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Haben Gebete Macht? Können sie Wunder bewirken?

In einer von Krisen und Problemen geprägten Zeit wie dieser entdecken immer mehr Menschen eine Praktik wieder, die im Grunde so alt ist wie die Menschheit selbst: das Beten. Doch was genau ist Beten eigentlich? Und haben Gebete wirklich die Macht, Wunder zu bewirken, die Realität zu verändern oder Menschen zu heilen? Diesen Fragen geht der bekannte Lebensberater und Star-Hellseher Emanuell Charis nach.


Was genau ist Beten?

»Beten bedeutet, mit Gott, dem Göttlichen oder generell einer höheren Macht zu kommunizieren«, erklärt Emanuell Charis. »In fast allen religiösen und spirituellen Traditionen wird das Gebet als eine Form des Dialogs, der Anbetung, der Reflexion oder der Bitte um Hilfe und Unterstützung praktiziert.« Das kann individuell oder in einer Gemeinschaft getan werden und in verschiedenen Formen und Ausdrucksweisen erfolgen. Einige Menschen beten laut, andere still, einige beten in bestimmten Körperhaltungen oder Positionen, andere beten mithilfe von Gebetsbüchern oder rituellen Gegenständen.


»Für viele Menschen ist das Beten eine Möglichkeit, Trost und Hoffnung in schwierigen Zeiten zu finden, ihre Dankbarkeit und Wertschätzung auszudrücken oder eine tiefere Verbindung mit dem Göttlichen oder der spirituellen Natur zu erfahren«, sagt Charis. 


Um was kann man beten?

Die Menschen beten aus verschiedenen Gründen und für unterschiedliche Anliegen. Zum Beispiel, um für die guten Dinge im Leben – wie zum Beispiel Gesundheit, Familie und Freunde, Arbeit, Essen und ein Dach über dem Kopf – zu danken. Viele Menschen beten auch um Schutz und Sicherheit für sich selbst und ihre Familie und Freunde, insbesondere in Zeiten von Naturkatastrophen, Krankheiten oder Konflikten.


»In unmittelbarem Zusammenhang damit stehen die Gebete, die am allerhäufigsten an das Göttliche, Höhere gerichtet werden«, sagt Star-Hellseher Charis: »Sehr viele Menschen beten für Heilung von körperlichen oder emotionalen Schmerzen und Krankheiten, sowohl für sich selbst als auch für andere. Insbesondere in den Jahren von Corona wurde deshalb sehr intensiv gebetet.«

Hilfe und Unterstützung bei Problemen im Leben, sei es in Beziehungen, Arbeit oder anderen Lebensbereichen, sind ein großes Thema in Gebeten, und natürlich Frieden und Harmonie – insbesondere in Zeiten von Konflikten und Krieg, wie es aktuell der Fall ist. Gebete um Erleuchtung und spirituelles Wachstum sowie um eine tiefere Verbindung mit dem Göttlichen oder der spirituellen Natur gibt es ebenfalls.

»Jeder Mensch hat seine eigenen, sehr individuellen Gründe, um zu beten«, sagt Emanuell Charis aufgrund seiner umfassenden Berufserfahrung und auf Basis von Gesprächen mit seinen Kunden. »Entsprechend vielfältig sind die Anliegen, die in Gebeten zum Ausdruck kommen. Man kann sagen, dass es dafür keinerlei Grenzen gibt.«


Was können Gebete bewirken?

Gebete können eine Vielzahl von Wirkungen haben, die von der individuellen Erfahrung und Überzeugung abhängen. »Wissenschaftliche Studien zeigen, dass das Gebet positive Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit sowie das Wohlbefinden haben kann«, erläutert Charis. »So können Gebete beispielsweise helfen, eine innere Ruhe und Gelassenheit zu finden und damit Stress, Depressionen und Angstzustände zu reduzieren.« Sie können auch maßgeblich dazu beitragen, so der bekannte Star-Hellseher weiter, sich mit dem Göttlichen oder einer höheren Macht zu verbinden und dadurch Trost und spirituelle Unterstützung zu finden.

Ferner ist Beten geeignet, um negative Gedanken und Emotionen zu überwinden und positive Gedanken und Emotionen zu fördern. Daraus resultiert oftmals eine positive Wirkung auf die körperliche Gesundheit, was wiederum bei der Genesung von Krankheiten oder der Heilung von Verletzungen unterstützend wirkt.


»Außerdem hilft uns das Gebet, Klarheit und Orientierung bei wichtigen Entscheidungen zu finden und das eigene Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu stärken«, so Charis, der allerdings betont,

dass Gebete keine magischen Zauber sind, die automatisch jedes Problem lösen. »Vielmehr sind sie eine Form der inneren Arbeit und der spirituellen Praxis, die dazu beitragen kann, eine positive Wirkung auf das eigene Leben und das Wohlbefinden zu haben!«


Können Gebete Wunderheilungen bewirken?

Es gibt viele Berichte über Wunderheilungen, bei denen Menschen von einer Krankheit oder Verletzung geheilt wurden, nachdem sie selbst oder andere für sie gebetet hatten. Sehr viele glauben, dass diese Heilungen auf ein göttliches Wirken zurückzuführen sind, das als Antwort auf Gebete erfolgte.


Skeptiker hingegen sehen alternative Erklärungen. Beispielsweise können einige dieser Heilungen auf den sogenannten Placebo-Effekt zurückzuführen sein, bei dem die positive Erwartungshaltung in Verbindung mit dem Glauben an eine Heilung tatsächlich dazu beiträgt, dass der Körper selbstheilende Kräfte mobilisiert. Andere Heilungen können auf eine Kombination aus medizinischer Behandlung und ebendiesen Selbstheilungskräften zurückzuführen sein. »Was davon richtig ist, bleibt eine Frage des Glaubens und der persönlichen Überzeugungen«, sagt Emanuell Charis. »Letztendlich zählt jedoch das Ergebnis!«




Wie betet man?

»Indem man es einfach tut«, rät Emanuell Charis und weist darauf hin, dass es oftmals althergebrachte ritualisierte Gebetsformen sind, die die Menschen daran hindern, einfach mit dem Beten zu beginnen. »Viele haben Angst davor, etwas falsch zu machen und dass Gott dann böse auf sie sein könnte. Diese Gefahr besteht aber nicht. Man kann nichts falsch machen!«


Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten zu beten, so Emanuell Charis weiter, und die Art und Weise, wie das Beten praktiziert wird, kann sehr individuell und kulturell geprägt sein. Der bekannte Hellseher gibt Anregungen für einige grundlegende Schritte, die Ihnen helfen können, mit dem Beten zu beginnen und erste Gebetserfahrungen zu sammeln:


1. Finden Sie einen ruhigen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen und ungestört sind. Sie können eine Kerze anzünden oder einen anderen Gegenstand zur Betrachtung auswählen, der Sie inspiriert oder an das Göttliche erinnert. Gerne können Sie auch leise meditative Musik dabei abspielen.

2. Nehmen Sie eine für Sie bequeme Haltung ein, zum Beispiel sitzend oder kniend (zwar ist es auch möglich, auf dem Rücken liegend zu beten, aber hier besteht das Risiko, dass Sie dabei einschlafen). Sie können auch eine spezielle Handhaltung – beispielsweise Mudras – auswählen, wenn dies in Ihrer Tradition üblich ist oder Sie sich dadurch dem Höheren eher verbunden fühlen.

3. Atmen Sie tief ein und aus und konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung. Lassen Sie die Gedanken zur Ruhe kommen und richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das Göttliche oder die höhere Macht, an die Sie sich wenden möchten.

4. Sprechen oder denken Sie Ihre Gebete so laut oder leise, wie es Ihnen angenehm ist. Sie können dafür Ihre eigenen Worte wählen oder Gebete aus Ihrer religiösen oder spirituellen Tradition verwenden.

5. Schließen Sie Ihre Gebete mit einem Dank oder einer Bitte um Segen ab und kehren Sie dann langsam in den Alltag zurück.


»Sie müssen keine Angst haben«, betont Emanuell Charis nochmals. »Nichts und niemand bestraft Sie, wenn Sie die falschen Worte verwenden. Und kein Gebet ist zu groß oder klein!«


Beten kann man jederzeit und überall, gerne auch einfach zwischendurch. Das Gebet ist weder an Zeiten noch an Orte gebunden. »Interessanterweise sind viele Gebete sogenannte ›Feuermeldergebete‹«, erklärt Star-Hellseher Emanuell Charis. »Das bedeutet, die meisten Menschen beten zumeist erst dann, wenn sie schwerwiegende Probleme haben oder in Notsituationen stecken.« Dabei könne das Beten auch einfach nur guttun und helfen, in unserem Geist Lösungen für Probleme zu finden, bevor sie entstehen oder größer werden. Deshalb rät Charis allen Interessierten: »Haben Sie ruhig den Mut zum Beten! Sie können nichts falsch machen nichts verlieren, sondern nur gewinnen!«


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