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Warum du nicht alles, was du glaubst, für bare Münze nehmen solltest!

Es war schon immer wichtig, sich seiner eigenen Meinung bewusst zu sein. In einer Zeit der stetig auf uns einprasselnden Informationen ist dies wichtiger denn je. Nicht alle Informationen, die wir online finden, sind auch immer korrekt. Warum man nicht alles glauben sollte, was man sieht, hört oder liest, und wie man die Unterscheidung zwischen wahr und falsch treffen kann, erörtert der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis in diesem Beitrag.


Glaube nicht alles, was du denkst!
Es ist wichtig, dass du nicht alles, was du glaubst, für bare Münze nimmst. Wir Menschen neigen dazu, fest an Dinge zu glauben, die sich später als falsch erweisen können. »Oft ist dies das Ergebnis mangelnden Wissens oder davon, dass man sich von anderen beeinflussen und leiten lässt. Wenn du zulässt, dass sich deine Entscheidungen und Handlungen ausschließlich nach deinem Glauben richten, kann das zu schlechten Resultaten führen«, erklärt Emanuell Charis und empfiehlt: »Denke immer kritisch über das nach, was du glaubst und hinterfrage es, bevor du es akzeptierst. Sei jederzeit offen für die Möglichkeit, dass du falsch liegen könntest. Wenn du, statt auf blinden Glauben zu beharren, deine Meinung änderst, ist dies ein Zeichen dafür, dass du wachsendes Wissen erlangst und flexibel bist.«

Es ist immens wichtig, aufmerksam und kritisch zu sein, wenn wir etwas hören, sehen oder lesen. Nicht immer ist alles, was wir erfahren, auch wirklich wahr. Wir müssen selbst denken und uns unsere Meinung auf der Grundlage konkreter Informationen bilden. Selbst wenn eine Information von einer anerkannten Quelle stammt, ist es immer noch ratsam, selbst zu recherchieren und nachzufragen. »Wir dürfen uns nicht blind auf das verlassen, was andere uns erzählen, sondern müssen uns selbst ein Urteil bilden«, sagt Emanuell Charis.


Kritischer Umgang mit dem Internet
Dieser Rat ist auch (und ganz besonders) beim Surfen im Internet angebracht, wo wir mit Informationen in Form von Texten, Bildern, Sprach- und Tondateien sowie Videos regelrecht überflutet werden. Es ist wichtig, dabei stets eine gesunde Skepsis und kritisches Denken walten zu lassen. Viele Informationen sind schlichtweg falsch und stammen von Menschen, die gezielt und absichtlich versuchen, dich zu täuschen. So können sie beispielsweise versuchen, dein Vertrauen in ihre Produkte oder Ideen zu gewinnen. Überprüfe deshalb alle Informationen. Auch diese Möglichkeit hast du im Internet. Informiere dich bei verschiedenen Quellen, um sicherzustellen, dass das, was man dir erzählt oder vermittelt, der Wahrheit entspricht. Nicht alles, was im Internet zu finden ist, ist wahr und auch nicht alles, was du glaubst, muss wahr sein. »Deshalb ist es so wichtig, dass du deine eigenen Schlussfolgerungen ziehst«, betont Emanuell Charis.


Die Bedeutung des Wurzelchakras
Du hast vielleicht schon einmal gehört, dass dein Wurzelchakra dich darauf programmiert, alles zu glauben, was du über dich selbst, die Welt und die Menschen hörst. Oft sind wir geneigt, diese Glaubenssätze für bare Münze zu nehmen, ohne richtig darüber nachzudenken. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht immer klug ist, alles zu glauben, was uns vorgesetzt wird. Vor allem, wenn es sich um Glaubenssätze über uns selbst handelt.

»Wir müssen bewusst beobachten, was wir über uns selbst denken und glauben, und unsere eigenen Gedanken mit einem gesunden Maß an Skepsis hinterfragen«, rät Charis aus der Erfahrung seiner langjährigen Praxis als professioneller Lebensberater. »Es geht nicht darum, jede Aussage in Frage zu stellen, aber es ist wichtig, dass du offen bist für Ideen und Einsichten, die dir einen anderen Blickwinkel eröffnen. Nichts ist in Stein gemeißelt und es liegt an dir, deine eigene Wahrheit zu finden.«

Du solltest dein eigenes Wurzelchakra erforschen und die Kraft entwickeln, die du brauchst, um deine eigene Wahrheit zu finden. Bei allem, was du hörst, denkst und glaubst, musst du lernen, zwischen dem zu unterscheiden, was wirklich zu dir passt und was nicht. Wenn du deine Gedanken und Glaubenssätze überprüfst, kannst du die Art und Weise, wie du die Welt siehst, schärfen und dein Wurzelchakra stärken. Das wiederum wird dir helfen, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wer du wirklich bist und wie du dein eigenes Überleben sichern kannst.


Das subjektive Empfinden
Die grundlegenden Überzeugungen, die wir schon als Kinder über uns selbst, andere Menschen und die Welt entwickeln, können so einflussreich sein, dass wir uns wenig darum kümmern, auf welche Art und Weise wir sie bilden. Wir gehen davon aus, dass alles, was wir glauben, wahr ist – aber das ist leider nicht immer der Fall. Unsere Überzeugungen sind nicht unveränderlich und können sich im Laufe der Zeit ändern. Wir können sie anpassen, wenn wir neue Erfahrungen machen oder uns aktiv darum bemühen, unsere Sichtweise zu ändern.

»Daher ist es wichtig, uns stets bewusst zu machen, dass viele unserer Überzeugungen auf unserem rein subjektiven Empfinden basieren, das sich leicht durch unsere Sinne, durch persönliche Erfahrungen und äußere Umstände beeinflussen lässt«, erläutert Charis. »Wir sollten uns daher bemühen, unsere Gedanken und Gefühle zu hinterfragen, um zu verstehen, wie wir zu unseren Überzeugungen gelangen.«

Es ist natürlich wichtig, dass du dir deine eigene Meinung bildest und dein Gehirn anstrengst, wenn du Entscheidungen triffst. Aber es ist auch wichtig, dass du dir bewusst machst, dass du nicht immer alles für bare Münze nehmen solltest. Denn was du glaubst, entspricht nicht unbedingt den Fakten und der Realität. Wir sind alle einzigartige Individuen und unsere Wahrnehmungen können sich unterscheiden. Hinterfrage es und überprüfe deshalb deine Überzeugungen und Annahmen. Sammle Informationen aus verschiedenen Quellen, bevor du eine Entscheidung triffst. »Es ist besser, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und stattdessen eine gründliche Recherche zu betreiben, um ein tieferes Verständnis für das jeweilige Thema zu bekommen«, sagt Star-Hellseher Emanuell Charis, der außerdem dazu rät, sich gegebenenfalls Expertenmeinungen einzuholen. »Dann hast du eine weit bessere Chance, die richtigen Entscheidungen zu treffen.«


Lass dich nicht ködern!
Es ist leicht, sich von Marketing-Kampagnen verführen zu lassen, denn diese werden von Fachleuten erdacht und umgesetzt, die genau wissen, wie sie dich ködern können. »Verlasse dich also nicht nur auf das, was man dir erzählt, sondern vertraue auf dein Bauchgefühl und dein Urteilsvermögen«, rät Emanuell Charis eindringlich. »Mit anderen Worten: Sei bewusst und kritisch, wenn es um das Kaufen von Produkten oder die Annahme von Ideen geht.« Es ist das Ziel des Marketings, dich davon zu überzeugen, dass du etwas unbedingt brauchst, was du eigentlich überhaupt nicht brauchst. Die Bedarf wird damit künstlich geschaffen. Sei dir bewusst, dass du mit Must-Have-Erzählungen überhäuft wirst, die nichts anderes als Köder sind. Hüte dich davor, diese Köder zu schlucken, bis du herausgefunden hast, ob sie dir überhaupt nutzen. Mach Gebrauch von deinem Urteils- und Unterscheidungsvermögen!


Fazit
»Es ist wichtig, dass du ein Gefühl der Sicherheit dadurch hast, dass du ein einzigartiges menschliches Geschöpf bist«, betont Emanuell Charis. Natürlich ist es nicht immer leicht, an sich selbst zu glauben. Oft sind wir uns selbst gegenüber viel zu kritisch, was uns wiederum daran hindert, die einzigartige Person zu sein, die wir sein möchten. Wir neigen dazu, uns selbst nicht wahrzunehmen und uns stattdessen viel zu sehr mit anderen zu vergleichen. Zudem können wir uns durch negative Gedanken und Glaubenssätze, die wir über uns selbst und hinsichtlich unserer Fähigkeiten haben, selbst einschränken.


»Glaub nicht alles, was du denkst!«, empfiehlt Charis nochmals und weist darauf hin, dass es viele Wege gibt, wie du anfangen kannst, an dich selbst und an deine einzigartige und wertvolle Existenz zu glauben. Zum Beispiel, indem du dich selbst wertschätzt und dir positive Affirmationen gibst, oder indem du regelmäßig Pausen einlegst und deine Grenzen respektierst, oder indem du dir einfach bewusst machst, dass niemand perfekt ist. Es ist okay, Fehler zu machen!


Bei alldem kann es schwierig sein, sich nicht von den Informationen, die man liest oder hört, beeinflussen zu lassen. Diese Informationen wirken sich auch auf dich, deine Gedanken, deine Überzeugungen und dein Selbstbild aus. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du jede Information hinterfragst und kritisch beleuchtest, bevor du sie zu einem Teil deines Selbst- und Weltbildes machst. »Glaube kann blind machen«, so Emanuell Charis abschließend. »Deshalb glaube nicht alles, was du denkst!«


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