Die Suche nach der möglichen Unsterblichkeit ist ein Thema, das die Menschen seit jeher fasziniert und begeistert. Wir alle möchten gerne länger leben und dem Altern ein Schnippchen schlagen. Doch was können wir tun, um dieses Ziel zu erreichen – oder ihm doch wenigstens näher zu kommen?
Israelische Wissenschaftler haben in einer aufsehenerregenden Studie aufgezeigt, dass die sogenannte Hyperbare Sauerstofftherapie (HBOT) in speziellen Druckkammern bei gesunden Erwachsenen die Alterung der Blutzellen nicht nur stoppen, sondern sogar den Alterungsprozess umkehren können. »Diese Erkenntnis gibt Grund zur Hoffnung und zeigt uns, dass Unsterblichkeit keine Utopie sein muss«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der sich intensiv mit diesem interessanten und wichtigen Thema beschäftigt hat und in diesem Artikel die Ergebnisse seiner Recherchen darlegt.
Was genau ist die Hyperbare Sauerstofftherapie?
Die HBOT ist eine medizinische Behandlung, bei der der Patient in einer entsprechenden Kammer einem Druck von mehr als 1,4 bar ausgesetzt wird. Dadurch wird, wie Emanuell Charis erläutert, dem Körper mehr Sauerstoff zugeführt, als er bei normalem Druck aufnehmen könnte. HBOT wird zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Dekompressionskrankheit, Wundheilungsstörungen und Gasbrand.
Diese Therapieform wirkt, indem sie die Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Zellen verbessert. Dies kann zu einer Reihe von positiven Effekten wie Beschleunigung der Wundheilung, Verbesserung der Sauerstoffversorgung des Gehirns, Verringerung von Entzündungen und Steigerung des Immunsystems führen.
Die Ursprünge der Hyperbaren Sauerstofftherapie
Die HBOT entstand im 19. Jahrhundert, als Taucher bemerkten, dass sie nach dem Auftauchen aus großen Tiefen unter Dekompressionskrankheit litten. Diese Krankheit wird durch die Bildung von Gasblasen im Gewebe verursacht, wodurch Schmerzen, Schwellungen und in schweren Fällen sogar der Tod verursacht werden kann.
Die ersten Versuche mit HBOT zur Behandlung der Dekompressionskrankheit wurden in den 1930er-Jahren durchgeführt. Seit den 1960er-Jahren wird HBOT auch zur Behandlung anderer Erkrankungen eingesetzt.
Bahnbrechende Studie aus Israel
Die aufsehenerregende Studie der Universität Tel Aviv und des Shamir Medical Center in Israel aus dem Jahr 2020 hat weltweit für Aufsehen gesorgt und viele Menschen sind begeistert von den Möglichkeiten, die sich hieraus ergeben. Aber wenngleich die Ergebnisse vielversprechend sind, sind weitere Forschungen und Studien notwendig, um zu verstehen, wie genau diese Therapie funktioniert und ob sie tatsächlich möglicherweise zur Unsterblichkeit beitragen kann. Doch während wir noch auf die ultimative Lösung warten und die eventuellen Risiken erforscht werden, können wir bereits heute unseren Beitrag zu einem längeren und gesunden Leben leisten, indem wir auf eine gesunde Lebensweise achten und regelmäßig Sport treiben. Denn wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages wirklich die Möglichkeit haben, unsterblich zu werden.
Ist Telomerverlängerung der Schlüssel zum ewigen Leben?
Befassen wir uns eingehender mit diesem Thema, stoßen wir früher oder später unwillkürlich auf das Stichwort ›Telomerverlängerung‹. Die Telomere sind die Endstücke unserer Chromosomen und verkürzen sich im Laufe des Lebens. Dies führt dazu, dass unsere Zellen sich nicht mehr so gut erneuern können und somit schneller altern. »Eine Möglichkeit, diesen Prozess zu verlangsamen oder umzukehren, ist die Verlängerung der Telomere«, erläutert Emanuell Charis. »Einige Forscher sind davon überzeugt, dass dies der Schlüssel zum ewigen Leben sein könnte. Allerdings gibt es noch viele offene Fragen und Unsicherheiten bezüglich dieser Technologie.« HBOT in Kombination mit Telomerverlängerung könnte – zumindest theoretisch – bewirken, dass wir den Tod überwinden und unsterblich werden.
Warum wurde es still um die Forscher?
»Eine wichtige Frage drängt sich auf«, merkt Emanuell Charis an. »Warum hört man seit gut drei Jahren nichts mehr von den drei israelischen Forschern, die die Möglichkeiten der HBOT entdeckten?« Ist es möglich, dass sie von der Industrie gekauft wurden und ihre Entdeckung nun in geheimen Labors weiterentwickeln? Oder konnten sie einfach keine neuen Ergebnisse erzielen?
»Es ist verständlich, dass diese Fragen gestellt werden und Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler aufkommen«, so Charis. Allerdings sollten wir uns nicht zu schnell von solchen Vermutungen leiten lassen und stattdessen die positiven Aspekte dieser Entdeckung im Blick behalten: »Die Hyperbare Sauerstofftherapie hat bereits vielen Menschen geholfen und wird immer beliebter. Wir sollten uns also weiterhin für die Möglichkeiten interessieren und uns auf weitere Entwicklungen freuen, die eventuell sogar irgendwann Unsterblichkeit ermöglichen.«
Der Markt boomt
Geräte für die Hyperbare Sauerstofftherapie erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und der Markt boomt. Immer mehr Menschen setzen auf diese Therapie, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Außerdem führt die wachsende Nachfrage nach dieser Therapie dazu, dass immer mehr Hyperbare-Sauerstofftherapie-Zentren eröffnet werden. Diese Zentren bieten den Menschen die Möglichkeit, ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern und gleichzeitig den Alterungsprozess zu verlangsamen oder sogar umzukehren.
»Obwohl es immer noch Skeptiker gibt, die strikt behaupten, dass diese Therapie nicht wirksam sei, haben Studien gezeigt, dass das Gegenteil der Fall ist«, sagt Emanuell Charis.
Fazit
»Während wir alle auf die ultimative Möglichkeit zur Erlangung der Unsterblichkeit warten, sollten wir nicht vergessen, dass wir bereits heute unseren Beitrag zu einem längeren und gesunden Leben leisten können«, fasst Emanuell Charis zusammen. »Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die jeder von uns ergreifen kann, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu verbessern. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichender Schlaf sind nur einige Beispiele dafür. Auch das Vermeiden von Stress und schädlichen Umweltfaktoren kann dazu beitragen, dass wir länger und gesünder leben.«
Zudem zeigen Studien, dass bestimmte Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren oder Vitamin D ebenfalls positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben können. »Wir sollten also nicht darauf warten, dass die Wissenschaft uns eine magische Pille zur Unsterblichkeit präsentiert, sondern aktiv etwas für unsere Gesundheit tun – denn ein langes und erfülltes Leben ist schließlich das höchste Ziel«, so Charis abschließend.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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