die negative Energien ins Haus holen
Haben Gegenstände eine »Seele«, eine eigene Schwingung? Haftet ihnen eine eigene Energie an? Diesen Fragen ging der bekannte Hellseher Emanuell Charis nach.
»Es gibt Gegenstände, die positive Energie in ein Haus ziehen, aber ebenso solche, die schädliche Schwingungen verursachen können«, so Charis. Deshalb wählen viele Menschen zu Beginn des Jahres Amulette, Steine und Patuás, um damit für Harmonie in ihrer Umgebung zu sorgen. Zugleich tendieren sie jedoch dazu, Gegenstände zu vergessen, die mit schlechten Erinnerungen und Gefühlen verbunden und gewissermaßen damit aufgeladen sind. Charis erklärt weiter, dass Energie durch jeweilige Umgebungen, Dinge und auch Menschen zirkuliert, wodurch einige Objekte sowohl gute Energie in unser Haus einlassen als auch schlechter Energie den Zugang erleichtern. Um so weit als möglich zu gewährleisten, dass unser Zuhause vollständig frei von schlechten Energien ist, hat Emanuell Charis eine Liste von fünf Gegenständen aufgestellt, die für einen eventuellen Mangel an Wohlstand, Harmonie und Gesundheit verantwortlich sind und die man aus dem Haus bzw. der Wohnung entfernen sollte.
Zerbrochenes oder gesprungenes Geschirr
Geschirr, welches zerbrochen oder gesprungen ist – beispielsweise Tassen, Teller oder Gläser – sollten Sie nicht in Ihrem Haus haben. Da sie dazu bestimmt sind, dass wir von ihnen unsere Nahrung zu sich nehmen, können sie schlechte Energien ins Haus bringen. Selbst wenn sie nur einen kleinen Schaden haben, sollten sie trotzdem aus dem Haus entfernt werden. Gleiches gilt für rostige oder verbogene Utensilien: Diese sollten weggeworfen werden, weil sie unter Umständen zu Unzufriedenheit oder Mangel (insbesondere Geldmangel) beitragen können. Emanuell Charis betont, dass intaktes Geschirr die Momente der Freude und des Glücks mit Freunden und der Familie verstärken kann.
Zerbrochene, gesprungene oder verschmutzte Spiegel sind ebenfalls Gegenstände, die man keinesfalls zu Hause haben sollte, da sie quasi als Einfallstore für gute und böse Geister und somit zwar für positive, allerdings in hohem Maß auch negative Energie betrachtet werden. Wenn die dadurch ins Haus eintretende Energie negativ ist, kann sie zu Konflikten, Auseinandersetzungen, Gesundheitsproblemen und Beziehungskrisen führen. Ein Spiegel ist als Gegenstand so machtvoll, dass er sogar in magischen Ritualen verwendet wird, mittels derer Glück, Liebe und Geld ins Haus gebracht oder weggenommen werden kann. »Deshalb sollte man mit Spiegeln stets besonders vorsichtig sein«, rät Emanuell Charis und ergänzt, dass Spiegel, die nicht mehr benutzt werden, aus dem Haus entfernt werden sollten.
Häufig bewahrt man Gegenstände, die man weder gebrauchen kann noch jemals wieder verwendet – z. B. defekte Videorekorder, alte Werkzeuge oder sogar rostige Dinge im Haus auf; entweder, weil man ihre Entsorgung immer wieder vor sich her schiebt, oder weil Erinnerungen daran hängen. Emanuell Charis warnt eindringlich vor den Gefahren, die dieses Horten mit sich bringen kann: Auch diesen Gegenständen haften Energien an. Diese müssen nicht zwangsläufig negativ sind, doch der Ballast, den diese gehorteten Dinge bilden, macht es den positiven Energien buchstäblich schwer und nimmt ihnen zusätzlich Raum weg. Darüber hinaus sind Kleidungsstücke, die nicht mehr in Ordnung, zerrissen, durchbohrt oder gar ohne Knöpfe, ebenfalls tabu. Emanuell Charis betont, dass man diese Kleidung spenden oder ihr durch Reparatur gewissermaßen neues Leben einhauchen kann, aber man sollte sie nicht zu lange tragen.
Abgenutzte Besen
Ein weiterer Gegenstand, der in keinem Zuhause zu finden sein sollte, sind alte, abgenutzte Besen. Zweck eines Besens ist es schließlich, Schmutz und unerwünschte Energien zu entfernen. Er kommt damit also bei jeder Verwendung unmittelbar in Berührung und speichert Teile schädliche Energien, die dadurch im Haus verbleiben. Ein alter, schon stark abgenutzter Besen kann bei Benutzung dazu beitragen, dass übermäßig schlechte Energien im Haus herumwirbeln. »Es ist also ratsam«, so Emanuell Charis, »von Zeit zu Zeit einen neuen Besen anzuschaffen und den alten zu entsorgen – und mit ihm die darin gespeicherten negativen Energien.«
Jede Art von Objekt kann eine negative Emotion verursachen. So auch beispielsweise Bilder, die Regen oder Sturm darstellen, oder Fotos, die Angst oder Traurigkeit hervorrufen. »Solche Bilder beeinträchtigen unsere Fähigkeit, uns zu entwickeln«, erläutert Hellseher Emanuell Charis. »Vor allem, wenn sie Erinnerungen an Menschen aus unserer Vergangenheit wiederaufleben lassen.« Charis sagt, dass es wichtig sei, Bilder zu haben, dass uns positive Erinnerungen und Emotionen an die jeweilige Person bringen, und dass es nicht notwendig sei, diese Objekte wegzuwerfen. Sollte jedoch das kleinste Zeichen negativer Emotionen spürbar sein, sollten die Bilder entfernt werden, um die Positivität nicht durch schlechte Gefühle zu verzögern oder zu verringern.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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