»Wunder gibt es immer wieder«, heißt es in einem Schlager aus den 1970er-Jahren. Gibt es wirklich Wunder? Können sie geschehen? Und können wir selbst sie bewirken? Weiter heißt es in diesem Schlager: »Wenn sie dir begegnen, musst du sie auch sehen!« Stellen wir uns unter Wundern meist etwas Großes, Gewaltiges vor und nehmen sie vielleicht nicht wahr, weil sie oftmals klein und leise sind? Mit all diesen Fragen hat sich der bekannte Star-Hellseher, Lebensberater und Fachmann für das Übersinnliche, Emanuell Charis, eingehend beschäftigt.
Was ist eigentlich ein Wunder?
»Als Wunder wird in erster Linie ein Ereignis bezeichnet, das als übernatürlich oder göttlich betrachtet wird und das menschliche Verständnis oder die Gesetze der Natur übersteigt«, erklärt Emanuell Charis. »Es ist ein Ereignis, das normalerweise als unerklärlich oder unerwartet gilt und mitunter auch als das Eingreifen einer höheren Macht in die natürliche Ordnung angesehen wird.«
Der Begriff ›Wunder‹ kann, so Charis weiter, jedoch auch rein subjektiv sein und von Person zu Person unterschiedlich interpretiert werden: »Für einige Menschen können Wunder eine spirituelle oder religiöse Bedeutung haben, während für andere Wunder einfach außergewöhnliche Ereignisse sind, die sich lediglich nicht leicht erklären lassen.«
Können Menschen Wunder bewirken?
Die Meinungen darüber, ob der Mensch in der Lage ist, Wunder zu bewirken, gehen weit auseinander. Einige glauben, dass Menschen durch ihre spirituelle Praxis und ihr Glaubenssystem in der Lage sind, Wunder geschehen zu lassen oder zumindest zu erleben. Andere hingegen argumentieren dahingehend, dass Wunder nur durch eine höhere Macht oder durch göttliche Intervention geschehen können und dass der Mensch absolut keine Kontrolle darüber hat.
»Es gibt auch wissenschaftliche Erklärungen für Ereignisse, die von manchen als Wunder betrachtet werden könnten«, weiß Emanuell Charis aufgrund seiner Nachforschungen zu berichten. »Zum Beispiel können moderne medizinische Behandlungen oder Technologien oft die Gesundheit wiederherstellen oder Überlebenschancen bieten, die vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten unerklärlich gewesen wären. Man hätte sie als Wunder bezeichnet!«
Wie kann man selbst Wunder geschehen lassen?
Diese Frage wird sehr oft an den Lebensberater Emanuell Charis herangetragen. Es gibt allerdings keine spezifische Anleitung oder Vorgehensweise, um ganz konkret ein Wunder zu bewirken. »Wie gesagt gelten Wunder normalerweise als übernatürlich oder göttlich und liegen damit jenseits der menschlichen Kontrolle und des menschlichen Einflusses«, sagt Emanuell Charis. »Wenn Sie jedoch an Wunder glauben und etwas in Ihrem Leben ändern oder erreichen möchten, können Sie bestimmte Schritte unternehmen, um Ihre Chancen entsprechend zu verbessern.«
So rät der bekannte Star-Hellseher denjenigen, die an eine höhere Macht glauben, sich darauf zu konzentrieren, ihre spirituelle Praxis zu stärken, indem sie beten, meditieren oder anderen religiösen Praktiken folgen.
»Auch positive Gedanken und Visualisierungen können Ihnen helfen, Ihre Energie und Ihre Absichten auf das zu konzentrieren, was Sie erreichen möchten«, erklärt Charis und rät in diesem Zusammenhang außerdem dazu, Gutes zu tun: »Indem Sie anderen helfen und freundlich und großzügig sind, können Sie das Universum dazu ermutigen, Ihnen Gutes zurückzugeben.«
Nichtsdestotrotz betont er, dass Wunder keine garantierten Ergebnisse sind und dass es keine Kontrolle über den Ausgang von Ereignissen gibt, die jenseits unserer menschlichen Kontrolle liegen.
Können Gebete Wunder bewirken?
Die Frage, ob ein Mensch Wunder bewirken kann, ist letztendlich eine Frage des Glaubens und der Überzeugung. Die große Mehrheit der Menschen ist davon überzeugt, dass Gebete Wunder bewirken können. »Das Beten gibt einer höheren Macht die Möglichkeit, in eine Situation einzugreifen und ein Ergebnis zu schaffen, das über das hinausgeht, was auf natürliche Weise erwartet werden könnte«, erläutert Emanuell Charis.
Die Auswirkungen von Gebeten sind jedoch schwer zu messen oder zu beweisen, da Wunder oft subjektiv interpretiert werden und von Person zu Person unterschiedlich sein können. Es gibt zudem, wie Emanuell Charis weiter darlegt, viele Aspekte, die die Resultate von Gebeten beeinflussen können – so zum Beispiel die Art des Gebets, die dahinterstehende Motivation, die persönliche Überzeugung und die Begleitumstände der Situation.
»Gebete allein sind keine Garantie für Wunder und das Beten führt nicht immer zu dem gewünschten Ergebnis«, betont Charis. »Manchmal können Wunder auf unerwartete Weise auftreten – oder ganz ausbleiben.« Daher sollte das Beten, so Charis‘ Empfehlung, als Teil einer umfassenderen spirituellen Praxis und als Mittel zur Unterstützung und Heilung betrachtet werden, nicht als Garantie für ein bestimmtes Ergebnis.
Dokumentierte Wunderheilungen
Es existieren zahlreiche Berichte und Aufzeichnungen über Wunderheilungen, die im Laufe der Geschichte stattgefunden haben sollen. Einige dieser Berichte sind Teil religiöser Überlieferungen, während andere von Zeugen oder medizinischen Fachleuten dokumentiert wurden.
»So gibt es zum Beispiel etliche Berichte von Wunderheilungen im Zusammenhang mit religiösen Figuren wie Jesus Christus, dem Buddha oder Allah«, erklärt Emanuell Charis. »In diesen Berichten geht es um Menschen, die geheilt wurden, nachdem sie zu diesen spirituellen Führern gebetet oder Visionen oder Träume von ihnen hatten.«
Es gibt auch, wie Charis anhand seiner Recherchen weiter erläutert, Berichte über Wunderheilungen im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen, ebenso von spontanen Remissionen von Krankheiten, die von der Medizin als unerklärlich betrachtet werden.
Fazit: Der Glaube versetzt Berge
»Der Glaube versetzt Berge« bedeutet, dass eine starke Überzeugung und positives Denken in der Lage sind, scheinbar unüberwindbare Hindernisse zu bewältigen oder große Herausforderungen zu meistern. Es ist eine Metapher, die zum Ausdruck bringt, dass der Glaube an sich selbst und an eine höhere Macht so mächtig ist, dass man in der Lage ist, auch unmöglich scheinende Aufgaben zu bewältigen.
Der Satz stammt aus der Bibel, wo Jesus in Matthäus 17, 20 seinen Jüngern sagt, dass, wenn sie einen Glauben hätten, der auch nur so groß wie ein Senfkorn ist, sie zu einem Berg sagen könnten, er solle sich versetzen – und der Berg würde sich versetzen. »Das Zitat wird oft im Zusammenhang mit positivem Denken, Selbstvertrauen und Willensstärke verwendet, aber auch, wenn es darum geht, an Wunder zu glauben und darauf zu vertrauen«, sagt Emanuell Charis. Es ermutigt dazu, an sich selbst und an die eigenen Fähigkeiten zu glauben und die Hoffnung und den Glauben nicht aufzugeben, auch wenn die Umstände schwierig erscheinen: »Denn Wunder sind möglich, wenn wir daran glauben!«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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