Teleportation – eine Technologie, die Menschen auf der ganzen Welt fasziniert und begeistert. Sie kann es möglich machen, dass wir uns durch Raum und Zeit bewegen, ohne auch nur einen einzigen Schritt zu tun. Der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis hat diese Technologie, die uns völlig neue Dimensionen eröffnen kann, genauer untersucht.
Was ist Teleportation und wie funktioniert sie?
» Teleportation bedeutet, Objekte oder sogar Menschen von einem Ort zum anderen zu transportieren, ohne dass sie physisch dorthin gehen oder bewegt werden müssen«, erklärt Emanuell Charis die Grundlagen. »Die Idee ist, dass das Objekt oder die Person in ihre Bestandteile zerlegt und dann an einen anderen Ort transportiert werden, wo sie wieder zusammengesetzt werden.« Seit der TV-Serie ›Raumschiff Enterprise‹ hat sich für diesen Prozess der Begriff ›Beamen‹ durchgesetzt und hat Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch gehalten, sodass seine Bedeutung den meisten Menschen geläufig ist.
Was derzeit noch nach Science-Fiction klingt, könnte bereits in einigen Jahren Teil unseres Alltags sein: »Obwohl die Teleportation in der Realität noch nicht möglich ist, arbeiten Wissenschaftler daran, diese Technologie zu entwickeln und zu perfektionieren«, erklärt Charis. »In Zukunft könnte die Teleportation eine wichtige Rolle für den schnellen und effizienten Transport von Menschen und Gütern spielen.«
Die Geschichte der Teleportation
Die moderne Geschichte der Teleportation beginnt bereits in der Science-Fiction-Literatur des 19. Jahrhunderts. In H.G. Wells' 1895 erschienenem Roman ›Die Zeitmaschine‹ wird eine Maschine beschrieben, die in der Lage ist, Menschen durch die Zeit zu transportieren. »Eine sehr interessante Vorstellung«, meint Emanuell Charis hierzu. »Allerdings blieb diese Maschine im Roman an Ort und Stelle, nur die Zeit wurde überwunden. Teleportation bedeutet jedoch in erster Linie, räumliche Entfernungen zu überbrücken.«
Der eigentliche Begriff ›Teleportation‹ wurde erst in den 1930er-Jahren geprägt, als der theoretische Physiker John Archibald Wheeler ihn in einem wissenschaftlichen Artikel erwähnte. Seitdem haben sich viele Wissenschaftler mit der Möglichkeit der Teleportation beschäftigt und es wurden zahlreiche Theorien aufgestellt und Experimente dazu durchgeführt. Zwar ist die Teleportation bis heute nur in der Welt der Science-Fiction möglich, doch vielleicht wird sie eines Tages Realität. Charis ist überzeugt: »Da Wissenschaftler intensiv daran forschen und damit experimentieren, ist Teleportation vielleicht bald keine Zukunftsmusik mehr.«
Teleportation in Mythen, Legenden und Geschichten
Als übernatürliches Phänomen wird die Teleportation in zahlreichen Mythen, Legenden und Geschichten erwähnt, wie Emanuell Charis im Rahmen seiner Recherchen herausgefunden hat.
In der griechischen Mythologie konnte sich der Götterbote Hermes mithilfe seiner geflügelten Sandalen von einem Ort zum anderen teleportieren. Die in der slawischen Mythologie verwurzelte böse Hexe Baba Yaga konnte ihr Haus teleportieren, um es vor Eindringlingen zu schützen. Der aus der Artussage bekannte Zauberer Merlin konnte sich von einem Ort zum anderen teleportieren, um König Arthur und dessen Ritter zu unterstützen.
In der hinduistischen Mythologie kann sich der Gott Krishna – ebenso wie der Affenkönig Sun Wukong aus der chinesischen Mythologie – durch Teleportation von einem Ort zum anderen bewegen.
»Die orientalische Geschichte von Aladdin und der Wunderlampe erzählt, dass Aladdin sich mithilfe des Flaschengeistes von einem Ort zum anderen bewegen kann, ohne selbst gehen zu müssen«, verweist Emanuell Charis auf eine weitere Legende. »Teleportation wird in der Folklore nahezu jeder Kultur erwähnt – sei es der angeblich unsterbliche Graf von Saint Germain, der biblische Prophet Enoch, die japanische Geisterfrau Kuchisake-Onna, der aztekische Gott Huitzilopochtli oder der nordische Gott Loki: Sie alle wandten Teleportation an.« Aufgrund einer solch weiten Verbreitung des Themas Teleportation geht Charis davon aus, dass darin ein wahrer Kern stecken muss. »Oder aber es ist ein uralter Traum der Menschheit«, räumt der Star-Hellseher ein.
Allerdings gibt es auch Berichte über wissenschaftliche Experimente mit Teleportation, bei denen Objekte auf atomarer Ebene teleportiert wurden. Auch im Zusammenhang UFO-Sichtungen wird behauptet, dass die Flugobjekte sich mit übernatürlicher Geschwindigkeit bewegen und sich praktisch von einem Ort zum anderen teleportieren können.
»Es gibt verschiedene Arten von Teleportation, wie zum Beispiel die auf Quantenmechanik basierende Quantenteleportation«, erläutert Star-Hellseher Charis. »Obwohl Teleportation noch immer ein Mysterium ist, dürfen wir gespannt auf die Zukunft und was sie uns in Bezug auf dieses Phänomen bringen wird.«
Die Theorien hinter dem Phänomen der Teleportation
Es gibt verschiedene Theorien, mit denen versucht wird, das Phänomen der Teleportation zu erklären. Eine davon ist die Quantentheorie, die besagt, dass Teilchen aufgrund ihrer quantenmechanischen Eigenschaften an verschiedenen Orten gleichzeitig existieren können. Durch gezielte Manipulation dieser Teilchen könnte man sie dann an einen anderen Ort teleportieren.
Eine weitere Theorie ist die der Wurmlöcher. »Hierbei handelt es sich um hypothetische Verbindungen zwischen verschiedenen Punkten im Raum-Zeit-Kontinuum«, erklärt Emanuell Charis. »Durch das Durchqueren eines solchen Wurmlochs könnte man sich ebenfalls an einen anderen Ort teleportieren – und vermutlich würde damit auch die Teleportation durch die Zeit wie im erwähnten Roman von H. G. Wells möglich werden.«
Der mögliche kommerzielle Nutzen
»Teleportation würde schnelles und effizientes Reisen von einem Ort zum anderen ermöglichen«, sagt Emanuell Charis. »Der Transport von Gütern – beispielsweise auch Hilfs- und Nahrungsmittel in Krisengebiete – würde binnen Sekunden vonstatten gehen.«
Die Anwendungsmöglichkeiten sind, so Charis, schier unbegrenzt. Von der Rettung von Menschenleben in Notfällen bis hin zur schnellen Lieferung von Waren an jeden beliebigen Ort – die Teleportationstechnologie könnte die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, revolutionieren. Charis weist allerdings darauf hin, dass es auch ethische und moralische Fragen gibt, die beantwortet werden müssen, bevor diese Technologie in großem Maßstab eingesetzt werden kann. So unter anderem die Frage nach der Sicherheit der Teleportationstechnologie und die nach deren Auswirkungen auf die Umwelt.
Es gibt viele wissenschaftliche und technologische Herausforderungen, die noch überwunden werden müssen, bevor die Teleportation eine Realität wird. »Zum Beispiel müssen wir noch herausfinden, wie wir die genauen Informationen eines Objekts erfassen und übertragen können, um es an einem anderen Ort wieder zusammenzusetzen«, betont Star-Hellseher Charis. »Außerdem ist noch unklar, wie wir die Energie und die Ressourcen bereitstellen können, um solch eine Technologie zu betreiben.« Trotz oder gerade aufgrund dieser Herausforderungen gibt es zahlreiche Wissenschaftler und Ingenieure, die intensiv daran arbeiten, die Geheimnisse der Teleportation zu entschlüsseln, so Charis weiter.
Fazit
»Teleportation ist ein ebenso faszinierendes wie komplexes Thema«, sagt Emanuell Charis. »Wir haben nun gesehen, dass die Quantenphysik eine wichtige Rolle bei der Erforschung der Teleportation spielt und dass es noch viel zu entdecken gibt. Wir haben auch einige der praktischen Anwendungen der Teleportation besprochen, wie zum Beispiel in der Quantenkommunikation und der Quantencomputertechnologie. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs.«
Obwohl es bislang keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass Teleportation von Menschen machbar ist, arbeiten Wissenschaftler weiterhin daran, Teleportation möglich zu machen. Zwar haben Forscher bereits erfolgreich Atome und Photonen teleportiert, doch die Übertragung von größeren Objekten, wie zum Beispiel Menschen, ist noch nicht gelungen. Es gibt jedoch einige Theorien, die besagen, dass es in der Zukunft vielleicht möglich sein wird, sich selbst zu teleportieren. »Doch bis dahin müssen wir wohl noch ein wenig Geduld haben und uns mit den herkömmlichen Transportmitteln begnügen«, so Charis abschließend.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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