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Meditation – Eine Anleitung für Einsteiger.

Schon oft hat der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis in seinen Artikeln, seinen Büchern und seinen Vorträgen die Wichtigkeit und die großen Vorzüge der Meditation erwähnt. Doch für viele Menschen stellt sich die Frage: Wie meditiert man eigentlich und wie kann man die Meditation schnell und einfach erlernen? Aus diesem Grund bietet Emanuell Charis in diesem Beitrag einen einfachen und mühelosen, aber dennoch wirkungsvollen Einstieg.


Meditation – Was ist das eigentlich?

Meditation ist eine uralte Praxis, die in vielen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt ausgeübt wird. Insbesondere in den letzten Jahren hat die Popularität der Meditation stark zugenommen, da ihre positiven Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit immer mehr anerkannt werden.


Für Anfänger kann der Einstieg in die Meditation jedoch manchmal einschüchternd wirken, da das gesamte Thema sehr komplex wirkt. Doch davon sollte man sich nicht abschrecken lassen. Emanuell Charis stellt hier einige leicht erlernbare und anwendbare Meditationstechniken vor, die es auch Neulingen ermöglichen, die Vorteile der Meditation zu erfahren.


Atem und Atembeobachtung

Die Atembeobachtung ist eine der grundlegendsten Meditationstechniken und leicht erlernbar. Setzen oder legen Sie sich in eine bequeme Position, schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich voll und ganz auf Ihren Atem. Beobachten Sie einfach, wie der Atem ein- und ausströmt, ohne ihn zu kontrollieren oder zu verändern. Wenn der Geist abschweift, bringen Sie die Aufmerksamkeit sanft zurück zur Atmung. Diese Technik hilft, den Geist zu beruhigen und den Fokus zu stärken.


Progressive Muskelentspannung

»Die progressive Muskelentspannung ist eine effektive Methode, um sowohl den Geist als auch den Körper zu entspannen«, erklärt Emanuell Charis: Beginnen Sie, indem Sie sich in einer bequemen Position hinsetzen oder hinlegen. Spannen Sie dann nach und nach verschiedene Muskelgruppen an und lassen Sie die Spannung anschließend wieder los. Fangen Sie zum Beispiel mit den Füßen an und arbeiten Sie sich langsam nach oben durch den Körper. Diese Methode ist dazu geeignet, körperliche Anspannung abzubauen und gleichzeitig den Geist zur Ruhe zu bringen.


Geführte Meditation

Für Einsteiger kann eine geführte Meditation eine hilfreiche Unterstützung sein. Dabei hören Sie einer Audioaufnahme oder einer Meditationserzählung zu, die Sie durch die Übung führt. »Diese Art von Meditation kann Ihnen helfen, sich besser zu entspannen und sich auf den Prozess einzulassen, da Sie klare Anweisungen erhalten«, betont Lebensberater Charis die Vorteile. Es gibt zahlreiche Apps, Online-Ressourcen und Bücher, die geführte Meditationen anbieten.


Mantra-Meditation

Die Mantra-Meditation beinhaltet die ständige Wiederholung eines Wortes, Satzes oder Klangs, um den Geist zu beruhigen und zu fokussieren. Wählen Sie ein Wort oder einen Satz, der für Sie persönlich Bedeutung hat oder der Ihnen Ruhe vermittelt und wiederholen Sie ihn leise oder in Gesprächslautstärke während der Meditation. Selbstverständlich können Sie ihn auch nur in Gedanken sagen. Das Mantra dient als Anker, um den Geist bei der Meditation zu zentrieren.


Gehmeditation

Die Gehmeditation bietet eine alternative Möglichkeit zur sitzenden Meditation. Gehen Sie langsam und bewusst in einem ruhigen Raum oder im Freien. Konzentrieren Sie sich auf die Empfindungen Ihrer Füße auf dem Boden, den Rhythmus Ihrer Schritte und die Umgebung um Sie herum. Diese Art der Meditation kann besonders für Menschen hilfreich sein, die es schwierig finden, längere Zeit in einer sitzenden Position zu verweilen.


Atemtechniken für die Meditation

Wie bereits erwähnt, ist die bewusste Lenkung und Beobachtung des Atems ein wichtiger Bestandteil der Meditation. Der Experte Emanuell Charis erläutert im Folgenden einige Atemtechniken, die Sie in Ihre Meditationspraxis integrieren können, um den Nutzen zu maximieren.


Vollständiger Atem

Setzen Sie sich in eine bequeme Position und nehmen Sie einige tiefe Atemzüge. Atmen Sie dabei langsam durch die Nase ein und füllen Sie Ihren Bauch mit Luft. Spüren Sie, wie sich Ihr Brustkorb weitet. Halten Sie den Atem für einen kurzen Moment an und atmen Sie dann langsam durch den Mund aus, während sich Ihr Bauch sanft zusammenzieht. Der vollständige Atem hilft dabei, Stress abzubauen, den Geist zu beruhigen und den Körper mit Sauerstoff zu versorgen.


Zählende Atmung

Diese Technik hilft, den Geist zu fokussieren und die Konzentration zu stärken. Atmen Sie ruhig und gleichmäßig ein und aus. Zählen Sie dabei den Atemrhythmus in Gedanken mit. Beispielsweise können Sie beim Einatmen bis vier zählen und beim Ausatmen bis sechs. Wenn der Geist abschweift, kehren Sie einfach zur Zählung zurück. Diese Atemtechnik bewahrt den Geist vor störenden Gedanken und lenkt ihn stets auf den Atem zurück.


Wechselatmung

Die Wechselatmung wird auch als ›alternative Nasenatmung‹ bezeichnet und hilft, das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist wiederherzustellen. Platzieren Sie den rechten Daumen auf das rechte Nasenloch und atmen Sie langsam durch das linke Nasenloch ein. Halten Sie den Atem für einen Moment an und bedecken Sie dann das linke Nasenloch mit dem Ringfinger. Atmen Sie durch das rechte Nasenloch aus. Atmen Sie anschließend durch das rechte Nasenloch ein, halten Sie den Atem an und atmen Sie durch das linke Nasenloch aus. Wiederholen Sie diese Abfolge mehrere Male. Die Wechselatmung fördert die Entspannung, verbessert die Sauerstoffversorgung und harmonisiert die Energie im Körper.


Bauchatmung

Legen Sie eine Hand auf den Bauch und die andere auf die Brust. Atmen Sie tief durch die Nase ein und spüren Sie, wie sich Ihr Bauch beim Einatmen ausdehnt. Die Brust sollte sich dabei nur minimal bewegen. Atmen Sie dann langsam durch den Mund aus, während sich Ihr Bauch sanft zusammenzieht. Die Bauchatmung ermöglicht eine vertiefte Entspannung, da sie das parasympathische Nervensystem aktiviert und Stress abbaut.


Atembeobachtung mit Affirmationen

Kombinieren Sie die Atembeobachtung mit positiven Affirmationen oder Mantras. Konzentrieren Sie sich während der Einatmung auf eine positive Aussage, etwa »Ich bin ruhig und gelassen«. Während der Ausatmung lassen Sie negative Gedanken oder Spannungen los. Diese Technik fördert die innere Ruhe und unterstützt die Entwicklung eines positiven Mindsets.


Fazit

Die positive, wohltuende und gesundheitsfördernde Wirkung der Meditation ist mittlerweile längst wissenschaftlich erwiesen; Meditation wird unter anderem sehr häufig von Ärzten empfohlen.

Durch regelmäßiges Üben können die oben beschriebenen, leicht erlernbaren Techniken dazu beitragen, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. »Jeder kann von den positiven Effekten der Meditation profitieren, unabhängig von Alter, Hintergrund oder Erfahrung«, hebt Emanuell Charis ausdrücklich hervor.


Die Integration von Atemtechniken in Ihre Meditationspraxis kann deren Nutzen weiter steigern, da der Atem eng mit unserem mentalen und emotionalen Zustand verbunden ist. Durch bewusstes Atmen können Sie die Entspannung vertiefen, den Geist fokussieren und eine tiefe Verbindung zu Ihrem Körper herstellen. Experimentieren Sie mit verschiedenen Atemtechniken und finden Sie heraus, welche für Sie am besten funktionieren. Die bewusste Atemkontrolle in Kombination mit anderen Meditationstechniken kann eine ganzheitliche Erfahrung bewirken und Ihnen helfen, die Vorteile der Meditation voll auszuschöpfen.


»Nehmen Sie sich also Zeit für sich selbst und entdecken Sie die transformative Kraft der Meditation«, rät Emanuell Charis abschließend. »Sie können es einfach ausprobieren. Es gibt kein Risiko und Sie können dabei nichts verlieren – sondern nur gewinnen!«

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