In der Welt der Spiritualität, Mystik und Philosophie ist Emanuell Charis längst als Star-Hellseher und weiser Denker weithin bekannt. In diesem tiefgründigen Beitrag über das Gebet als solches und die Kunst des Betens lenkt Charis unseren Fokus auf einen häufig übersehenen Aspekt der Kommunikation mit dem Göttlichen: das Zuhören.
Das stille Zwiegespräch mit dem Göttlichen
Charis erklärt, dass viele Menschen beim Gebet gewissermaßen in einseitige Monologe verfallen. Sie reden und wenden sich mit vielen Worten an Gott, verfallen hin und wieder geradezu ins Plappern … allerdings lassen sie dabei keinerlei Raum für die Antworten des Göttlichen oder des Universums. Für Charis liegt auf der Hand: »Das wahre Gebet besteht nicht nur aus der Kunst des Sprechens, sondern auch aus der Kunst des Zuhörens!«
In diesem Zusammenhang betont der bekannte Star-Hellseher, dass das Beten nicht nur eine Aneinanderreihung von Worten ist, die zum Himmel gerichtet werden. Vielmehr sollte es ein stilles Gespräch mit dem Göttlichen sein, das auch Zeit und Raum für Antworten schafft. Charis zitiert den Autor Nico Gourgé, der die Essenz des Gebets mit einem klaren Statement beschreibt: ›Beten heißt Zuhören – geben Sie Gott auch mal Gelegenheit, zu Wort zu kommen und Ihnen zu antworten!‹.
Diese scheinbar einfache Aussage öffnet die Tür zu einer tieferen Ebene des spirituellen Austauschs. »Wenn wir mit einem anderen Menschen ein Gespräch führen, reden wir ja auch nicht durchgehend auf ihn ein, ohne ihn etwas sagen zu lassen«, erklärt Emanuell Charis. »Das wäre nicht nur sehr unhöflich, sondern ist auch in keiner Weise der Sinn eines Gesprächs, das ja schließlich vom gegenseitigen Austausch lebt.«
Die Kunst des inneren Zuhörens
Generell sei das Zuhören etwas, das die Menschen in dieser schnelllebigen und hektischen Zeit verlernt haben, stellt Star-Hellseher Charis nachdenklich fest: »Mittlerweile muss alles schnell-schnell-schnell gehen! Viele nehmen sich kaum noch die Zeit, einen Text, der länger ist als ein paar Zeilen, ganz zu lesen oder sich einen Filmclip, dessen Dauer einige wenige Minuten überschreitet, bis zum Schluss anzusehen.« Charis sieht die Ursache für diese Entwicklung vor allem in den neuen Medien, die einen Informationsüberfluss erschaffen: »Während man sich einem Text oder Clip widmet, kommt die Angst auf, einen anderen Clip verpassen zu können. Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen wird immer geringer!« Kein Wunder also, dass die Kunst des Zuhörens immer weiter in den Hintergrund tritt – und dies geschieht für die Betroffenen nahezu unmerklich und schleichend.
Dieses Phänomen macht sich leider auch immer häufiger bemerkbar, wenn Menschen sich im Gebet an Gott beziehungsweise das Göttliche wenden: Schnell die Bitten aussprechen – keine Zeit, um auf die Antwort zu hören. Charis hebt hervor, dass das Zuhören beim Gebet nicht ausschließlich das akustische Hören betrifft. Es geht vielmehr darum, feinfühlig zu werden für die innere Stimme und offen zu sein für Zeichen, die uns auf unserem Weg begegnen. Der Hellseher betont, dass die Antworten oft subtil und in Form von Symbolen, Gefühlen oder intuitiven Eingebungen kommen können. Um dieses ›innere Zuhören‹ zu schulen, gibt Charis praktische Ratschläge:
Meditation und Stille: Emanuell Charis empfiehlt als unverzichtbare Grundlage, regelmäßig – am besten täglich – Zeit für Meditation und Stille einzuplanen. Durch die Beruhigung des Geistes wird es möglich, die eigene innere Stimme klarer zu vernehmen.
Achtsamkeit im Alltag: Der Star-Hellseher betont die enorme Wichtigkeit von Achtsamkeit im täglichen Leben. »Indem man bewusst aufmerksam ist, kann man die Zeichen des Göttlichen in den alltäglichen Momenten entdecken«, so Charis.
Traumtagebuch führen: Charis ermutigt dazu, ein Traumtagebuch zu führen, denn: »Träume sind beileibe nicht nur Schäume, sondern können oft Botschaften des Unterbewusstseins oder des Göttlichen enthalten, die im Wachzustand schwer zu erfassen sind.«
Intuitives Schreiben: Das Festhalten von Gedanken und Gefühlen durch intuitives Schreiben kann eine direkte Verbindung zur inneren Weisheit schaffen. Emanuell Charis rät dazu, dies als spirituelles Tagebuch zu nutzen.
Rituale für geistige Klarheit: Ferner ermuntert Charis zu Ritualen, die die geistige Klarheit fördern, sei es durch Räucherungen, Kerzenlicht oder andere Praktiken, die eine heilige Atmosphäre schaffen.
Die Früchte des inneren Zuhörens
Emanuell Charis unterstreicht, dass das Schulen des inneren Zuhörens nicht nur die Verbindung zum Göttlichen vertieft, sondern auch das eigene Leben in vielerlei Hinsicht bereichert: »Die Antworten, die wir durch dieses tiefe, stille Zuhören erhalten, können uns eine hohes Maß an Weisheit, Trost und Führung bieten. Die Kunst des Gebets wird so zu einem dynamischen Dialog, der das spirituelle Wachstum fördert.«
Fazit
Im Gebet geht es nicht nur darum, Worte und Gebetsformeln gen Himmel zu senden und einen Monolog zu halten, sondern ganz besonders auch darum, auf die Antworten des Göttlichen zu lauschen. Emanuell Charis betont, dass wahres Gebet ein gegenseitiger Austausch wie ein Gespräch ist, bei dem das innere Zuhören mindestens ebenso wichtig ist wie das Sprechen. »Die Schulung dieses inneren Zuhörens durch Meditation, Achtsamkeit und andere praktische Ansätze ermöglicht es uns, die göttlichen Antworten klarer zu erkennen und das Leben mit einer tieferen spirituellen Dimension zu bereichern«, resümiert Charis. »Und das innere Zuhören ist sehr leicht zu erlernen!«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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