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Jenseits der Grenzen des Todes – Eine unerklärliche Reise zurück ins Leben.

Der Tod – er ist ein Mysterium, das die Menschheit seit jeher fasziniert und zugleich ängstigt. Doch was geschieht, wenn wir die Schwelle des Lebens überschreiten? Über Nahtoderlebnisse (NTE) wird viel spekuliert und diskutiert, zumal über derartige Erlebnisse immer häufiger berichtet wird und die betroffenen Menschen sich nicht länger scheu in Schweigen hüllen. In diesem Artikel tauchen wir ein in die Welt jenseits des Lebens: Der renommierte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis spricht mit dem 42-jährigen Florian – einem Mann, der ein solches NTE hatte.


Was ist ein Nahtoderlebnis?

»Ein sogenanntes Nahtoderlebnis tritt auf, wenn jemand kurz vor dem Tod steht oder für kurze Zeit klinisch tot ist, jedoch wieder ins Leben zurückkehrt«, erläutert Emanuell Charis. »Die Berichte der Menschen, die ein solches Erlebnis hatten, sind in mehreren Punkten nahezu identisch: Sie sprechen von einer außerkörperlichen Wahrnehmung, von einem hellen, warmen und liebevollen Licht am Ende eines Tunnels und der Begegnung mit verstorbenen Familienangehörigen oder Freunden.« Dass eine solche Erfahrung sehr intensiv und lebensverändernd sein kann, liegt auf der Hand.


Das Nahtoderlebnis von Florian

Florian (42) schildert das Nahtoderlebnis, das er im Jahr 2017 hatte, mit einer faszinierenden Detailtiefe: »Als er einen Herzstillstand erlitt, war es, als ob die Zeit stehen blieb und sein Bewusstsein sich von seinem sterbenden Körper löste«, berichtet Emanuell Charis seinem Gespräch mit Florian. »Er beschreibt, wie er sich leicht und schwerelos fühlte, während er über seinem eigenen Körper schwebte, der von Ärzten und Krankenschwestern umringt war, die hektisch um sein Leben kämpften.« Er hörte, so Charis weiter, sehr deutlich die Geräusche der medizinischen Geräte und die Stimmen des anwesenden Personals. All das wurde jedoch gedämpft, als er in einen wohligen und angenehmen Zustand der Ruhe und des inneren Friedens glitt.«


Florian trat in etwas ein, das er als einen aufwärts führenden Tunnel beschreibt. Dieser Tunnel war zwar stockfinster, aber an seinem Ende gab es ein warmes, goldenes Licht, das ihn geradezu magisch anzog. »Dieses Licht strahlte eine unbeschreibliche Wärme und Liebe aus, die Florian tief berührte«, erklärt Charis. »Während er sich dem Licht näherte, spürte er eine Präsenz von unendlicher Güte und Weisheit, die ihn vollständig umhüllte. Er beschreibt, wie er sich mit allem verbunden fühlte – mit dem Universum, mit den Menschen, die er liebte, und sogar mit denen, die er im Leben nie getroffen hatte.«


In diesem Zustand der Erhabenheit erlebte Florian eine Art Lebensrückblick, in dem er bedeutende Momente seines Lebens noch einmal durchlebte. Das war jedoch kein Moment der Reue oder des Bedauerns, sondern vielmehr eines Phase der Erkenntnis und des tieferen Verstehens. Alles schien in einem größeren Kontext zu stehen, und er begriff die Tiefe und den Wert jedes einzelnen Augenblicks.


»Er verstand sogar, dass er gerade gestorben war und nun den Übergang in den Tod erlebte – und dies mit einer solch bewussten Klarheit, von der er wusste, dass sie ihn im physischen Leben in Panik versetzt hätte«, sagt Emanuell Charis. »Doch in diesen Augenblicken war alles anderes. Alles ergab Sinn und passte zusammen. Ein Gefühl des Friedens erfüllte ihn, als er sich auf die Schwelle des Jenseits zubewegte. Doch bevor er diesen Schritt vollenden konnte, wurde er plötzlich von einer gewaltigen Kraft zurück in seinen Körper gezogen und kehrte ins Leben zurück.«


Florians Gespräch mit Emanuell Charis lässt erahnen, dass ein solches Nahtoderlebnis weit mehr ist als eine Illusion des Geistes oder eine Reaktion des Körpers auf extreme Umstände. Es ist eine Reise an die äußerste Grenze des Lebens, die uns eine Ahnung von der unendlichen Weisheit und Liebe hinter dem Schleier des Todes vermittelt.


Das Nahtoderlebnis aus medizinischer Sicht

Medizinisch betrachtet werden Nahtoderlebnisse oft als komplexe Reaktionen des Gehirns auf extreme physische Zustände interpretiert. Während eines lebensbedrohlichen Ereignisses wie einem Herzstillstand können Sauerstoffmangel und andere physiologische Prozesse zu veränderten Bewusstseinszuständen führen. Diese Veränderungen wiederum können Halluzinationen und außerkörperliche Erfahrungen hervorrufen, die als Nahtoderlebnisse wahrgenommen werden.


Einige Forscher haben spekuliert, dass neurologische Prozesse, wie die Freisetzung von Endorphinen oder bestimmten Neurotransmittern, eine Rolle bei der Entstehung von Nahtoderlebnissen spielen könnten. Trotz intensiver Studien und Untersuchungen bleibt jedoch die Frage nach der genauen Ursache und Bedeutung dieser Erfahrungen weiterhin offen und fordert weiterführende Forschung und Diskussionen in der medizinischen Gemeinschaft heraus.


»Somit sind viele Aspekte dieser Phänomene noch unklar, da sie nicht vollständig durch bekannte medizinische Mechanismen erklärt werden können«, konstatiert Charis. »Man sieht sich hier nach wie vor mit einem Rätsel konfrontiert, das eines der letzten Geheimnisse der Menschheit darstellt.«


Das Nahtoderlebnis aus spiritueller Sicht

Aus einer spirituellen Perspektive werden Nahtoderlebnisse oft als Einblick in eine transzendente Realität jenseits des physischen Seins betrachtet. Viele Menschen, die ein Nahtoderlebnis hatten, berichten von Begegnungen mit einer höheren Macht oder dem Gefühl, von einem allumfassenden, bedingungslos liebenden Licht oder einer solchen Energie umgeben zu sein. »Diese Erfahrungen werden häufig als Beweis für die Existenz eines Lebens nach dem Tod und einer spirituellen Dimension des Universums betrachtet«, stellt Emanuell Charis fest. »Einige spirituelle Lehren interpretieren Nahtoderlebnisse als Möglichkeit für die Seele, sich vorübergehend von den Begrenzungen des Körpers zu lösen und eine direkte Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins herzustellen.«


Diese Erlebnisse werden oft als spirituelle Transformationen betrachtet, die den Einzelnen dazu inspirieren, sein Leben neu zu bewerten, sich auf spirituelles Wachstum zu konzentrieren und eine tiefere Verbindung zum Göttlichen zu suchen. Trotz der Vielfalt spiritueller Interpretationen teilen Menschen, die ein Nahtoderlebnis hatten, in fast allen Fällen das Gefühl, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern lediglich eine Tür zu einer neuen und erweiterten Realität öffnet.


Wie lebt Florian, seit er das Nahtoderlebnis hatte?

Florians Leben hat sich seit dem NTE auf erheblich transformiert. Die Erfahrung, dem Tod so nahe gewesen zu sein und die Schwelle des Jenseits berührt zu haben, hat sein ganzes Sein durchdrungen und ihm eine tiefgreifende spirituelle Erkenntnis geschenkt.


»Zunächst einmal hat sich Florians Perspektive auf das Leben dramatisch verändert«, berichtet Charis. »Er betrachtet nun jeden Tag als ein Geschenk und ist sich der Kostbarkeit jedes Moments bewusst. Selbst die kleinen Freuden des Alltags, die er früher vielleicht übersehen hätte, sind für ihn zu Quellen der Dankbarkeit und des Glücks geworden. Er lebt weit bewusster, ist im Hier und Jetzt verankert, und hat gelernt, die Vergangenheit loszulassen und sich weniger Sorgen um die Zukunft zu machen.«


Ein weiterer wichtiger Aspekt seiner Veränderung betrifft, wie Charis weiter darlegt, seine Beziehungen zu anderen Menschen. Florians Nahtoderfahrung hat ihm eine tiefere Empathie und mehr Mitgefühl geschenkt. Er schätzt die Verbindungen zu seinen Liebsten nun noch mehr und ist bestrebt, ihnen Liebe und Unterstützung zu geben. Konflikte erscheinen ihm jetzt geradezu banal angesichts der universellen Weite und Verbundenheit, die er während seines Nahtoderlebnisses erfahren hat.


Auch die Spiritualität spielt seit dem Erlebnis eine zentrale Rolle in Florians Leben. Er hat begonnen, regelmäßig zu meditieren und sich mit spirituellen Lehren und Praktiken zu beschäftigen, um seine Verbindung zur Quelle des Lebens zu vertiefen. Seine Nahtoderfahrung hat ihm gezeigt, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als er je für möglich gehalten hätte, und er ist bestrebt, diese spirituelle Dimension weiter zu erforschen.


»Darüber hinaus hat Florian seine Lebensziele und Prioritäten neu ausgerichtet«, wie Emanuell Charis erklärt. »Materielle Besitztümer und beruflicher Erfolg sind für ihn nicht mehr so wichtig wie früher. Stattdessen strebt er nach innerem Wachstum, nach einem Leben, das von Liebe, Mitgefühl und spiritueller Erfüllung geprägt ist.« Er ist sich bewusst geworden, dass der Sinn des Lebens nicht im Streben nach äußerem Erfolg liegt, sondern in der Entwicklung des eigenen Bewusstseins und der Entfaltung des eigenen Potenzials.


Florians Nahtoderlebnis hat sein Leben in eine Richtung gelenkt, die er sich vorher nie hätte vorstellen können. Es hat ihm eine tiefere Verbindung zum Leben und zum Universum beschert und ihn dazu inspiriert, jeden Tag als ein Geschenk zu betrachten. Durch seine Transformation ist er zu einem lebendigen Beispiel für die Erkenntnis geworden, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern vielmehr ein Übergang zu einer neuen Dimension des Seins.


Fazit

Das Phänomen der Nahtoderfahrungen wirft nach wie vor viele Fragen auf und bleibt eines der faszinierendsten Rätsel der menschlichen Existenz. Durch das Gespräch zwischen Emanuell Charis und Florian haben wir einen Einblick in die tiefgreifenden Auswirkungen eines Nahtoderlebnisses erhalten – von der spirituellen Erweckung bis zur persönlichen Transformation.


»Nahtoderlebnisse sind sehr viel mehr als nur biologische oder neurologische Phänomene«, erklärt Emanuell Charis. »Sie sind spirituelle Reisen, die uns an die Grenzen unserer Existenz führen und uns einen Blick hinter den Vorhang des Todes gewähren.« Die medizinische Sichtweise betont die physiologischen Aspekte dieser Erfahrungen, während die spirituelle Perspektive die Bedeutung des Übergangs zu einer höheren Realität hervorhebt. Beide Ansätze tragen dazu bei, das Verständnis für das Phänomen der Nahtoderfahrungen zu erweitern, lassen jedoch viele Fragen offen.


Letztendlich führen Nahtoderlebnisse zu einer Erkenntnis: Der Tod ist nicht das Ende, sondern nur ein Übergang zu einer neuen Form des Seins. Sie erinnern uns daran, dass das Leben ein kostbares Geschenk ist und dass jeder Moment eine Gelegenheit ist, bewusst und liebevoll zu leben.


»Durch die Betrachtung von Nahtoderlebnissen aus verschiedenen Blickwinkeln können wir uns der Komplexität dieses Phänomens bewusst werden und unsere eigene Beziehung zum Tod und zur Spiritualität vertiefen«, resümiert Emanuell Charis. »Die Berichte von Menschen wie Florian können uns dazu inspirieren, das Leben in all seiner Fülle zu schätzen und uns auf die Reise jenseits der Grenzen des Todes vorzubereiten – eine Reise, bei der eines sicher ist: Sie ist nicht das Ende!«

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Die Wurzeln dieses Konzepts reichen, wie Charis weiter ausführt, zurück zu den Philosophen der Antike, insbesondere zu Aristoteles: »Für Aristoteles war Eudaimonie der höchste Zustand des menschlichen Lebens, der durch Tugend und praktische Weisheit erreicht wurde. Dieser Zustand des inneren Wohlbefindens und der Erfüllung stand im Mittelpunkt seines ethischen Denkens.« Der Zusammenhang zwischen Eudaimonie und Stoizismus Eine der philosophischen Schulen, die eng mit dem Konzept der Eudaimonie verbunden ist, ist der Stoizismus. »Die Stoiker betrachten die Eudaimonie als das höchste Gut, das durch eine tugendhafte Lebensweise erreicht wird, unabhängig von äußeren Umständen«, sagt Charis. »Für sie bedeutet Eudaimonie nicht nur subjektives Glück, sondern auch die Entwicklung von Tugenden wie Weisheit, Tapferkeit und Selbstbeherrschung.« All dies ist unbestreitbar auch in der heutigen modernen Welt von hohem Wert. Wie kann Eudaimonie uns heute eine Hilfe sein? »Das Leben verläuft heute viel zu schnell«, sagt Charis. »Teils können wir Menschen kaum mithalten, da wir für eine derartige Schnelllebigkeit, die zudem mit täglichem Stress und zahlreichen Unsicherheiten aufwartet, überhaupt nicht geschaffen sind. Umso mehr Bedeutung gewinnt das Konzept der Eudaimonie: Eudaimonie bietet uns eine zeitlose Richtschnur, um ein Leben zu führen, das nicht nur von äußeren Erfolgen und Vergnügungen abhängig ist, sondern von innerer Erfüllung und Zufriedenheit.« Ein wichtiger Aspekt der Eudaimonie ist die Selbstreflexion und Selbstkenntnis. Wenn wir lernen, uns selbst besser zu verstehen und unsere Stärken, Schwächen, Werte und Ziele zu erkennen, können wir eine Lebensführung entwickeln, die unseren innersten Überzeugungen und Wünschen entspricht. »Dies ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit unserem wahren Selbst stehen und uns auf einen Weg der persönlichen Erfüllung führen«, so Charis. Die Entwicklung von Tugenden spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Verwirklichung von Eudaimonie. Tugenden wie Mitgefühl, Dankbarkeit, Gelassenheit, Selbstdisziplin und Empathie helfen uns nicht nur, moralisch integer zu leben, sondern tragen auch dazu bei, unsere Beziehungen zu stärken und ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen Menschen zu entwickeln. Darüber hinaus kann die Beschäftigung mit sinnvollen Aktivitäten und Interessen einen bedeutenden Beitrag zur Eudaimonie leisten, wie Charis darlegt: »Engagieren wir uns in Tätigkeiten, die uns Freude bereiten und einen tieferen Sinn vermitteln, können wir ein Gefühl der Erfüllung und Zufriedenheit erleben, das über kurzfristige und oberflächliche Vergnügungen hinausgeht.« Die Pflege sozialer Verbindungen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil eines eudaimonischen Lebens. Die Beziehungen zu Familie, Freunden und Gemeinschaften bieten nicht nur emotionale Unterstützung, sondern ermöglichen es uns auch, Liebe und Mitgefühl zu geben und zu empfangen, was wesentlich für unser Wohlbefinden ist. Schließlich lehrt uns die Eudaimonie, achtsam zu sein und den gegenwärtigen Moment bewusst zu erleben. Indem wir uns weniger von Sorgen über die Vergangenheit oder die Zukunft belasten lassen und stattdessen den Moment zu schätzen lernen, können wir – unabhängig von inneren Umständen – Frieden und Gelassenheit finden. Wie können wir Eudaimonie erreichen? Um Eudaimonie zu erreichen, können Sie verschiedene Schritte unternehmen, die Ihnen bereits während Sie sich auf das Ziel zubewegen innere Erfüllung und Zufriedenheit schenken. Beginnen Sie damit, sich selbst besser verstehen zu lernen! Reflektieren Sie über Ihre Stärken, Schwächen, Werte und Ziele. Fragen Sie sich, was Sie wirklich glücklich macht und erfüllt. Kultivieren Sie Tugenden wie Mitgefühl, Dankbarkeit, Gelassenheit, Selbstdisziplin und Empathie. Diese Tugenden helfen nicht nur dabei, ein moralisch integres Leben zu führen, sondern stärken auch Ihre Beziehungen zu anderen Menschen. Befassen Sie sich außerdem mit Tätigkeiten und Interessen, die Ihnen Freude bereiten und einen tieferen Sinn vermitteln. Engagieren Sie sich in Aktivitäten, die Ihre Leidenschaften und Talente widerspiegeln. Seien Sie dabei offen für neue Erfahrungen und die kontinuierliche Weiterentwicklung Ihres Geistes, Ihres Körpers und Ihrer Seele. Stellen Sie sich neuen Herausforderungen und nutzen Sie diese als Gelegenheit zum persönlichen Wachstum. Als besonders wichtig hebt Emanuell Charis hervor: »Praktizieren Sie Achtsamkeit und leben Sie bewusst im gegenwärtigen Moment. Lernen Sie, sich weniger von Sorgen über die Vergangenheit oder die Zukunft belasten zu lassen und stattdessen den Moment zu schätzen.« Pflegen Sie Beziehungen zu anderen Menschen, sei es Familie, Freunde oder Gemeinschaften. Die Unterstützung und Verbundenheit, die Sie durch Ihre sozialen Verbindungen erfahren, sind entscheidend für Ihr Wohlbefinden. Fazit Die Eudaimonie – das Streben nach einem guten und erfüllten Leben – ist eine sehr individuelle und lebenslange Reise, die von Selbstreflexion, persönlichem Wachstum und der Pflege von Tugenden geprägt ist. Angesichts von Hektik, Stress und äußeren Belastungen, die sogar zu dauernden Angstzuständen führen können, kann die Suche nach Eudaimonie uns helfen, einen inneren Kompass zu finden, der uns durch die Wirren des modernen Lebens führt. »Auf dieser Reise werden wir zweifellos auf Herausforderungen und Hindernisse stoßen«, sagt Emanuell Charis, »aber es ist die Art und Weise, wie wir mit ihnen umgehen und daraus lernen, die uns letztendlich voranbringt.« Das bedeutet: »Wenn wir am Ball bleiben und uns kontinuierlich bemühen, die Prinzipien der Eudaimonie in unserem täglichen Leben zu praktizieren, können wir einen Weg zu innerer Erfüllung, Zufriedenheit und Glückseligkeit finden – ein Ziel, das es wert ist, verfolgt zu werden«, so Charis abschließend.
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Die magische Anwendung der 7 Ein magisches Liebesritual, das die Zahl 7 nutzt, kann zum Beispiel das Entzünden von sieben Kerzen oder das Schreiben von sieben Liebesbriefen umfassen. »Diese Rituale sind darauf ausgerichtet, die spirituelle und emotionale Verbindung zu vertiefen und die Beziehung zu einer höheren Ebene der Einheit zu führen«, erklärt Emanuell Charis. »Ein weiteres Ritual kann darin bestehen, sieben verschiedene Kräuter oder Öle zu mischen, die für Liebe und Hingabe stehen, und diese Mischung dann in einem Badezusatz oder einem Parfüm zu verwenden.« Die Zahl 27 Zu guter Letzt wirft Emanuell Charis einen Blick auf die die Zahl 27. Diese ist ein Produkt der Multiplikation von 3 und 9, wobei die 9 selbst die dreifache 3 beziehungsweise die 3 mit sich selbst multipliziert ist, was ihre spirituelle Bedeutung und Vollständigkeit verstärkt. »In der Numerologie wird die Zahl 27 oft als eine Zahl der Erleuchtung und spirituellen Erfüllung gesehen«, so der Star-Hellseher. »Sie kombiniert die Energien und Schwingungen der Zahlen 2 und 7, was zu einer kraftvollen und harmonischen Mischung führt.« Die Bedeutung der 27 in der Liebe Die Zahl 27 steht in der Liebe für das Ende eines Zyklus’ und den Beginn eines neuen. Sie symbolisiert Transformation und Neubeginn in der Beziehung. Ein Liebeszauber, der die Zahl 27 verwendet, kann darauf abzielen, alte Probleme zu lösen und einen neuen, harmonischen Zyklus in der Beziehung zu beginnen. »Diese Zahl kann besonders hilfreich sein, wenn eine Beziehung eine schwierige Phase durchmacht und eine Erneuerung und Wiederbelebung braucht«, hebt Charis hervor. Die magische Anwendung der 27 Ein Ritual, bei dem die 27 im Mittelpunkt steht, kann beispielsweise das Anfertigen von 27 Symbolen oder das 27-malige Sprechen eines Mantras umfassen. »Solche Rituale dienen dazu, transformative Energie in die Beziehung zu bringen und sie auf eine neue Ebene der Harmonie und Erfüllung zu heben«, erläutert Charis. »Ein weiteres, äußerst beliebtes Ritual besteht darin, 27 Herzen aus Papier zu schneiden und auf jedes Herz eine positive Affirmation oder einen Wunsch für die Beziehung zu schreiben.« Diese Herzen können dann in einer speziellen Zeremonie verbrannt werden, um die Transformation zu symbolisieren. Fazit Die Zahlen 3, 7 und 27 sind nicht nur mathematische Symbole, sondern tragen tiefere Bedeutungen und Kräfte in sich, die in Liebeszaubern und -ritualen genutzt werden können und dabei ihre volle Macht entfalten. Durch das Verständnis und die Anwendung dieser Zahlen können Liebende ihre Beziehungen auf eine höhere und stabilere spirituelle Ebene bringen und so Harmonie und Erfüllung finden – auch dann, wenn die Beziehung in einer Krise steckt und ein magisches Wunder braucht. »In der spirituellen und magischen Praxis zeigt sich immer wieder, dass die Zahlen 3, 7 und 27 mächtige Werkzeuge in der Welt der Magie und der Liebe sind«, resümiert Star-Hellseher Emanuell Charis. »Sie tragen dazu bei, spirituelle Verbindungen zu vertiefen, emotionale Harmonie zu schaffen und transformative Veränderungen in Beziehungen zu bewirken. Wenn wir lernen, die uralte Weisheit dieser Zahlen zu nutzen, können wir unsere Liebesbeziehungen stärken und ihnen eine bedeutungsvollere Dimension verleihen.«
28 Aug., 2024
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