Der Hoia-Baciu – offiziell ein Erholungs- und Wandergebiet – ist ein Wald nahe der Stadt Cluj-Napoca in Rumänien und für seine ungewöhnlichen und paranormalen Aktivitäten bekannt. Seit vielen Jahren ist dieser Wald ein Ort der Legenden und Mythen und zieht immer wieder viele Menschen an, die das Mysterium des sogenannten ›Bermuda-Dreiecks von Europa‹ erforschen wollen.
»Der Hoia-Baciu gilt tatsächlich als Zentrum paranormaler Phänomene in Europa«, bestätigt Star-Hellseher Emanuell Charis. Als Experte für das Übersinnliche und Übernatürliche hat er sich eingehend mit diesem Waldgebiet und den unerklärlichen Vorgängen dort befasst.
Ein Tor zu einer anderen Dimension?
»Es gibt außergewöhnlich viele Berichte über sonderbare Vorfälle im Hoia-Baciu-Wald, darunter UFO-Sichtungen, unerklärliche Geräusche und Lichter, Zeitverzerrungen, merkwürdige Pflanzen und Tiere sowie paranormale Aktivitäten«, erklärt Charis. »Einige Menschen sprechen auch von körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen, die auftreten, sobald sie in diesen Wald gehen.«
Es gibt viele Theorien darüber, was im Hoia-Baciu-Wald wirklich vor sich geht. Einige glauben, dass der Wald ein Tor zu einer anderen Dimension ist, während andere vermuten, er werde von außerirdischen Wesen mit paranormalen Kräften bewohnt. Ferner existieren Aufzeichnungen und Legenden, die auf die Geschichte der Region zurückgehen und darauf hinweisen, dass der Wald ein Ort war, an dem im Laufe der Geschichte viele ungewöhnliche, teils schreckliche Dinge passiert sind.
»Dass sich solche Berichte in den letzten Jahren besonders häufen, liegt vor allem daran, dass dank moderner Technik praktisch jeder immer und überall filmen und fotografieren kann«, ist sich Emanuell Charis sicher. »Und diese Aufnahmen und Informationen finden dann via Internet eine rasche und weite Verbreitung.« In früheren Zeiten, so Charis, sei dies nicht der Fall gewesen, sodass möglicherweise viele Beweise für derartige Vorgänge verlorengingen.
UFOs, Zeitverzerrungen, verschwundene Menschen ...
»Viele Fälle von ungewöhnlichen Ereignissen und paranormalen Aktivitäten im Hoia-Baciu-Wald sind mittlerweile dokumentiert«, sagt Emanuell Charis und führt einige Beispiele an.
So wurde im August 1968 ein Foto von einem seltsamen, scheibenförmigen Objekt gemacht, das über dem Wald schwebte. Es gibt auch Berichte von anderen UFO-Sichtungen im Wald bzw. über dem Wald – dies vermehrt in den letzten Jahren.
»Mehrere Personen haben erzählt, dass sie im Wald Zeitverzerrungen erlebt haben, bei denen die Zeit langsamer oder schneller zu vergehen scheint«, so Charis. »Es hat den Anschein, als gäbe es Hoia-Baciu gewissermaßen einen Riss in der Zeit.« Mehr noch: Eine Vielzahl von Menschen berichtet, dass sie im Wald wanderten und plötzlich feststellten, dass mehrere Stunden vergangen waren, ohne dass sie sich daran erinnern konnten, was in der Zwischenzeit passiert war.
Ferner liegen zahlreiche Aussagen über unerklärliche Geräusche, Lichter, sonderbare Bewegungen und das Auftauchen und Verschwinden merkwürdiger Gestalten im Wald vor, sowie von Personen, die angeblich von unsichtbaren Kräften angegriffen wurden.
Einige Pflanzen im Hoia-Baciu-Wald weisen eine ungewöhnliche, geradezu bizarre Form oder Farbe auf. Belegt und dokumentiert sind so beispielsweise die inzwischen berühmten Bäume dieses Waldes, die in äußerst seltsamen Formen wachsen.
»Außerdem sind angeblich im Hoia-Baciu bereits sehr viele Menschen spurlos verschwunden«, berichtet Emanuell Charis auf Basis seiner Nachforschungen. »Mitunter mitten aus einer Gruppe von Wanderern heraus – sie waren plötzlich einfach nicht mehr da und tauchten auch nie wieder auf.« Andere spurlos verschwundene Wanderer seien, so erklärt Charis, offenbar an völlig anderen Stellen des Waldes gefunden worden – und sie konnten sich an nichts erinnern.
Häufig, so Charis weiter, ist in den Berichten auch die Rede davon, dass Menschen auf geisterhafte Weise im Wald erscheinen und ebenso plötzlich wieder verschwinden. Diese Erscheinungen seien, wie viele Zeugen erklären, tatsächlich durchsichtig, wie man sich gemeinhin Gespenster vorstellt.
Wissenschaftliche Untersuchungen des Hoia-Baciu
Der Hoia-Baciu-Wald wurde von verschiedenen Forschern, Wissenschaftlern und Fachleuten für paranormale Phänomene untersucht. Es wurden verschiedene Studien durchgeführt, um die ungewöhnlichen Vorgänge und Erscheinungen im Wald zu analysieren und zu verstehen.
Zum Beispiel nahmen im Jahr 1968 Emil Barnea, ein rumänischer Biophysiker, und Alexandru Beldie, ein Geologe, eine Untersuchung der UFO-Sichtungen im Wald vor. Sie untersuchten auch die Vegetation des Waldes und sammelten Proben, um diese auf mögliche radioaktive Kontamination zu überprüfen. Ihre Ergebnisse waren jedoch nicht eindeutig und konnten die beobachteten Phänomene nicht erklären.
In den folgenden Jahren wurden etliche weitere Untersuchungen vorgenommen. So führte im Jahr 2004 der rumänische Physiker Adrian Patrut eine Studie über die ungewöhnlichen Pflanzenformen im Hoia-Baciu-Wald durch und kam zu dem Schluss, dass die Deformationen der Pflanzen vermutlich auf natürliche Ursachen wie Schädigung durch Insekten oder Pilze zurückzuführen seien. Fie Betonung hierbei liegt auf ›vermutlich‹. »Auch aktuell werden immer wieder Forschungen und Untersuchungen durchgeführt«, erklärt Emanuell Charis. »Allerdings kam bislang keine davon zu wirklich hieb- und stichfesten Ergebnissen.« Dies wiederum könnte ein Indiz dafür sein, dass hier tatsächlich paranormale Kräfte am Werk sind.
Fazit
»Es gibt mehrere Orte auf der Welt, denen eine besondere Energie innewohnt oder an denen Kräfte wirken, die der Wissenschaft nach wie vor Rätsel aufgeben«, sagt Emanuell Charis. »Der Hoia-Baciu dürfte einer dieser Orte sein. Eventuell jedoch, so der Experte für das Übernatürliche weiter, habe man einige merkwürdige Vorfälle aufgebauscht und zum Mysterium gemacht, um auf diese Weise Touristen anzulocken. Definitiv hat der Hoia-Baciu-Wald eine enorm hohe Anziehungskraft und sein Geheimnis bleibt weiterhin bestehen. Viele Menschen besuchen den Wald – und etliche von ihnen eben aus dem Grund, dass sie dem Rätsel auf die Spur kommen wollen.
»In den meisten Fällen passiert gar nicht«, sagt Emanuell Charis abschließend. »Die Wanderer können einfach ein wunderschönes Waldgebiet genießen, ohne mit übernatürlichen Vorgängen in Berührung zu kommen.« Dennoch rät Charis jedem, der vorhat, den Hoia-Baciu zu besuchen, zur Vorsicht.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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