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Kryonik. Ein Schritt in Richtung Unsterblichkeit?

Seit kürzlich bekannt wurde, dass sich der PayPal-Mitbegründer und Milliardär Peter Thiel nach seinem Tod einfrieren und – falls möglich – in der Zukunft wiederbeleben lassen will, ist das Thema Kryonik in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Ist es möglich, sich konservieren zu lassen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder leben zu können? Star-Hellseher Emanuell, der eine solche Entwicklung bereits in seinen Prophezeiungen erwähnt hat, hat sich mit den Fragen rund um die Kryonik befasst und stellt in diesem Beitrag die Resultate seiner Recherchen vor.


Was ist Kryonik?

Kryonik (auch als Kryogenik bezeichnet), ist ein Verfahren, bei dem der Körper oder das Gehirn eines verstorbenen Menschen oder Tieres tiefgefroren wird – dies in der Hoffnung, sie in der Zukunft wiederbeleben und ihnen ein längeres Leben ermöglichen zu können. »Das Ziel der Kryonik ist es, den Körper oder das Gehirn bei extrem niedrigen Temperaturen zu konservieren, um Gewebeschäden zu minimieren und später eine dann eventuell mögliche Wiederbelebung vorzunehmen – dann nämlich, wenn die Medizin fortschrittlich genug ist, um Krankheiten zu heilen und den Alterungsprozess umzukehren oder zumindest zu stoppen«, erläutert Emanuell Charis die Grundlagen dieser Technik.


Der Kryonik-Prozess beginnt so schnell wie möglich nach dem Tod. Der Körper oder das Gehirn werden auf sehr niedrige Temperaturen heruntergekühlt (üblicherweise auf minus 196 Grad Celsius), indem sie in flüssigen Stickstoff oder in speziellen Kühlgeräten, sogenannten Kryostaten, eingefroren werden. Dieser extrem kalte Zustand soll den Zerfall des Gewebes stoppen.


Es gibt verschiedene Organisationen und Unternehmen weltweit, die Kryonik-Dienstleistungen anbieten. Menschen, die sich für Kryonik entscheiden, unterziehen sich oft einer vorherigen Einbettung, bei der ihr Körper oder Gehirn in einer speziellen Kryokapsel oder einem Kryonikbehälter aufbewahrt wird.


Der aktuelle Stand der Kryonik

»Aktuell ist die Kryonik ist noch umstritten, denn es gibt noch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass die Wiederbelebung kryokonservierter Körper oder Gehirne in Zukunft  möglich sein wird«, erklärt Emanuell Charis. »Es gibt jedoch bemerkenswerte Fortschritte in den Bereichen Kryobiologie und Gewebevitrifikation, die für die Entwicklung der Kryonik-Technologie relevant sind.«


Kryobiologie ist der Zweig der Biologie, der sich mit den Auswirkungen extrem niedriger Temperaturen auf biologische Systeme befasst. Es wurden Fortschritte bei der Erforschung der Schädigungen von Geweben und Zellen durch Kälte sowie bei der Entwicklung von Techniken zur Reduzierung dieser Schäden erzielt. »Die Verbesserung der Kryokonservierungstechniken ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer möglichen zukünftigen Wiederbelebung und somit womöglich zur Unsterblichkeit«, so der bekannte Star-Hellseher und Visionär Emanuell Charis, dies und ähnliches bereits in seinen Prophezeiungen vorhergesagt hat.


Ein vielversprechender Ansatz ist die Gewebevitrifikation, bei der das Gewebe in eine glasartige Substanz verwandelt wird, um die Bildung von Eiskristallen zu verhindern. Dieser Prozess ermöglicht eine effektivere Konservierung und reduziert das Risiko von Schäden durch Eiskristalle. Es wurden bereits Fortschritte bei der Vitrifikation von kleinen Gewebeproben und sogar von Organen gemacht, jedoch sind weitere Untersuchungen und Optimierungen erforderlich.


»Die Wiederbelebung von tiefgefrorenem Gewebe bringt nicht nur technologische, sondern auch biologische und ethische Herausforderungen mit sich«, gibt Charis zu bedenken. »Viele komplexe Fragen müssen noch beantwortet werden, so zum Beispiel die Lösung des Problems der Zellschädigung während des Einfrierens und Auftauens, die Vermeidung von Gewebereaktionen auf Kälte oder die äußerst wichtige Frage, ob das ursprüngliche Bewusstsein und die individuelle Identität wiederhergestellt werden können.«


Derzeit stellt die Kryonik noch ein experimentelles Verfahren dar, das von einer kleinen Anzahl von Menschen unterstützt wird, die die Hoffnung haben, dass zukünftige Fortschritte in der Medizin und Technologie ihnen eine Chance auf ein längeres Leben oder eine Wiederbelebung geben könnten.



Wie funktioniert Kryonik genau?

Kryonik bzw. Kryogenik basiert, wie gesagt, auf der Idee, den Körper oder das Gehirn nach dem Tod in einen tiefgefrorenen Zustand zu versetzen, um ihn oder es für eine mögliche Wiederbelebung in der Zukunft zu konservieren. Der Prozess der Kryonik umfasst im Allgemeinen die folgenden Schritte:


Sofortige Kühlung

Sobald der Tod eingetreten ist oder kurz davorsteht, wird der Körper oder das Gehirn so schnell wie möglich gekühlt. Dieser Schritt ist wichtig, um Gewebeschäden durch den natürlichen Zerfallsprozess zu minimieren. Es gibt verschiedene Kühlmethoden, aber die gebräuchlichste ist die Verwendung von flüssigem Stickstoff, der Temperaturen von etwa minus 196 Grad Celsius erreicht.


Stabilisierung

Nach der Kühlung wird der Körper oder das Gehirn stabilisiert, um den weiteren Zerfall zu verhindern. Es können Chemikalien wie Antioxidantien oder Kryoprotektiva verwendet werden, um die Zellen vor Gefrier- und Auftauschäden zu schützen.


Kryokonservierung

Der Körper oder das Gehirn wird in einen speziellen Behälter oder eine Kryokapsel gelegt, worin er weiterhin bei extrem niedrigen Temperaturen aufbewahrt wird. Dieser Behälter wird in flüssigem Stickstoff oder einem anderen Kühlmittel gelagert, um die tiefgefrorene Umgebung aufrechtzuerhalten.


Langzeitlagerung

Die kryokonservierten Körper oder Gehirne werden in speziellen Kryonikeinrichtungen gelagert. Diese Einrichtungen sollen sicherstellen, dass die niedrigen Temperaturen über lange Zeiträume aufrechterhalten werden, um eine möglichst geringe Gewebeschädigung zu gewährleisten.


Derzeit ist der Kryonik-Prozess nur auf den Körper oder das Gehirn beschränkt und umfasst nicht das Wiedererwecken des gesamten Individuums. Beabsichtigt ist, dass fortschrittliche medizinische und technologische Entwicklungen es in der Zukunft ermöglichen könnten, die kryokonservierten Gewebe wiederzubeleben, Krankheiten zu heilen und den Alterungsprozess umzukehren.


Welche Chancen hat Kryonik in der Zukunft?

Zum momentanen Zeitpunkt ist die Kryonik ein umstrittenes und experimentelles Verfahren, und es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass eine Wiederbelebung kryokonservierter Körper oder Gehirne möglich ist. Es gibt jedoch große Fortschritte, insbesondere, wie bereits erwähnt, in der Kryobiologie und Gewebevitrifikation.


»Die Kryonik hat in der Zukunft Potenzial, wenn weitere Fortschritte in der Medizin und Technologie erzielt werden, um die Herausforderungen bei der Wiederbelebung kryokonservierter Körper oder Gehirne zu bewältigen«, ist Emanuell Charis überzeugt. »Dazu gehören die Lösung des Problems der Zellschädigung während des Einfrierens und Auftauens, die Vermeidung von Gewebereaktionen auf Kälte oder die Frage, ob das ursprüngliche Bewusstsein oder die Persönlichkeit des Menschen wiederhergestellt werden können.«


Fazit

»Zurzeit steht die Kryonik noch mehr oder weniger am Anfang und wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft noch nicht als valide Methode zur Verlängerung des Lebens oder zur Wiederbelebung akzeptiert«, resümiert Emanuell Charis. »Es gibt auch ethische Bedenken im Zusammenhang damit, dass nur einige wenige Menschen sich für eine mögliche Zukunft in einer ›kryonischen Warteschleife‹ entscheiden können, während andere keinen Zugang zu dieser Technologie haben.« Immerhin kostet die eingangs erwähnte Absicht des Unternehmers und Milliardärs Peter Thiel diesen 200.000 US-Dollar. Emanuell Charis ist dennoch zuversichtlich, dass die Kryonik eines Tages ganz selbstverständlich zum Alltag der Menschen gehören wird.



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