Der Begriff der künstlichen Intelligenz ist in aller Munde. Eine Technologie, die noch bis vor kurzem eher im Bereich der Science-Fiction verortet wurde, ist mittlerweile Teil unseres Alltags geworden und entwickelt sich mit atemberaubend rasanter Geschwindigkeit weiter.
Der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis hat dies präzise vorhergesagt und in verschiedenen Artikeln und Blog-Beiträgen ebenso dargelegt wie in seinem Buch 'Prophezeiungen', das am 17. Januar 2023 im Jerry Media-Verlag erschienen ist.
"Insbesondere um ChatGPT gibt es derzeit einen regelrechten Hype", erklärt Charis. "Das liegt vor allem daran, dass dieses Online-KI-Tool kostenlos und für jedermann zugänglich ist. So kann man einfach damit experimentieren und die Möglichkeiten, die die künstliche Intelligenz bietet, selbst ausloten und erfahren." Dabei eröffnen sich den Nutzern ständig neue Möglichkeiten, wie sie ChatGPT und somit die KI als Werkzeug kreativ, sinnvoll oder sogar profitabel verwenden können.
"Und das ist erst der Anfang", betont Emanuell Charis. "Noch vor Ende 2022 kannten nur ganz wenige Menschen dieses Tool. In den ersten Wochen des Jahres 2023 stieg die Zahl der Nutzer jedoch so enorm an, dass zeitweise die Server des Betreibers überlastet waren."
Was genau ist ChatGPT?
ChatGPT ist ein vom US-Unternehmen OpenAI entwickelter sogenannter Chatbot – ein textbasiertes Dialogsystem. Dieser Bot ist darauf programmiert, natürliche Sprache zu verstehen, um auf dieser Basis zu kommunizieren und Fragen zu beantworten. Mitunter ist er sogar in der Lage, Probleme zu lösen, aber er lässt sich auch einfach nur auf unterhaltsame Weise nutzen.
Speziell in der Lösung von Problemen sieht Hellseher Emanuell Charis großes Zukunftspotenzial: "Da ChatGPT weltweit genutzt wird, wächst praktisch sekündlich die Menge der Informationen, die das System hinzulernt und die ihm übermittelt werden. In naher Zukunft wird es also möglich und wohl auch alltäglich sein, Probleme im Chat-Dialog mit der KI zu erörtern und zu lösen." Dies werde, so Charis weiter, mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Möglichkeit therapeutischer 'Gespräche' beinhalten.
Wie funktioniert ChatGPT?
Das System basiert auf der sogenannten Deep Learning-Technologie und funktioniert durch das Verarbeiten von natürlicher Sprache und das Generieren von Antworten auf der Grundlage des Kontextes und der Bedeutung der gestellten Frage.
"Wenn Sie also eine Frage stellen, analysiert die KI die von Ihnen verwendeten Wörter, erkennt den Kontext und generiert aus der enormen Menge ihrer gespeicherten Informationen und Muster eine Antwort", erklärt Charis. Die Qualität der Antwort hängt von verschiedenen Faktoren ab – so zum Beispiel von der Komplexität der Frage, von der Genauigkeit des Kontexts und den jeweils aktuell verfügbaren relevanten Informationen. "Und mit jeder Frage und Aufgabe, die man dieser künstlichen Intelligenz stellt, wächst sie automatisch weiter und lernt hinzu. Die Menge der verfügbaren Informationen wird also ständig größer, wodurch sich die KI quasi selbst verbessert und weiterentwickelt", so Charis.
Was kann man mit dieser künstlichen Intelligenz machen?
"Die Möglichkeiten sind bereits jetzt nahezu unbegrenzt und werden immer vielfältiger", betont Star-Hellseher Charis. So kann ChatGPT beispielsweise Fragen zu fast allen Themen beantworten – vom Allgemeinwissen bis hin zu spezialisierten Bereichen wie Medizin, Technologie und Finanzen. Ferner bietet das System eine Vielzahl von Unterhaltungsanwendungen wie Small Talk, das Erzählen von Witzen und sogar interaktiven Spielen.
Auch aus wirtschaftlicher und unternehmerischer Sicht ist die KI interessant, denn ChatGPT kann in Chatbots integriert werden, um Anfragen von Kunden zu beantworten und ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen. Natürlich können mit diesem Tool auch Texte wie Gedichte, Songtexte oder weitere kreative Schriften – sogar der Code von Computerprogrammen – generiert werden.
Und: ChatGPT kann aufgrund des Kontexts und der Fragenhistorie des jeweiligen Nutzers individuell personalisierte Empfehlungen wie z. B. für Bücher, Filme und Musik geben.
"Wir können uns heute noch gar nicht alles vorstellen, was damit machbar ist und machbar sein wird", erklärt Emanuell Charis, der diese Entwicklung präzise vorhergesagt hat. "Die Grenzen des Möglichen werden hier lediglich durch die Vorstellungskraft der Anwender gesetzt!"
Ist es nur ein Hype oder hat die künstliche Intelligenz eine echte Zukunft?
Emanuell Charis ist davon überzeugt, dass sich die künstliche Intelligenz im Allgemeinen und Tools wie ChatGPT in naher Zukunft noch erheblich schneller entwickeln werden, da die Technologie immer weiter verbessert wird und immer mehr Daten und Informationen eingespeist werden. Entsprechend wird sich auch die Nachfrage sowie die Zahl der Nutzer erhöhen. Wie Charis bereits vorhergesagt hat, wird die KI aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken sein.
"Derzeit hat das System allerdings noch seine Tücken", warnt der bekannte Star-Hellseher. "Man sollte sich nicht blind auf das verlassen, was einem als Antwort präsentiert wird, denn hin und wieder schleichen sich aufgrund mangelnder oder fehlerhafter Informationen oder unklarem Kontext Fehler ein." Deshalb sei es gut, richtig und wichtig, neben der künstlichen auch die eigene menschliche Intelligenz zu nutzen und die Antworten zu überprüfen, sagt Charis und betont ausdrücklich: "KI ist ein großartiges und äußerst nützliches Werkzeug, das uns in Zukunft vieles ermöglichen und erleichtern wird – aber sie ist kein Ersatz für den menschlichen Verstand!"
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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