Angst! – Das schleichende Gift in uns.

In den verborgenen Winkeln unseres Bewusstseins und in den Tiefen unserer Seelen liegt ein unsichtbares Gift verborgen, das wir sowohl selbst erzeugen als auch aus unserer eigenen Kraft heraus wirken lassen: die Angst. Emanuell Charis, bekannter Star-Hellseher und Lebensberater, enthüllt die tiefgreifende Natur dieses emotionalen Giftes und wie es sich schleichend in unserem Leben manifestiert. In diesem Artikel zeigt er uns auf, dass unsere Ängste nicht nur Hindernisse sind, sondern zugleich auch Türöffner für persönliches Wachstum und spirituelle Transformation sein können.


Die Natur der Angst

Was ist Angst wirklich? »Angst ist bei Weitem nicht nur eine Emotion, sondern ein äußerst komplexes Netzwerk von Gedanken, Überzeugungen und Erfahrungen«, erklärt Emanuell Charis. »Sie ist die Stimme des Egos, die uns vor potenziellen Gefahren warnt und uns im Extremfall in einem ständigen Zustand der Alarmbereitschaft hält. Doch während sie uns vor äußeren Bedrohungen schützen soll, kann sie auch zu unserem schlimmsten Feind werden, wenn wir ihr die Kontrolle überlassen.«


Die Funktion der Angst

Warum haben wir Angst? Charis erläutert, dass Angst ein Überlebensmechanismus ist, der tief in unsere evolutionäre Geschichte eingebettet ist. In einer Welt voller Unbekanntem und Unvorhersehbarem sowie allgegenwärtigen Bedrohungen diente die Angst unseren Vorfahren als Warnsignal, um sich vor möglichen Gefahren zu schützen. »Heute, in einer Welt, die von Stress, Unsicherheit und Komplexität geprägt ist, manifestiert sich unsere Angst eher als Reaktion auf psychische oder emotionale Bedrohungen«, stellt Emanuell Charis fest.


Die Illusion der Angst

»Die meisten unserer Ängste, die uns am Glücklichsein und am Führen eines erfüllten Lebens hindern, sind irreal«, betont Emanuell Charis. »Sie sind eine Illusion, die sich in unseren Gedanken und Vorstellungen verfängt. Oftmals malen wir uns in unseren Köpfen die schlimmsten Szenarien aus, doch in der Realität geschieht nur ein Bruchteil davon. Auf exakt diese Weise gelingt es den Ängsten, uns von unserem wahren Potenzial abzuhalten.« Dies kann jeder Mensch durch eine simple Fragestellung für sich selbst überprüfen: ›Was habe ich in der Vergangenheit alles befürchtet? Worüber habe ich mir Sorgen und schlaflose Nächte gemacht? – Und was davon ist jemals eingetreten?‹


Die Überwindung der Angst

»Beobachten wir uns selbst und unsere Gedankenmuster, dann erkennen wir, dass die meisten unserer Ängste tatsächlich völlig unbegründet sind«, rät Emanuell Charis. »Durch bewusste Achtsamkeit und spirituelle Praxis können wir lernen, unsere Ängste zu entlarven und ihre Macht über uns zu brechen.«


Die Analyse und Kontrolle unserer Ängste sind entscheidende Schritte auf dem Weg zu persönlichem Wachstum und innerer Stärke. Emanuell Charis empfiehlt hier einige praktische Schritte, die uns dabei helfen können:


Bewusstsein entwickeln

Der erste Schritt besteht darin, sich der eigenen Ängste bewusst zu werden. Dies erfordert Achtsamkeit und Selbstbeobachtung. »Achten Sie darauf, wann und in welchen Situationen sich Ängste bemerkbar machen und welche Gedanken und Gefühle damit verbunden sind«, rät Charis.


Hinterfragen Sie Ihre Ängste

Versuchen Sie herauszufinden, woher Ihre Ängste kommen. Sind sie auf konkrete Erfahrungen oder Ereignisse zurückzuführen, oder entspringen sie irrationalen Überzeugungen? Oftmals sind Ängste das Ergebnis von unbewussten Denkmustern und negativen Glaubenssätzen.


Reflektieren Sie Ihre Gedanken

Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Ängste zu reflektieren und zu analysieren. Erörtern Sie, wie realistisch die von Ihnen befürchteten Szenarien sind und wie wahrscheinlich es ist, dass sie eintreten. »Oftmals werden wir feststellen, dass unsere Ängste übertrieben sind und in der Realität wenig bis gar keine Grundlage haben«, so Charis.


Verändern Sie Ihre Perspektive

Versuchen Sie, Ihre Ängste aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Fragen Sie sich, welche Chancen oder Lektionen sich hinter Ihren Ängsten verbergen könnten. Manchmal können Ängste uns auf Bereiche (zum Beispiel Gewohnheiten oder Verhaltensmuster) hinweisen, die wir in unserem Leben verändern oder entwickeln müssen.


Nutzen Sie Entspannungstechniken

Entwickeln Sie Strategien zur Stressbewältigung und Entspannung, wie zum Beispiel Meditation, Yoga oder Atemübungen. Diese Techniken können maßgeblich dazu beitragen, die körperlichen und emotionalen Auswirkungen von Angst zu reduzieren und das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.


Suchen Sie Unterstützung

Wenn Ihre Ängste überwältigend werden, ist es ratsam und wichtig, sich Unterstützung von Freunden, Familie oder gegebenenfalls auch einem Therapeuten zu holen. Gemeinschaft und Verständnis können eine wertvolle Ressource sein, um Ängste zu überwinden und neue Perspektiven zu gewinnen.


Schaffen Sie positive Gedankenmuster

Kultivieren Sie positive Gedankenmuster und Affirmationen, die Ihnen dabei helfen, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl aufzubauen. Indem Sie sich auf das Positive in Ihrem Leben konzentrieren, können Sie die Macht der Angst allmählich verringern.


»Die Kontrolle und Analyse unserer Ängste erfordert Zeit, Geduld und Selbstreflexion – und nicht zuletzt auch ein gewisses Maß an Mut«, erklärt Emanuell Charis. »Wenn wir uns aber bewusst mit unseren Ängsten auseinandersetzen und konstruktive Strategien zu deren Bewältigung entwickeln, können wir den Weg zu einem Leben voller Stärke und innerem Frieden ebnen.«


Emanuell Charis betont, dass es völlig normal und natürlich ist, Angst zu empfinden: »Doch wir dürfen nicht zulassen, dass Angst unser Leben beherrscht. Stattdessen sollten wir sie als Lehrer betrachten, der uns auf dem Weg zu innerer Kraft und Erleuchtung führt.« Wenn wir uns unseren Ängsten stellen und sie durch spirituelle Praktiken und Selbstreflexion transformieren, befreien wir uns von ihren Fesseln und öffnen uns für ein Leben voller Freude, Liebe und Erfüllung.


Fazit

»Unsere Ängste mögen wie ein schleichendes Gift in uns wirken, aber sie sind auch eine Quelle der Erkenntnis und des Wachstums«, stellt Emanuell Charis klar. »Sobald wir uns ihnen mutig stellen und ihre Illusionen durchschauen, können wir uns den Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben bahnen.« Angst ist eine natürliche Emotion, die durchaus ihren Sinn in unserem Leben und für unser Überleben hat – aber wir dürfen sie nicht unser Leben bestimmen lassen. »Wenn wir selbst die Kontrolle über diese Emotion übernehmen, statt uns von ihr kontrollieren zu lassen, werden wir erkennen: In der Dunkelheit der Angst liegt das Licht unserer wahren Essenz – bereit, entfesselt zu werden«, so Charis abschließend.

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Es gibt Monate, die sich wie jeder andere in den Kalender fügen – und es gibt Monate, die als Mahnmale in die Geschichte eingehen. Der September 2025 ist ein solcher Monat. Zwei gewaltige Finsternisse werfen ihren Schatten über die Erde: eine totale Mondfinsternis am 7. September, ein „Blood Moon“ von fast 82 Minuten Dauer, gefolgt von einer partiellen Sonnenfinsternis am 21. September. Astrologisch gesehen bilden diese beiden Finsternisse eine Achse von Enthüllung und Umbruch, eine Zeit, in der die Masken fallen, alte Systeme erzittern und neue Mächte aus dem Dunkel hervortreten. Für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind diese Wochen nicht einfach eine Phase des Himmels – sie sind ein kosmischer Gerichtshof. Die astrologische Bedeutung von Finsternissen Eine Mondfinsternis enthüllt das, was verborgen war. Sie bringt das Unterbewusste ans Licht, zwingt Völker und Regierungen gleichermaßen, das Unaussprechliche auszusprechen. Ein Blood Moon trägt dabei die Symbolik von Gewalt, Umsturz, Blutschwüren und kollektiver Reinigung. Eine Sonnenfinsternis hingegen markiert Neuanfang und Machtwechsel. Wenn das Licht der Sonne verdunkelt wird, verlieren Könige, Präsidenten und Machthaber symbolisch ihre Strahlkraft. Entscheidungen, die in diesen Tagen fallen, wirken nicht für Wochen, sondern für Jahre – ja manchmal Jahrzehnte. Der September 2025 trägt somit die Botschaft: „Das Alte muss sterben, damit das Neue geboren werden kann.“ Internationale Regionen unter dem Schatten der Finsternisse 🌍 Afrika Afrika wird die totale Mondfinsternis in ihrer vollen Pracht sehen. Das bedeutet: politische Umbrüche, Machtkämpfe und Volksbewegungen. Alte Konflikte zwischen ethnischen Gruppen und Staaten könnten aufflammen. Besonders betroffen sind Länder des Nordens (Ägypten, Sudan, Libyen), wo Fragen von Wasser, Energie und Grenzen schon lange schwelen. 🌏 Asien Asien erlebt die Finsternis ebenfalls in voller Intensität. Hier deutet sie auf dramatische geopolitische Verschiebungen hin. In China könnten wirtschaftliche Turbulenzen und innere Unruhen aufbrechen, weil das Volk beginnt, neue Forderungen zu stellen. In Indien markiert die Finsternis eine kritische Zeit für Regierung und Börse. Spekulationen und Währungsfragen könnten ins Chaos stürzen. Der Nahe Osten erlebt eine Krise der Allianzen: alte Feinde suchen plötzlich Nähe, alte Freunde wenden sich ab. 🌏 Australien Australien steht im Spannungsfeld zwischen westlicher Welt und Asien. Die Finsternis deutet hier auf militärische und diplomatische Entscheidungen hin – Fragen, welche Seite das Land in einem sich zuspitzenden Machtkampf einnehmen wird. 🌍 Europa Europa ist das Herz dieser kosmischen Prüfung – denn hier ist die totale Mondfinsternis am klarsten zu sehen. Europa unter dem Blutmond Südeuropa (Griechenland, Italien, Spanien, Portugal, Balkan) Die Finsternis kündigt eine Welle von Protesten und Volksbewegungen an. Die Menschen gehen auf die Straße gegen steigende Preise, Inflation und politische Korruption. In Griechenland und Italien sind sogar Regierungswechsel oder Rücktritte denkbar. Mitteleuropa (Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen) Hier offenbart die Mondfinsternis Skandale und Enthüllungen. Besonders Deutschland könnte erschüttert werden: Verdeckte Dokumente, geheim gehaltene Absprachen oder politische Affären könnten plötzlich ans Licht kommen. Vertrauen in Institutionen wird erschüttert, das Volk fordert Antworten. Osteuropa (Ungarn, Rumänien, Ukraine, Russland) Die Finsternis bringt eine erneute Eskalation von Konflikten. In der Ukraine könnte es zu einer dramatischen Wende kommen – militärisch oder diplomatisch. Russland steht unter dem Druck karmischer Enthüllungen: Lügen und Verschleierungen werden sichtbar, was zu Machtkämpfen im Inneren führen könnte. Westeuropa (Frankreich, Belgien, Niederlande, UK) Die Finsternis deutet hier auf soziale Unruhen und Massenproteste. Frankreich steht astrologisch besonders unter dem Einfluss des Mondes – das Volk erhebt sich traditionell gegen Ungerechtigkeit. Streiks, Proteste und vielleicht auch gewaltsame Auseinandersetzungen sind wahrscheinlich. Nordeuropa (Skandinavien) Die Wirkung ist hier schwächer, aber subtil: geheime militärische oder diplomatische Weichenstellungen. Skandinavien könnte in sicherheitspolitische Entscheidungen gezogen werden, die ihre Neutralität endgültig infrage stellen. Investoren im Bann der Finsternisse Finsternisse sind seit Jahrhunderten gefürchtete Zeiten für Händler und Investoren. Der September 2025 ist keine Ausnahme. Gefahren: Aktienmärkte: Hohe Volatilität, plötzliche Einbrüche. Kryptowährungen: Extreme Schwankungen, riskante Spekulationen. Immobilien: Vorsicht in südeuropäischen Ländern – dort drohen Preisverfälle durch politische Instabilität. Chancen: Gold und Silber: Klassische Zufluchtsorte in Zeiten von Finsternissen. Energie & Rohstoffe: Uran, Öl und erneuerbare Energien gewinnen an Bedeutung, da geopolitische Spannungen Versorgungsketten erschüttern. Asiatische Märkte: Wer mutig ist, könnte nach Turbulenzen in Indien oder China langfristig profitieren – doch nur, wenn er mit Verlusten in der Übergangszeit rechnet. Die klare astrologische Empfehlung lautet: Liquidität sichern, keine riskanten Entscheidungen zwischen 7. und 21. September treffen, und erst nach der Sonnenfinsternis neue Schritte wagen. Politische Ereignisse unter dem kosmischen Gericht Der September 2025 wird von zwei Kräften geprägt: 7. September – Mondfinsternis: Das Volk erhebt sich. Skandale, Enthüllungen, Massenproteste. Alte Systeme brechen auf. 21. September – Sonnenfinsternis: Machtwechsel. Regierungen fallen, geheime Abkommen werden geschlossen, die Weltordnung verschiebt sich leise im Hintergrund. Erwartbare Ereignisse: Regierungswechsel oder Rücktritte in Südeuropa. Enthüllung von Skandalen in Deutschland oder Frankreich. Eskalation oder überraschende Wende im Ukraine-Konflikt. Neue geheime Bündnisse zwischen Supermächten, vermutlich im Pazifikraum (USA, China, Australien). Massenproteste gegen Inflation in mehreren europäischen Hauptstädten. Biblische Dimension: Blutmond und Schwarze Sonne In der Bibel heißt es: „Die Sonne wird sich verfinstern und der Mond wird sich in Blut verwandeln, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ (Joel 3,4) Astrologisch ist dies keine Apokalypse im wörtlichen Sinne – aber eine symbolische Offenbarung. Die Menschheit tritt in eine Zeit, in der Illusionen nicht mehr halten. Was verborgen war, wird sichtbar. Wer im Licht der Wahrheit nicht bestehen kann, fällt. Der Blutmond ist das Zeichen des Volkes, das sich erhebt. Die Schwarze Sonne (Sonnenfinsternis) ist das Zeichen der Herrscher, die ihre Macht verlieren. Zusammen bilden sie ein kosmisches Siegel, das nur alle paar Jahrzehnte in dieser Intensität auftritt. Fazit: Ein Monat der Erschütterung Der September 2025 ist astrologisch ein Monat, der die Fundamente der Welt erschüttert: International: Afrika und Asien erleben Machtkämpfe und Umbrüche. Australien und der Pazifikraum stehen vor neuen Allianzen. Europa: Besonders betroffen sind Südeuropa (Proteste), Mitteleuropa (Skandale), Osteuropa (Konflikte) und Westeuropa (soziale Unruhen). Investoren: Vorsicht, Rückzug, Gold als Schutz. Politik: Enthüllungen, Machtwechsel, geheime Abkommen. Die Botschaft ist klar: Die Finsternisse zwingen die Menschheit, ihre Schatten zu erkennen. Wer sich weigert, wird von der Geschichte überrollt. Wer hinschaut, kann Teil einer neuen Ordnung werden. Der September 2025 wird nicht vergessen werden – er ist ein kosmisches Kapitel, das wie mit Blut und Schatten in das Buch der Weltgeschichte geschrieben ist. Ihr Emanuell Charis
28. August 2025
Wenn Merkur, der Planet der Kommunikation, Logik und Entscheidungen, auf den karmischen Knoten Ketu trifft, entstehen seltene kosmische Spannungen. Ab 30. August 2025 beginnt genau eine solche Konjunktion im feurigen Sternzeichen Löwe – und sie hat das Potenzial, Finanzmärkte, persönliche Investitionen und das Denken vieler Menschen auf den Kopf zu stellen. Astrologen weltweit sprechen von einer „Zeit der Täuschung“: Worte verlieren an Klarheit, Zahlen an Stabilität, und Versprechungen an Zuverlässigkeit. Diese kritische Phase dauert bis 17. September 2025, wenn Merkur den Löwen verlässt und in die Jungfrau eintritt. Besonders gefährlich sind die Tage 30. August bis 5. September, in denen die Konjunktion exakt wirkt. Ab 18. September wird die Energie wieder klarer, logischer und strukturierter – dann können Entscheidungen mit mehr Ruhe und Sicherheit getroffen werden. Die Konjunktion betrifft uns alle – doch besonders im Fokus stehen die Zeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische. Wer unter ihnen unüberlegt Verträge unterschreibt, Kredite aufnimmt oder spekulative Geschäfte tätigt, könnte in eine Falle tappen, die lange Schatten wirft. Was bedeutet die Merkur–Ketu-Konjunktion? Merkur steht in der klassischen Astrologie für Denken, Logik, Handel, Kommunikation und Geldströme. Ketu hingegen ist kein Planet, sondern der südliche Mondknoten – ein karmischer Punkt, der alte Erfahrungen, Illusionen und spirituelle Prüfungen symbolisiert. Wenn sich diese beiden Energien vereinen, verschwimmen Logik und Intuition, Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Illusion. Besonders im Löwen, einem Zeichen der Macht, des Stolzes und der Selbstdarstellung, kann diese Konjunktion gefährlich werden: Menschen neigen dazu, impulsive Entscheidungen zu treffen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben. In Wahrheit aber wirkt Ketu wie ein Schleier, der klare Sicht verhindert. Die Folge: Man interpretiert Zahlen falsch, vertraut den falschen Personen oder überschätzt die eigene Stärke. Warum diese Tage so heikel für Finanzen sind Die Phase vom 30. August bis 17. September markiert astrologisch eine kritische Zeit für alles, was mit Geld, Verträgen und Kommunikation zu tun hat. Verträge könnten Klauseln enthalten, die übersehen werden. Investitionen wirken verlockend, erweisen sich später aber als Verlustgeschäft. Bankgespräche, Kredite oder Hypotheken können Bedingungen haben, die langfristig nachteilig sind. Gerüchte auf Finanzmärkten können Panik oder Euphorie auslösen – beides mit fatalen Folgen. Persönliche Käufe (z. B. Auto, Immobilie, Luxusgüter) könnten enttäuschen oder schnell an Wert verlieren. Kurz gesagt: Merkur bringt die Zahlen, Ketu bringt den Nebel – und wer jetzt blindlings vertraut, stolpert. Die betroffenen Sternzeichen im Überblick ♉ Stier Stiere gelten als solide und vorsichtige Menschen. Doch diese Konjunktion reizt gerade sie dazu, ihr Sicherheitsdenken zu übergehen. Viele Stiere könnten plötzlich Lust auf riskante Investitionen verspüren. Doch Vorsicht: Was wie eine stabile Geldanlage wirkt, könnte sich als Sandburg im Wind entpuppen. ♌ Löwe Da die Konjunktion direkt in ihrem Zeichen stattfindet, stehen Löwen unter enormem Druck. Ihr Stolz könnte sie verleiten, zu schnell zu handeln oder falschen Menschen zu vertrauen. Besonders gefährlich sind Prestige-Investitionen: Wer jetzt Geld für Statussymbole ausgibt, wird den Preis später bereuen. ♍ Jungfrau Merkur ist ihr Herrscherplanet – umso stärker wirkt die Verbindung mit Ketu. Jungfrauen laufen Gefahr, in eine Überanalyse zu verfallen und dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Sie könnten Zahlen verdrehen oder unbewusst wichtige Details übersehen. Auch Streit mit Geschäftspartnern oder Kunden ist möglich. ♏ Skorpion Für Skorpione ist diese Phase eine karmische Prüfung. Alte Themen rund um Geld, Erbschaften oder Schulden können wieder hochkommen. Wer versucht, diese Probleme zu verdrängen, könnte plötzlich mit harten Konsequenzen konfrontiert werden. Skorpione sollten jetzt auf radikale Schritte verzichten. ♑ Steinbock Das sonst so nüchterne Erdzeichen erlebt eine Zeit der Unsicherheit. Viele Steinböcke fühlen sich gedrängt, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen – etwa beim Thema Immobilien oder Karriere. Doch jede vorschnelle Handlung könnte langfristig bereut werden. Geduld ist der einzige Schutz. ♓ Fische Für Fische, die ohnehin stark von Emotionen geleitet sind, verschwimmt in dieser Zeit die Grenze zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sie könnten Geld für Träume ausgeben, die sich später als Illusion erweisen. Auch Täuschungen durch Freunde oder Partner sind möglich. Wer profitiert von dieser Konjunktion? So dramatisch diese Konstellation klingt, sie ist nicht nur negativ. Wer es schafft, die Täuschungen zu durchschauen, kann große spirituelle Fortschritte machen. Es ist eine Zeit der Offenbarung: Wer bewusst reflektiert, erkennt, wo er sich selbst belügt. Es ist eine Zeit der Korrektur: Wer alte finanzielle Fehler sieht, kann sie endlich heilen. Es ist eine Zeit der Intuition: Wer still wird und auf seine innere Stimme hört, kann sich vor Fallen retten. Doch das gelingt nur, wenn man die Warnung ernst nimmt. Spirituelle Bedeutung: Geld als karmischer Spiegel Ketu erinnert uns daran, dass Geld nicht nur ein materielles Mittel ist, sondern auch ein karmischer Spiegel. Wenn wir zu gierig, zu stolz oder zu leichtgläubig handeln, spiegelt sich das in Verlusten wider. Wer dagegen achtsam, geduldig und ehrlich bleibt, erkennt die eigentliche Lektion: Wahre Sicherheit liegt nicht im Konto, sondern im Bewusstsein. Diese Tage fordern uns auf, Ego und Stolz loszulassen. Der Löwe will glänzen – doch Ketu flüstert, dass Schein nicht gleich Sein ist. Wer diese Spannung versteht, kann aus einer scheinbaren Krise einen persönlichen Sieg machen. Empfehlungen für alle Zeichen Keine großen Käufe zwischen 30. August und 17. September. Keine Unterschriften ohne doppelte Prüfung durch Experten. Gerüchte meiden – besonders im Finanz- oder Berufsleben. Ruhe bewahren, auch wenn andere Panik machen. Meditation, Rituale, Achtsamkeit: Wer innerlich klar bleibt, durchschaut die Täuschung. Kosmische Energie im Alltag spüren Viele Menschen werden in diesen Tagen merken, dass Kommunikation schwieriger wird. Missverständnisse häufen sich, Technik versagt, E-Mails gehen verloren. Das ist kein Zufall: Merkur beeinflusst auch Informationswege, und Ketu blockiert sie. Wer aufmerksam ist, bemerkt: Gespräche drehen sich im Kreis. Zahlen und Fakten erscheinen widersprüchlich. Versprechen klingen zu schön, um wahr zu sein. All das sind Hinweise, jetzt besonders vorsichtig zu sein. Fazit: Eine gefährliche, aber lehrreiche Zeit Die Merkur–Ketu-Konjunktion im Löwen ist eine der brisantesten astrologischen Phasen des Jahres 2025. Sie beginnt am 30. August und dauert bis 17. September – die kritischsten Tage liegen zwischen dem 30. August und 5. September. Erst ab 18. September kehrt Klarheit zurück. Sie ist keine Katastrophe – aber sie ist eine Prüfung. Wer sich von Stolz, Gier oder Leichtsinn leiten lässt, wird Verluste erleiden. Wer dagegen auf innere Klarheit, Geduld und spirituelle Weisheit setzt, geht gestärkt aus dieser Zeit hervor. Besonders die Sternzeichen Stier, Löwe, Jungfrau, Skorpion, Steinbock und Fische sollten gewarnt sein: Lassen Sie sich nicht blenden. Nicht jeder Glanz ist Gold, nicht jede Gelegenheit ist echt. Die Tage ab 30. August sind ein kosmischer Spiegel – und die Frage lautet: Folgen Sie dem Stolz oder der Klarheit? Ihr Emanuell Charis
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