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Die Philosophie des Glücks – Auf der Suche nach dem wahren Wohlstand.

Das Streben nach Glück ist ein universelles menschliches Bedürfnis, das die Philosophen seit jeher dazu inspiriert hat (und auch heute noch inspiriert), über dessen Natur und darüber, wie es in unserem Leben erreicht werden kann, nachzudenken. Was ist Glück? Wie können wir glücklich werden? Wie können wir diesen Zustand aufrechterhalten?



In diesem Artikel wird der bekannte Star-Hellseher, Lebensberater und Philosoph Emanuell Charis die Philosophie des Glücks erkunden und uns diese näherbringen.


Glück – Der Versuch einer Definition

Um die Philosophie des Glücks zu verstehen, müssen wir zuerst hinterfragen und klären, was Glück überhaupt bedeutet. Der griechische Philosoph Aristoteles definierte Glück (griechisch: Eudaimonia) als das höchste Gut und das Ziel des menschlichen Lebens. »Ihm zufolge ist Glück nicht nur ein flüchtiger Augenblick der Freude, sondern ein Zustand der Blüte und des Wohlstands, der sich aus einem tugendhaften Leben ergibt«, erläutert Emanuell Charis.


Aristoteles argumentierte, dass wahres Glück nicht aus äußeren Umständen oder Vergnügungen resultiert, sondern aus dem Leben nach moralischen Werten und der Entfaltung unseres vollen Potenzials. Um es in seinen eigenen Worten auszudrücken: ›Glück ist die Tätigkeit der Seele in Übereinstimmung mit vollkommener Tugend.‹


Die subjektive Natur des Glücks

Während Aristoteles die ideale Form des Glücks betonte, erkennen moderne Philosophen die subjektive Natur des Glücks an. »Jeder Mensch erlebt Glück auf seine eigene, sehr individuelle Weise, und was den einen glücklich macht, mag für den anderen eine völlig andere, womöglich sogar entgegengesetzte Bedeutung haben«, so Emanuell Charis.


Der Utilitarismus, eine ethische Theorie, die von dem englischen Philosophen Jeremy Bentham entwickelt wurde, konzentriert sich auf die Maximierung des Glücks oder des Nutzens für die größtmögliche Anzahl von Menschen. Bentham formulierte den berühmten Grundsatz des Utilitarismus: ›Das größte Glück für die größtmögliche Anzahl.‹


In ähnlicher Weise betonte der Philosoph John Stuart Mill, der Benthams Utilitarismus weiterentwickelte, dass es nicht nur um die Menge des Glücks geht, sondern auch um dessen Qualität. Er argumentierte, dass höhere geistige Freuden, wie beispielsweise die intellektuelle und moralische Entwicklung, wertvoller sind als einfache körperliche Vergnügen.


Der Hedonismus und das Streben nach Lust

Eine andere Perspektive auf das Glück bietet der Hedonismus, der auf die Maximierung der Freuden und die Minimierung des Leidens abzielt. Insbesondere der antike griechische Philosoph Epikur betonte das Streben nach lustvollen Genüssen, insbesondere solchen, die frei von Schmerz und Angst sind.


Epikur unterschied dabei zwischen natürlichem und notwendigem Vergnügen (wie beispielsweise Essen und Trinken), natürlichen, aber nicht notwendigem Vergnügen (zum Beispiel Reisen und Luxus) und unnatürlichem Vergnügen (wie Ruhm und Reichtum). »Er war der Ansicht, dass die Begrenzung unseres Verlangens nach unnatürlichem Vergnügen und die Konzentration auf natürliche und notwendige Vergnügungen zu einem dauerhaften Glück führen können«, erläutert Emanuell Charis, der sich mit Epikur bereits seit Jahren eingehend beschäftigt.


Der französische Philosoph Michel de Montaigne baute auf diese Idee auf, als er schrieb: ›Das größte Glück ist, die Überzeugung zu haben, dass wir lieben und geliebt werden.‹


Die Paradoxie des Glücks

Es gibt eine faszinierende Paradoxie im Streben nach Glück: Je mehr wir aktiv danach suchen, desto flüchtiger scheint es zu sein. Der dänische Philosoph Søren Kierkegaard erklärte diesen Widerspruch mit den Worten: ›Die Tragödie des Lebens ist, dass es nur rückwärts verstanden werden kann, aber vorwärts gelebt werden muss.‹


»Dieses Paradoxon führt uns zu der Erkenntnis, dass das Streben nach Glück nicht zwangsläufig zur Erfüllung führt«, erläutert Charis diesen Sachverhalt. »Glück kann nicht erzwungen werden, sondern es entsteht meist spontan aus unerwarteten Momenten und Handlungen.«


Die Rolle der Tugend und Moral

Während Glück oft mit Vergnügen und Freude in Verbindung gebracht wird, argumentieren viele Philosophen, dass Tugend und Moral entscheidend für ein wahres und dauerhaftes Glück sind. So erklärte der römische Stoiker Seneca: ›Das Glück ist nichts anderes als die Ruhe im Gemüt.‹


Die Stoiker sind der Überzeugung, dass wahres Glück darin besteht, unsere Reaktionen auf äußere Ereignisse zu kontrollieren und in Übereinstimmung mit der Natur und der Vernunft zu leben. Dies erfordert die Entwicklung von Tugenden wie Weisheit, Mut und Selbstbeherrschung.


Immanuel Kant, ein deutscher Philosoph aus dem 18. Jahrhundert, argumentierte, dass wahres moralisches Handeln aus Pflicht und Respekt vor der Würde jedes Menschen erfolgt. Er vertrat die Ansicht, dass die Erfüllung unserer moralischen Pflichten uns ein Gefühl von innerer Zufriedenheit und Glück verschaffen kann.


Die Bedeutung von Beziehungen und sozialer Bindung

»Neben persönlichen Tugenden und moralischem Handeln betonen viele Philosophen die Bedeutung von Beziehungen und sozialer Bindung für das Glück«, sagt Emanuell Charis und verweist in diesem Zusammen auf Jean-Jacques Rousseau, der beschrieb, dass der Mensch von Natur aus gut sei, aber durch die Gesellschaft verdorben werde. Er betonte die Bedeutung von Gemeinschaft und zwischenmenschlichen Beziehungen für ein erfülltes Leben.


Der bereits zitierte Søren Kierkegaard hob die Rolle der Liebe und der zwischenmenschlichen Bindungen für das Glück hervor: ›Die höchste Form des Glücks ist ein Leben, das auf Liebe aufgebaut ist.‹


Glück als Sinnfindung

Eine modernere Perspektive auf das Glück stammt von Viktor Frankl, einem österreichischen Psychiater und Holocaust-Überlebenden. Frankl legte dar, dass Glück nicht das Hauptziel des Lebens sein sollte, sondern das Ergebnis eines sinnvollen Lebens: ›Glück kann nicht erreicht werden, wenn es nicht als Begleiterscheinung eines sinnvollen Lebens verstanden wird.‹


Frankl entwickelte die Logotherapie, eine psychotherapeutische Methode, die die Suche nach einem höheren Sinn im Leben in den Mittelpunkt rückt. Er glaubte, dass die Fähigkeit, Sinn in Leiden und Herausforderungen zu finden, einen tieferen und dauerhafteren Zustand des Glücks schafft.


Fazit: Die Suche nach einem erfüllten Leben

Die Philosophie des Glücks ist ein faszinierendes und vielschichtiges Thema, das uns alle dazu anregen sollte, über unsere Ziele, Werte und Prioritäten im Leben nachzudenken. So dient auch dieser Beitrag dazu, zu eben diesem Nachdenken zu inspirieren und zu motivieren.


Ob wir Glück als eine Folge von Vergnügen, Tugend, sozialen Beziehungen oder Sinnfindung betrachten, eines ist sicher: Das Streben nach Glück ist ein grundlegendes menschliches Streben, das unser Leben in vielerlei Hinsicht beeinflusst.


Zu guter Letzt können wir vielleicht mit dem deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer übereinstimmen, der schrieb: ›Das Glück besteht nicht darin, zu bekommen, was man begehrt, sondern darin, zu lieben, was man hat.‹ »Die Philosophie des Glücks erinnert uns daran, dass es oft in den kleinen Freuden des Lebens, den Beziehungen zu anderen und der Entfaltung unserer inneren Stärken liegt«, so Emanuell Charis abschließend. 

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Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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