In den letzten Minuten des alten Jahres und den ersten Minuten des neuen offenbart sich eine Magie, die tief in den Wurzeln der spirituellen Welt verankert ist. Dieser Übergang zwischen Vergangenheit und Zukunft, zwischen dem, was war, und dem, was sein wird, wird von spirituell Suchenden auf der ganzen Welt als ein mächtiger Moment der Veränderung betrachtet. »Es ist die Zeit, in der der Tod des Alten und die Geburt des Neuen auf mystische Weise miteinander verschmelzen«, erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, der dieses wichtige Thema in diesem Beitrag beleuchten wird.
Die letzten Minuten des Jahres: Der Tod des Alten
Wenn die Uhr tickt und das alte Jahr seinem Ende entgegengeht, spüren wir intuitiv die Energie des Abschlusses. »Es ist der sich nähernde Tod des Alten – ein kosmischer Übergang, der es uns ermöglicht, uns von den Lasten zu befreien, die uns das vergangene Jahr auferlegt hat«, erklärt Emanuell Charis. »Es ist, als ob das Universum uns dazu auffordert, innezuhalten, zu reflektieren und bewusst loszulassen.«
In diesen letzten Minuten des alten Jahres öffnet sich gewissermaßen ein Portal zwischen den Welten und die Grenze zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren wird durchlässig. Spirituell betrachtet ist dies die Zeit, in der die Geister der Vergangenheit sich ein letztes Mal aufbäumen, bevor sie sich auflösen. Es ist, wie Charis weiter ausführt, eine Phase, in der wir uns mit unseren eigenen Dämonen konfrontieren und sie in das Feuer der Transformation werfen können.
Die spirituelle Symbolik des Todes des Alten während des Jahreswechsels ist tiefgründig. Wir werden daran erinnert, dass der Wandel unausweichlich ist und dass wir uns nicht an vergangenen Erfolgen oder Misserfolgen festhalten sollten. »Durch den Tod des Alten wird Platz geschaffen für Neues, für Wachstum und Entwicklung auf spiritueller Ebene«, betont Star-Hellseher Charis.
Die ersten Minuten des neuen Jahres: Die Geburt des Neuen
Während die Glocken das neue Jahr einläuten, spüren wir die aufsteigende Energie der Geburt des Neuen. Dieser magische Moment ähnelt der Morgendämmerung nach einer langen, dunklen Nacht. »Wenn wir uns voll und ganz auf diese Magie einlassen, spüren wir, dass es der Beginn eines frischen Zyklus ist, in dem die Möglichkeiten unbegrenzt erscheinen«, erklärt Charis. »Aus spiritueller Perspektive ist dies die Zeit, in der wir die Saat unserer Träume und Absichten für das kommende Jahr pflanzen können.«
Die Geburt des Neuen ist von Hoffnung und Erneuerung durchdrungen. »Symbolisch und metaphorisch gesehen gibt uns das Universum ein leeres Buch in die Hand und reicht uns die Feder, damit wir unsere eigene Geschichte schreiben können«, so Charis. In diesen ersten Minuten des neuen Jahres entfaltet sich eine reine, unverbrauchte Energie, die uns mit einem Gefühl der Zuversicht erfüllt. Es ist die richtige Zeit, um die Absichten zu setzen, die den Kurs unseres kommenden Jahres bestimmen werden.
Die spirituelle Bedeutung des Übergangs: Tod und Wiedergeburt
Der Jahreswechsel ist gewissermaßen eine mikrokosmische Repräsentation des ewigen Kreislaufs von Tod und Wiedergeburt, wie es in vielen spirituellen Traditionen gelehrt wird. In den letzten Minuten des alten Jahres sterben alte Muster, Glaubenssätze und Energien. Es ist die Zeit des Loslassens, des Abschieds von dem, was uns nicht länger dienlich ist. »Dieser ›Tod‹ ist jedoch keine endgültige Auslöschung, sondern eine Transformation«, hebt Charis hervor.
Die ersten Minuten des neuen Jahres hingegen markieren die Wiedergeburt, den kraftvollen Start, die Möglichkeit zur Neuschöpfung. Die Energien, die freigesetzt werden, wenn die Uhr Mitternacht schlägt, tragen die Keime des Neuen in sich. »Diese Keime sind mächtige Kräfte, die es uns ermöglichen, bewusst die Realität zu gestalten, die wir für uns selbst und für die Welt um uns herum wünschen«, betont Charis.
Spirituelle Praktiken zum Jahreswechsel: Das Bestmögliche heraufbeschwören
Der Jahreswechsel ist hervorragend geeignet, um Rituale durchzuführen, die helfen, das Alte loszulassen, Raum für das Neue zu schaffen und das bestmögliche für das Jahr heraufzubeschwören. Emanuell Charis erklärt im Folgenden einige dieser Rituale, die problemlos umsetzbar sind.
Rituelles Loslassen: Setze dich bewusst mit den Ereignissen des vergangenen Jahres auseinander. Schreibe auf, was du loslassen möchtest – sei es eine belastende Beziehung, negative Gedankenmuster oder unerfüllte Träume. Anschließend verbrenne symbolisch diese Liste und erlaube dem aufsteigenden Rauch, deine Absichten ins Universum zu tragen.
Visualisierung: Nutze die Energie der ersten Minuten des neuen Jahres, um klare Absichten zu setzen. Visualisiere intensiv, wie du dein Leben im kommenden Jahr gestalten möchtest. Sieh dich selbst in einem Zustand von Glück, Erfolg und Erfüllung. Lasse diese Bilder und Gefühle in dein Herz eindringen, um eine starke Verbindung zu deinen Absichten herzustellen.
Meditation und Stille: Gehe in die innere Stille, wo du dich mit dir selbst verbinden kannst, indem du meditierst. In diesen stillen Momenten kannst du die göttliche Führung suchen, dich mit deiner inneren Weisheit verbinden und die Antworten auf die Fragen deines Herzens empfangen. Die Meditation ermöglicht es dir, in die Tiefe deiner Seele einzutauchen und die ersten Impulse für das kommende Jahr zu erkennen.
Räucherungen und Kristalle: Verwende Räucherwerk wie Salbei oder Weihrauch, um den Raum energetisch zu reinigen. Platziere in deinen Räumen Kristalle wie Bergkristall, der für Klarheit steht, oder Rosenquarz, der Liebe und Selbstliebe fördert, um die Energien des Neuen zu verstärken.
Elementarverbindung: Suche in der Natur nach Elementen, die dich mit der Magie des Jahreswechsels verbinden. Entzünde eine Kerze, die das Feuer repräsentiert, oder fülle eine Schale mit Wasser, um die Energie der Emotionen und der Intuition zu symbolisieren. Erdverbundenheit kann durch das Halten von Erde in den Händen verstärkt werden.
Fazit
Der Jahreswechsel ist sehr viel mehr als nur eine festliche Gelegenheit. Es ist eine Zeit der Magie, in der wir bewusst mit den Kräften des Universums arbeiten können, um Veränderungen in unserem Leben herbeizuführen. »Indem wir den Tod des Alten akzeptieren und die Geburt des Neuen willkommen heißen, können wir die Magie des Jahreswechsels nutzen, um das Bestmögliche für uns selbst und für die Welt um uns herum heraufzubeschwören«, resümiert Emanuell Charis. »In diesen magischen Momenten finden wir die Schlüssel zu unserer Transformation und zur Verwirklichung unserer tiefsten Träume und Wünsche.«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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