Schon mal gehört, dass Wahrsagen, Hellseherei und andere paranormale Phänomene nichts als Humbug sind? Dinge, an die nur Bekloppte glauben? Leider wurden mit solchen Kommentaren jahrzehntelang Menschen belächelt, die über den bekannten Horizont hinausblicken wollten. Menschen, für die die beweisbare Realität nicht das Maß aller Dinge war. Die gute Nachricht: Die Einstellung zu diesem „Humbug“ in der Gesellschaft hat sich stark gewandelt – bissige Kommentare zu paranormalen Phänomenen finden schon lange nicht mehr den Widerhall wie noch vor dreißig oder vierzig Jahren.
Die Menschheit ist offener geworden. Weissagungen zu vertrauen, gilt nicht mehr als naiv oder gar mittelalterlich. Es ist sogar modern – viele Promis stehen in aller Öffentlichkeit dazu, dass sie sich bei Hellsehern Rat holen. Man bleibt heute als Person trotzdem glaubwürdig, auch wenn man sich zum Übersinnlichen bekennt. Als verbohrt gilt höchstens der, der nur glaubt, was wissenschaftlich bewiesen schwarz auf weiß vor ihm liegt.
An dieser Stelle soll hier auf seriöse Weise gezeigt werden, wie der Bogen zwischen Wissenschaft und Übersinnlichem gespannt werden kann.
Unzählige Geschichten ranken sich um Übersinnliches. Auch wenn ihnen kein Glauben geschenkt wird, wecken sie meist das Interesse der Zuhörer. Alles, was unser Verstand nicht auf Anhieb erklären kann, verursacht gleichzeitig Gänsehaut und Bauchkribbeln.
Heute wird das Unvermögen des Verstandes, ein Phänomen zu erklären, nicht mehr automatisch gleichgesetzt mit Fantasterei, Spinnerei oder Ammenmärchen. Wenn wir etwas absolut nicht begreifen können, bedeutet dies nicht automatisch seine Nicht-Existenz.
Der Begriff Übersinnlichkeit (Paranormalität) wird in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung nicht im Kontext von Zauberei oder Okkultismus verstanden: Der Begriff meint unerklärliche, wissenschaftlich nur teilweise erforschte Phänomene der Parapsychologie.
Parapsychologie
Parapsychologie – die kleine, vernachlässigte Schwester der Psychologie – ist eine Wissenschaft, die sich mit dem Unverstandenen, dem Ungewöhnlichen der menschlichen Erfahrungen beschäftigt. Trotzdem versteht sich sie als Wissenschaft, da sie sich derselben Methoden bei ihrer Forschung bedient: Hypothesen werden aufgestellt, Forschungsarbeit betrieben und Schlussfolgerungen gezogen. Im eigentlichen Sinne beschäftigt sie sich nicht mit den Wahrsagern, Wünschelrutengängern oder Gedankenlesern selbst, sondern sie untersucht auf wissenschaftliche Weise, OB es sie gibt und OB es sie theoretisch geben kann.
PSI-Phänomene
Der Begriff verwendet zur Namensgebung den griechischen Buchstaben PSI, der auch Anfangsbuchstabe des Wortes „Psyche“ ist. Er umfasst Fähigkeiten wie: Hellsehen, Wahrsagen, Telepathie (Kommunikation durch Gedankenübertragung), Telekinese (Bewegung ohne Berührung) oder übersinnliche Wahrnehmungen (= „Sechster Sinn“). Wer glaubt, dass jeder Wissenschaftler diese belächelt, irrt. Seit diese Phänomene nicht stichprobenartig, sondern quantitativ untersucht wurden, kam es in verschiedensten weltweiten Studien zu bedeutsamen Resultaten.
Vor allem die Wissenschaft der Psychologie (als Teil der Naturwissenschaften) publiziert durch namhafte Autoren in High-Impact-Fachzeitschriften signifikante Ergebnisse bezüglich PSI. (Wissenschaftlich wird von Metaanalysen gesprochen: Diese berechnen über mehrere oder im Idealfall über alle zur Verfügung stehenden Studien eine sogenannte Effektzahl. Je höher diese ist, umso eher dienen die Studien als anerkannte Beweise.) Negative – also PSI negierende Ergebnisse – sind hierbei in der Relation zu den positiven in einer deutlichen Minderzahl. Im Umkehrschluss könnte man also sagen, dass es mehr Studien gibt, die einzelne PSI-Phänomene als bewiesen betrachten als solche, für die dies nicht gilt.
Sind übernatürliche Phänomene und Naturwissenschaften unvereinbar?
Noch vor wenigen Jahrzehnten wurde diese Frage eindeutig mit Ja beantwortet. Wer an Übernatürliches glaubte, wurde als Fantast oder Spinner bezeichnet. Nur was naturwissenschaftlich beweisbar war, existierte. Dies war zumindest die Meinung, die in der Gesellschaft im 20. Jahrhundert kolportiert wurde.
Die Wissenschaft leugnete nach außen über Jahrhunderte die Existenz paranormaler Phänomene. Doch im Hintergrund gab es auch unter den Wissenschaftlern immer Forscher und Forscherinnen, die unerklärlichen Phänomenen auf den Grund gehen wollten. Sie einfach als Spinnerei abzutun, kam für sie nicht in Frage. Je weiter die Menschheit in die Richtung des zweiten Jahrtausends voranschritt, umso größer wurde die Akzeptanz unerklärlicher Phänomene. Spiritualität findet wieder mehr Platz in unserer rationellen, fakten- und zahlenorientierten Zeit. Der gesunde Menschenverstand steht nicht mehr im Widerspruch zum Glauben an Übersinnliches.
Wo lassen sich Brücken zwischen Naturwissenschaft und Parapsychologie bauen?
In einer Studie zu einer Diplomarbeit im Fach Psychologie der Universität Wien wurden rund 500 Wissenschaftler aus verschiedenen Richtungen zu ihrer Einstellung zu Parapsychologie, zu paranormalen Erfahrungen und Phänomenen befragt. Erwartungsgemäß waren Männer, Naturwissenschaftler und Atheisten am ehesten diejenigen, die eine Existenz all dieser Phänomene negierten. Dennoch gab es unabhängig von Alter und Rang auch gegenteilige Einstellungen. Die Einstellung der Wissenschaftler war zwar eine kritische, jedoch, was sehr bemerkenswert ist, kam es zu keiner generellen Ablehnung dieser Phänomene. Vor 50 Jahren wäre das Ergebnis sicher ein anderes gewesen: Wissenschaftler konnten es sich nicht leisten, sich offen gegenüber Parawissenschaften zu äußern, dies hätte sie in der Öffentlichkeit zu Dilettanten degradiert.
Nostradamus – Wissenschaftler, Prophet und Vorreiter
Einer der berühmtesten Wissenschaftler, der der Welt gezeigt hat, wie eng Wissenschaftlichkeit und PSI zusammenhängen, war Nostradamus. Er war im 16. Jahrhundert Leibarzt und astrologischer Berater von Königen. Früh zeigte sich seine Intelligenz, weshalb er in Latein, Griechisch, Hebräisch, Mathematik und Astrologie unterrichtet wurde. Später studierte er Philosophie und Medizin. Obwohl er hauptsächlich als ärztlicher Berater und Ersteller von Horoskopen arbeitete, bezeichnete er sich selbst nie als Astrologe oder Arzt. Sein gigantisches Werk über Zukunftsvisionen bis über das Jahr 3000, die er in Versform aufschrieb, gibt heute noch unzählige Rätsel auf. Viele seiner Weissagungen haben sich bewahrheitet, andere sind aufgrund der verschlüsselten Formulierung (noch) undeutbar oder auf mehrere Arten interpretierbar. In Nostradamus haben wir ein wichtiges Rollenmodell, das uns zeigt, dass sich Wissenschaftlichkeit und PSI nicht widersprechen müssen.
Die RAND Corporation und ihre „Wahrsagungen“
Nicht nur mit paranormalen Phänomenen, sondern vor allem mit Voraussagen über die Zukunft der Menschheit beschäftigt sich die RAND Corporation. Geheimnisumwittert, skandalbehaftet, mit unzähligen wahren und falschen Gerüchten umrankt: Die amerikanische Firma ist nicht nur das, was sie nach außen zu sein scheint.
RAND ist die Abkürzung für Research and Development (Forschung und Entwicklung). Es handelt sich um eine Firma, die nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde, um die amerikanischen Streitkräfte strategisch zu beraten. Ihre Mitglieder sind jedoch nicht rein amerikanisch, sondern kommen aus 50 verschiedenen Ländern und kommunizieren durch 75 verschiedene Sprachen. Bemerkenswert ist die hohe Professionalität der Mitglieder, wie sie kaum in einer Firma zu finden ist; über die Hälfte verfügen über einen Doktortitel, ein Drittel über einen Mastertitel. Es handelt sich also um ein internationales Expertenteam, das sich unter amerikanischer Schirmherrschaft in Santa Monica verschiedenen Projekten widmet.
Laut Wikipedia gehörten zu den von RAND in den letzten Jahrzehnten bearbeiteten Projekten die mögliche Destabilisierung Russlands, Szenarien eines Krieges mit China, Konstruktionen besonderer Flugzeuge oder Terrorismusbekämpfung im eigenen Land. Auch das Drogenproblem an amerikanischen Highschools und seine Lösung ist Thema der Forschungsarbeit der Corporation.
95 % der Ergebnisse aller Projekte gehen laut eigener Aussagen an die Öffentlichkeit. Dagegen stehen etwa 5 %, die aus verschiedenen Gründen geheim gehalten werden.
Um die Geschichte der Corporation ranken sich viele Gerüchte, von denen das eine oder andere auch bestätigt wurden. Gerade Verschwörungstheorien fallen bei RAND auf fruchtbaren Boden – wissenschaftliche Experten und Expertinnen sind es doch, die unser Misstrauen erregen, vor allem, wenn sie ihr Wissen nicht offen kommunizieren.
Gerüchteweise erforschten die Experten von RAND den Nutzen von LSD, um es in den 70er Jahren gegen die unerwünschten Anti-Vietnam-Demonstranten einzusetzen. In Wirklichkeit wurde offiziell nur die Persönlichkeitsveränderung von LSD erforscht – Probanden waren Freiwillige aus den eigenen Reihen.
Um einen Bogen zum Thema Wissenschaft und Hellseherei zu spannen: RAND wagte stets interessante Voraussagen. So wurde das Design des Headquarters in Santa Monica so mathematisch berechnet, dass möglichst viele zufällige Begegnungen der Mitarbeiter entstehen konnten – was sich bewahrheitete. Weiters wurde das Windsurfen als neue Sportart am Schreibtisch vorherberechnet, das Aussehen der ersten Heimcomputer vorhergesagt oder Planetram (Hochgeschwindigkeitsbahn zwischen der amerikanischen Ost- und Westküste) designt. Alles passierte laut offizieller Darstellung durch mathematische Berechnungen und/oder die sogenannte Delphi-Methode, die wir weiter unten vorstellen.
RAND betrieb über viele Jahre UFO-Forschung, doch wurden die Ergebnisse lange Zeit nicht publiziert. Erst seit Beginn des neuen Jahrtausends kam es aufgrund großen Drucks der Öffentlichkeit zur Publikation im Internet. Jeder Interessierte kann nun die Ergebnisse der UFO-Forschung von RAND in einem vielseitigen Dokument nachlesen.
RAND und die Erforschung paranormaler Phänomene
In unserem Zusammenhang ist vor allem von Interesse, dass RAND über viele Jahre die Erforschung paranormaler Phänomene betrieb.
Während des Kalten Krieges zwischen USA und UdSSR im vorigen Jahrhundert ging es vor allem um den Kampf um die Vorherrschaft in der Welt: politisch, wirtschaftlich und im Weltraum. Der amerikanische Geheimdienst fand heraus, dass die sowjetische Forschung sich intensiv mit paranormalen Phänomenen auseinandersetzte, was die Amerikaner in Zugzwang setzte.
RAND rief ein Projekt ins Leben, das sich vor allem mit dem Vergleich zwischen „amerikanischen und sowjetischen Bemühungen zu paranormalem Verständnis“ beschäftigte. Dabei kam in erster Linie ans Licht, dass die Russen in Bezug auf PSI sehr viel mehr und sehr viel weiter gefasste Forschung betrieben als die Amerikaner. Es kam zu einer Art verstecktem „Wettrüsten“ in der Erforschung UND Nutzung paranormaler Phänomene.
Verschiedene russische Institutionen in Moskau und Leningrad erforschten Telepathie, Hypnose, Präkognition (Voraussagen und Antizipation), Unterwasser-Telepathie, Telepathie bei Zwillingen, und Bioenergetik (Verkörperung von Gefühlen und deren Aufarbeitung). Diesen sowjetischen Bemühungen wurde auf amerikanischer Seite – ähnlich dem Wettrüsten und dem Kampf um Vorherrschaft im Weltraum – entgegengesetzt: Psychokinese, EEG-Monitoring, Hypnose, Telepathie über lange Distanzen, Präkognition, Telepathie in Träumen.
Unsummen an Geld und Arbeitsstunden hochrangiger Wissenschaftler wurden in die Forschung von PSI investiert. Wir können davon ausgehen, dass dies nicht passiert wäre, wenn PSI in der wissenschaftlichen Welt der zwei Giganten nur als Spinnerei betrachtet worden wäre.
Nur Nationen, die sich ein aussagekräftiges, rentables Ergebnis erwarten, stecken Unsumme in dessen Erforschung und beauftragen die Elite der Wissenschaft dafür – und beide Weltmächte des vorigen Jahrhunderts, USA und UdSSR, machten genau dies.
RAND und das Delphi-Projekt
Dieses Projekt hat seinen Namen von Delphi, der griechischen Orakelstätte, wo die antiken Herrscher Griechenlands zu verschiedenen Themen Rat und Hilfe durch ein Orakel suchten. Es ging nicht nur um Weissagungen für die Zukunft, sondern vor allem um Entscheidungshilfen, wenn zwei oder mehrere Möglichkeiten sich auftaten.
Unter der Delphi-Methode wird keine Hellseherei im klassischen Sinne verstanden, sondern ein Versuch der Wissenschaften, in die Zukunft zu blicken. Auf wissenschaftlich berechenbare Weise sollen mithilfe eines Expertenteams Weissagungen getroffen werden. Dabei kommt es zu einer mehrstufigen Beratung des Teams, die so lange dauert, bis das Team zu einem Konsens kommt.
Es wird zwischen der Standard-Delphi-Methode und der Breitband-Delphi-Methode unterschieden. Bei ersterer treffen jeder Experte und jede Expertin ihre Schätzung zu einem bestimmten Thema allein und unabhängig – es kommt zu keiner Übereinstimmung. Bei letzterer ist das Gegenteil der Fall: Die Experten dürfen diskutieren und untereinander abschätzen. Beide Vorgehensweisen haben Vor- und Nachteile.
Wenn keinerlei Diskussion unter Experten stattfindet, können sich durch die fehlende Gruppendynamik keine Strömungen und Meinungen herausbilden. Der Nachteil ist jedoch ebenso offensichtlich: Jeder Experte hat Defizite in bestimmten Bereichen, die seine Kollegen oder Kolleginnen durch Diskussionen eventuell eliminieren könnten. Durch fehlenden Austausch kann es eher zu Fehleinschätzungen kommen.
Delphi-Projekte werden durch Umfragen meist schriftlich durchgeführt, es werden Fragebögen an die Teilnehmer versandt. Die Teilnehmenden sehen sich nicht und wissen auch nicht, wer ihrer Kollegen daran teilgenommen hat. Dies macht das Verfahren aussagekräftiger, als wenn alle Teilnehmer in einem Raum versammelt wären und miteinander diskutieren müssten. Nach dem Schlussbericht allerdings werden alle Teilnehmenden zu einem Symposium zur finalen Vorstellung des Projekts und der Ergebnisse geladen.
Die Delphi-Methode wird also zum Zweck von Prognosen angewandt, wobei nur die Meinung von Experten Gewicht hat. Die Meinung von Laien wird ignoriert. Das Ziel ist, möglichst VIELE Expertenstimmen und ihre Einschätzungen zu erhalten, um ein Zukunftsszenario möglichst exakt voraussagen zu können.
Seriöse Forschung in Deutschland
Walter von Lucadou erforscht seit rund fünfzig Jahren paranormale Phänomene mit wissenschaftlichen Methoden. Er gründete 1989 die parapsychologische Beratungsstelle der Wissenschaftlichen Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie in Freiburg.
Lucadou behauptet nicht, paranormale Phänomene bis ins Kleinste verstanden zu haben. Doch gäbe es Modelle, die die meisten dieser Erscheinungen erklären und sogar experimentell überprüfen ließen. Sehr interessant sind die sogenannten „Presentiment-Experimente“. Bei diesen lässt sich mittels EEG-Untersuchungen feststellen, dass das Gehirn bei emotionalen Inhalten schon ein paar Millisekunden vorher weiß, was da kommt, auch wenn es das eigentlich noch nicht wissen kann. Diese Experimente könnten die Vorstufe zur Erklärung des Phänomens sein, warum manche Menschen Dinge voraussehen, voraussagen oder vorausahnen können.
Wahrsager wären demnach Personen, die diese Presentiments perfektioniert haben – vielleicht aufgrund genetischer, frühkindlich angeeigneter oder durch Erfahrung erworbener Talente.
Paranormale Phänomene, die als übersinnlich und übernatürlich gelten, sind demnach Leistungen unseres Verstandes und lassen sich wissenschaftlich untersuchen.
Fazit
Viele Laien tun die Parapsychologie (PSI-Forschung) als lächerlich ab. Ihnen ist nicht wissentlich, dass die PSI-Forschung bereits an zahlreichen Universitäten vorangetrieben wird. Dies geschieht vornehmlich durch Naturwissenschaftler (Physiker) und Psychologen. Die Parapsychologie setzt sich aus mehreren Gebieten zusammen – wichtig ist das Hinzuziehen der Höheren Mathematik und der Biochemie.
Die PSI-Forschung beschäftigt sich mit der feinstofflichen Ebene unseres Seins mit den Schwerpunkten des Unverstandenen und Ungewöhnlichen. Unverstanden deshalb, weil es nicht mit den Sinnen, sondern auf andere, feinstoffliche Art und Weise wahrgenommen wird.
Im Gegensatz zur Esoterik, die auf Okkultismus baut, stützt sich die Parapsychologie auf Faktoren, die der Wahrheitsfindung und dem Wahrheitsbeweis dienen. Zum Teil lassen sich paranormale Phänomene wie Voraussagen messen und beweisen.
Längst sind die Brücken zwischen paranormalen Erscheinungen und Wissenschaftlichkeit gebaut: Sowohl wissenschaftliche Institute an Universitäten als auch autodidaktische Organisationen erforschen PSI zu unterschiedlichen Zwecken.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
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