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Kryptowährungen – Das Zahlungsmittel der Zukunft?

Seit geraumer Zeit erfreuen sich Kryptowährungen immer größerer Beliebtheit und sorgen für einige Aufregung. Standen bis vor Kurzem die meisten Menschen dieser Währung noch sehr ablehnend gegenüber, wird die Zahl der Skeptiker immer geringer. Mittlerweile bieten sogar schon mehrere Unternehmen Krypto als Zahlungsoption an, und auch Investoren liebäugeln damit. Grund genug für Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis, einen fachmännischen Blick auf die Zukunft der digitalen Währungen zu werfen.

»Digitale Währungen kommen immer mehr in den Fokus und werden von vielen als die große Zukunft des Geldes betrachtet«, sagt Charis. »Doch für viele Menschen ist noch unklar, um was genau es sich dabei handelt und wie das Ganze funktioniert.« Nach Charis‘ Ansicht sind dies die Hauptgründe dafür, dass die meisten noch eine Hemmschwelle haben, sich mit dem Thema zu befassen.


Was sind Kryptowährungen und wie funktionieren sie? 
In kurzen Worten zusammengefasst handelt es sich dabei um digitale Währungen, die auf einer dezentralen Datenbank, der sogenannten ›Blockchain‹, basieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Währungen gibt es hier keine zentrale Kontrollinstanz wie beispielsweise eine Zentralbank. Stattdessen werden Transaktionen von den Nutzern selbst verifiziert und in der Blockchain gespeichert. »Die Vorteile liegen auf der Hand: Schnelle und günstige Transaktionen gepaart mit hoher Sicherheit und Anonymität«, erklärt Emanuell Charis. Doch es gibt auch Nachteile und Risiken, die der bekannte Star-Hellseher in diesem Beitrag ebenfalls zur Sprache bringen wird.

»Dass die Währung dezentral von vielen Nutzern verwaltet und gesichert wird, macht sie besonders sicher und transparent«, erklärt Emanuell Charis und nennt als Beispiele zur Verdeutlichung Namen wie Bitcoin, Ethereum oder Ripple. »Doch Kryptowährungen sind nicht nur als Zahlungsmittel interessant, sondern auch als Investment«, hebt Charis ausdrücklich hervor. Der Grund: Immer mehr Menschen investieren in Kryptowährungen, da diese derzeit ein enorm hohes Wertsteigerungspotenzial aufweisen.


Wie funktioniert die Blockchain-Technologie? 
Die bereits erwähnte Blockchain-Technologie bildet die Grundlage der Kryptowährungen. Aber wie funktioniert diese Technologie? »Die Blockchain ist eine dezentrale Datenbank, die aus vielen miteinander verknüpften Blöcken besteht«, erläutert Emanuell Charis. »Jeder Block enthält eine bestimmte Anzahl von Transaktionen und einen eindeutigen Code, der auf den vorherigen Block verweist. Dadurch entsteht eine unveränderliche Kette von Informationen, die von jedem Teilnehmer im Netzwerk überprüft und bestätigt werden kann.« Das wiederum bedeutet, so Charis weiter, dass keine zentrale Instanz notwendig ist, um die Integrität der Daten zu gewährleisten. Stattdessen vertrauen die Teilnehmer auf die Kryptographie und die Regeln des Netzwerks, um sicherzustellen, dass alles korrekt abläuft. »Die Blockchain-Technologie hat das Potenzial, viele Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft zu revolutionieren, indem sie Transparenz in digitale Prozesse bringt«, sagt Charis und richtet seinen Blick in die mittelfristige Zukunft: »Es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis die führenden Länder weltweit ihre Währungen digitalisieren werden. Das bedeutet, dass der Dollar und der Euro in Kryptowährungen umgewandelt werden. Allerdings werden nicht alle Länder der Welt auf Kryptowährungen umsteigen, sondern nur diejenigen, die heute das Recht haben, Geld zu drucken. Das bedeutet, dass wir in Zukunft nur wenige große Banken haben werden und alle anderen, die das digitale Geld nicht erschaffen können, bedeutungslos werden.« Es ist eine spannende, zugleich allerdings auch beängstigende Vorstellung, dass die gesamte Weltwirtschaft von nur wenigen Institutionen kontrolliert werden könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zukunft der Kryptowährungen konkret entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft haben werden.

 

Welche Gefahren stecken in Kryptowährungen?
»So positiv all das klingt, gibt es jedoch auch mehrere potenzielle Gefahren im Zusammenhang mit Kryptowährungen«, warnt Emanuell Charis und geht näher auf diese ein.

Kryptowährungen sind bekannt für ihre hohen Preisschwankungen. Die Preise können innerhalb von Minuten dramatisch steigen oder fallen, was für Anleger ein hohes Risiko darstellt, beispielsweise das der Wertentwicklung: »Der Wert von Kryptowährungen wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt«, erläutert Charis. »Es gibt daher keine Garantie, dass der Wert in Zukunft steigen wird. Für Anleger ist das mit einem Risiko verbunden.«

Dass Kryptowährungen nicht von Regierungen oder Finanzaufsichtsbehörden reguliert werden, bedeutet auch, dass es keine Schutzmaßnahmen gibt, um Anleger vor Betrug oder Datenmissbrauch zu schützen. Auch in anderer Hinsicht bieten sie ein Feld für kriminelle Machenschaften: »Kryptowährungen wurden in der Vergangenheit häufig als Instrument für Betrug und Geldwäsche missbraucht«, sagt Charis. Da sie nicht reguliert sind, können Kriminelle sie nutzen, um illegale Transaktionen durchzuführen.

»Da Kryptowährungen auf digitalen Plattformen gehandelt und gespeichert werden, sind sie anfällig für Cyberangriffe«, erklärt der bekannte Star-Hellseher und weist darauf hin, dass es bereits mehrere Fälle von Hackerangriffen und Diebstählen digitaler Währungen gab.

Die Ursache für die dunkle Kehrseite dieses eigentlich zukunftsweisenden Zahlungsmittels sieht Charis in dessen noch unreifer Infrastruktur: »Die Kryptowährungsbranche ist noch relativ jung und die Infrastruktur entsprechend unzureichend. Es gibt keine etablierten Standards für Sicherheit und Datenschutz, was das Risiko von Fehlern und Schwachstellen erhöht.« Charis ist jedoch davon überzeugt, dass die Lücken und Schwachstellen des Systems der digitalen Währungen allein daran liegen, dass ›Kryptos‹ praktisch noch in den Kinderschuhen stecken. »All das wird nach und nach behoben werden, um Gefahren und Risiken zu minimieren oder gänzlich auszumerzen.«


Fazit
»Kryptowährungen sind definitiv auf dem Vormarsch und werden in Zukunft eine wichtige Rolle spielen«, prophezeit Emanuell Charis. Es gibt jedoch noch einige Herausforderungen zu bewältigen – wie die Volatilität und die Regulierung. Trotzdem haben Kryptowährungen, so der Star-Hellseher weiter, das Potenzial, unser Finanzsystem zu revolutionieren und die Art und Weise zu verändern, wie wir Geld senden und empfangen ... und wie wir generell damit umgehen. »Wer in Kryptowährungen investieren möchte, sollte sich gut informieren und nur das investieren, was er bereit ist zu verlieren«, so Charis abschließend. »Insgesamt sind Kryptowährungen eine aufregende und vielversprechende Entwicklung, die wir im Auge behalten sollten.«


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