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Wir sind nie allein.

Wir sind nie allein. 

Inhalt.

Wir sind nie allein. 

Wie kann es geschehen, dass wir uns in dieser Fülle allein fühlen?

Was können wir tun, wenn wir uns dennoch einsam fühlen?

LESEZEIT 4 MINUTEN


„Niemand ist eine Insel!“, schrieb bereits im 16. Jahrhundert der englische Dichter John Donne. Seine Worte wurden von Filmen und Büchern übernommen und sind uns in ihrer Bedeutung glasklar: Wir alle leben inmitten von den Myriaden anderer Lebewesen. Eines davon ist faszinierender als das andere: angefangen von der einzigartigen Rosenblüte über die fleißige Ameise bis hin zum wunderbaren Wesen Kind. Das Leben um uns zeigt sich explosiv in seiner Vielseitigkeit. Dazu kommen all die – scheinbar – leblosen Gebilde wie Berge, Flüssen, das Meer und das Firmament. Schließlich sind wir von den Tausenden von Gegenständen umgeben, die die Menschheit selbst geschaffen hat.
 
Wie kann es geschehen, dass wir uns in dieser Fülle allein fühlen? Als ob es in unserem Leben nur UNS gäbe? Ist es, weil wir vielleicht längere Zeit niemanden getroffen haben? Oder weil uns schon lange niemand angerufen hat? Oder weil niemand mehr zu Besuch kommt? Diese äußere Geschehnisse sind schwierig und können in unserer Gefühlswelt Leiden verursachen. Doch sind sie keine Indizien, dass wir ALLEIN sind.
 
Wir sind in jeder unserer Fasern, in jeder unserer Zellen und in jedem Atom vom Göttlichen durchdrungen. In allem in und um uns ist der göttliche Hauch und Wille. Wenn wir diese Präsenz als Farbe - Gold oder Rot - wahrnehmen könnten, würde auch in unserer tiefsten und größten Einsamkeit alles in Gold oder Rot leuchten. Auch wir selbst würden in dieser Farbe strahlen und unser Strahlen würde sich mit allem unter, über und um uns verbinden. Wer sich dieses Bild regelmäßig vor Augen führt, braucht keine Erklärung für die Aussage: „Wir sind nie allein!“
 
An dieser Stelle müssen wir den gravierenden Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit beleuchten. Ein Mensch kann ganz auf sich gestellt sein, sich als einziger in seiner Umwelt bewegen, und sich doch nicht einsam fühlen. Er kann aber auch in einer Partnerschaft oder in einer Familie leben, von Kollegen und Freunden umgeben sein und sich dennoch einsam fühlen.
 
Alleinsein ist ein örtlicher Ausdruck, er hat nichts mit einem Gefühl zu tun. Wer sich allein fühlt, muss sich nicht einsam fühlen und umgekehrt. Einsamkeit jedoch ist ein innerlicher Ausdruck, es ist ein Gefühl, das Leiden verursachen kann, aber nicht muss. Es gibt viele Menschen, die bewusst die Einsamkeit suchen.
Wir sind also niemals allein, da wir in jedem Teil von uns selbst und in jedem Teil der Gegenwart von Gott begleitet sind.
 
Was können wir tun, wenn wir uns dennoch einsam fühlen? Wir müssen den tiefen Sinn der Einsamkeit erkennen und schätzen lernen. Und wir müssen sie anerkennen als Möglichkeit des geistigen Wachstums und der Weiterentwicklung.
 
Ein Mensch ist ein soziales Wesen. Biologisch sind wir in Rudeltiere, die wissen, dass ihre Überlebenschancen - auf sich gestellt - sehr gering wären. Ein Baby wird in eine Familie geboren und muss über mehrere Jahre gehegt und gepflegt werden, um sich positiv zu entwickeln. Kinder ohne Zuwendung würden – das haben Erfahrungen aus dem letzten Jahrhundert gezeigt – an psychischer Verwahrlosung sterben. Auch außerhalb der Familie bildet der Mensch Gemeinschaften, im Kindergarten, in der Schule, in der Firma, beim Ausüben seiner Hobbys. Der Philosoph Martin Buber schlussfolgerte, dass wir alle uns nur durch Begegnung definieren und erfahren können. So sind ein Zusammenleben und der Austausch mit anderen für jeden Menschen lebensnotwendig. Und doch hat die Einsamkeit ihren Sinn. Damit wir diesen erkennen können, müssen wir sie aus einer anderen Perspektive als der des Leidenden betrachten.
 
Nehmen wir wieder das Beispiel des Babys: Es erfährt die erste Einsamkeit, wenn es den Leib der Mutter verlässt. Eine größere Verbundenheit wie diese wird es nie wieder in seinem Leben haben. Bei jedem Schritt und jedem Wort entfernt es sich weiter von dieser einstigen Symbiose mit seiner Mutter, die neun Monate dauerte. Der Eintritt in den Kindergarten und die Schule bedeuten weitere Trennungen und erzeugen immer wieder Gefühle des Verlassenseins. 
Erst als Erwachsene begreifen wir dann, dass jede Weiterentwicklung automatisch eine neue Einsamkeit auftut. Aber es handelt sich nicht um eine negative Einsamkeit, sondern um ein freiwilliges Getrenntsein vom bisher Bekannten. Wenn wir dies nun aus der spirituellen Sichtweise betrachten, bedeutet es, dass jede spirituelle Entwicklung zu einem gewissen Grad in eine Einsamkeit führen muss.
 
Gerade die spirituelle Entwicklung führt letztlich in die Einsamkeit. Buddha – Siddhartha – saß allein unter der Pappelfeige und konnte nur durch diese Einsamkeit seine Erleuchtung erlangen. Doch er war in seiner Einsamkeit unter dem Bodhi (Baum der Erleuchtung) niemals allein. Auch Jesus suchte oft bewusst die Einsamkeit auf. Um zu trauern, um Gespräche mit Gott zu führen, um sich auf seinen Tod vorzubereiten. Doch er war niemals allein, und er wusste dies. In den Psalmen heißt es: „Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich.“ 

Auch Künstler sind ein gutes Beispiel dafür, dass ihr Tun, ihr schaffendes und kreatives Gestalten nur aus Einsamkeit kommen kann. Sie setzen sich ihrem Werk aus. Dieses Werk ist ein Teil von ihnen, sie sind also mit diesem allein, und sie müssen, um es zu entwickeln, einsam sein.
 
Je mehr wir suchen und uns weiterentwickeln, umso mehr müssen wir die Einsamkeit aushalten. Viele suchen sie sogar bewusst. Meistens sind es jene Menschen, die zutiefst gewiss sind, dass sie in den Momenten der tiefsten Einsamkeit am meisten mit dem Großen Ganzen verbunden sind. Wer eine Einsamkeit nicht will, niemals sucht und nicht aushält, versagt sich seinen spirituellen Fortschritt. Er muss so bleiben, wie er ist.
Ohne Einsamkeit gibt es keine menschliche Entwicklung und gibt es keine Spiritualität.
 
Wenn wir uns das Beispiel der christlichen, hinduistischen oder buddhistischen Klöster ansehen, kommen wir auf den gleichen Schluss. Die Einsamkeit wird für die Weiterentwicklung gesucht und als etwas Köstliches empfunden. So wird sie auch niemals Leiden für die Betroffenen verursachen. Doch jeder Asket, Eremit oder Mönch ist auch ein Mensch und damit ein soziales Wesen. Warum leiden sie nicht an ihrer Einsamkeit?
 
Ihre Kraft entsteht durch das tiefe innere Wissen, dass sie trotz extremer, oft jahrelanger Isolation alles andere als allein sind. Je länger ihre Einsamkeit dauert, umso größer wird ihr Wissen um die Verbundenheit mit dem Kosmos. Sie werden bereichert durch ihr geistiges Tun. Sie sind verbunden mit der geistigen Welt und spüren die Anwesenheit aller nicht-körperlichen Wesen (Seelen, Engel, Gott, und wie auch immer sie in den verschiedenen Kulturen oder Religionen genannt werden). Sie sind in der ärmlichsten Zelle, der tiefsten Höhle und am höchsten Berg trotz totaler Abgrenzung vom Rest der Welt niemals einsam und niemals allein.
 
Bei Gefühlen der Einsamkeit ist es hilfreich, die Augen zu schließen und alle Geräuschquellen auszublenden: zu sein, zu atmen und uns mit allem DA DRAUSSEN zu verbinden. Wir fühlen mit jedem Atemzug die Verbundenheit zu allen Menschen, zu allen Tieren und Pflanzen. Wir stellen geistig die Verbindung zu den Gesteinen, dem Wasser, dem Wind, dem Licht und der Dunkelheit her. Schließlich fühlen wir eine Verbindung zur geistigen Welt, die uns trägt.
 
Sie ist es, die uns auf diese Erde entlassen hat und sie ist es, die uns hier auf allen Wegen begleitet. Sie ist es auch, die uns einst wieder empfangen wird. Gestalten wir bewusst unsere Einsamkeit und leiden wir nicht mehr an ihr. Viele Bücher und Meditationen versuchen, uns dabei zu unterstützen, einsame Stunden zu zelebrieren und an ihnen zu wachsen.
 
Am Ende unseres Lebens geht jeder den letzten Weg durch die Pforte des Todes. Wir erleben wie bei der Geburt einen neuen Abschnitt, diesmal nicht IN das Leben auf der Erde, sondern AUS dem Leben. Dies wird die letzte Phase sein, in der wir durch die totale Einsamkeit die höchste spirituelle Entwicklungsstufe erreichen werden - verbunden mit der geistigen Welt. Alleinsein oder Einsamkeit werden dann zu Worthülsen, die keine Bedeutung mehr besitzen. 

Einsamkeit hat einen tiefen Sinn: Durch sie können wir uns mit dem verbinden und darin auflösen, was uns trägt. Sie bringt uns dem Göttlichen am nächsten. Wer spirituell leben will, muss auf Einsamkeit gefasst sein, aber er sollte auch gleichzeitig wissen: Am Ende wird diese Einsamkeit zur Fülle, zum Geheimnis unseres Daseins, zu Gott führen.


Denn: Wir sind NIE allein.

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Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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