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Negative Gedanken überwinden 4 Tipps die helfen sich aus der Negativspirale zu befreien

Negative Gedanken überwinden: 4 Tipps, die helfen, sich aus der Negativspirale zu befreien. 

Inhalt

Negative Gedanken überwinden: 4 Tipps, die helfen, sich aus der Negativspirale zu befreien. 

Akzeptanz statt Ignoranz.

Negative Gedanken als Impulse zur Selbstfindung nutzen.

Das Monster entmachten: auf eine Tasse Tee mit Ihrem inneren Kritiker.

Rituale als Hilfsmittel: Reinigen Sie Haus und Seele von negativen Energien.

LESEZEIT 6 MINUTEN


„Das schaffst du sowieso nicht!“
„Jemand wie du findet ohnehin keine Freunde.“
„Du hast bestimmt wieder alles falsch gemacht!“
 
Kennen Sie diese oder ähnliche Gedanken? Negative Affirmationen, die sich wie eine dunkle Wolke vor alles schieben, was Sie erreichen wollen? Die Ihnen die Lust am Leben rauben, sie verzweifelt und resigniert zurücklassen?
 
Negative Gedanken sind wie Elektronen, die sich um einen positiv geladenen Kern raufen. Jeder von uns kennt diesen Zustand der inneren Unruhe, der sich daraus ergibt. Meistens beruhigt sich die Lage, sobald wir positive Schwingungen ins Energiefeld bringen.
 
Doch gibt es eben Menschen, denen genau dies nicht gelingt: sich aus der Abwärtsspirale, in die negative Gedanken uns ziehen, zu befreien. Ihnen widme ich diesen Artikel in der Hoffnung, dass die vier Tipps zur Überwindung negativer Gedanken auch ihr Leben neu beflügeln und ihre persönliche wie spirituelle Entwicklung voranbringen werden.
 

1. Akzeptanz statt Ignoranz


 
Wer häufig negative Gedanken empfindet, entwickelt den Wunsch, sie ignorieren oder beiseiteschieben zu können. Doch so paradox es scheint: Gerade der Versuch, negative Gedanken zu ignorieren, gibt diesen mehr und mehr Raum. Es ist, als würden Sie die Augen vor dem Monster unterm Bett verschließen, anstatt nachzusehen und festzustellen, dass sich dort außer ein wenig Staub nichts befindet.
 
Negative Gedanken übermitteln Ihnen nicht nur Monster-Botschaften. Sie sind selbst eine Botschaft aus dem Unterbewusstsein, die Sie aufhorchen lassen sollte. Denn negative Gedanken zeigen Ihnen nicht, wer Sie sind oder was Sie können. Sondern welche Meinung Sie über sich selbst oder die Welt im Herzen tragen.
 
Die Gründe, warum Sie ein negatives Bild über sich selbst herausgebildet haben, sind vielfältig. Häufig wachsen solche inneren Überzeugungen in einem besonders geringschätzigen oder ängstlichen Umfeld. Aber auch andere Faktoren spielen eine Rolle. So kann schon die Zugehörigkeit zu einem Tierkreiszeichen bestimmte Neigungen begünstigen.
 
Doch was immer es ist oder war, das dazu führte, dass Sie sich von negativen Gedanken umzingelt fühlen: Es ist möglich, diesen negativen Kreislauf zu durchbrechen. 
Im ersten Schritt bedeutet dies: Bekämpfen und leugnen Sie Ihre negativen Gedanken nicht, akzeptieren Sie, dass Sie sich regelmäßig als „innerer Kritiker“ zu Wort melden. Denn nur, was wir akzeptieren, können wir auch verändern.
 
Statt sich also zu beschimpfen, weil Sie schon wieder negativ denken, lehnen Sie sich zurück, atmen Sie tief ein und aus und begrüßen Sie jeden Gedanken wie einen Gast. Negative Gedanken ebenso wie positive.
 
Machen Sie sich zudem klar: Nicht Sie s i n d der negative Gedanke, der wie ein Elektron um Sie herumschwirrt. Sie sind der positiv geladene Kern, der eine unglaubliche Anziehung auf diese Gedanken ausübt. Das ist der Grund, warum sich diese kleinen Widersacher bei Ihnen besonders wohlfühlen. Und genau deshalb müssen Sie sie erst einmal akzeptieren, bevor Sie den nächsten Schritt gehen.
 

2. Negative Gedanken als Impulse zur Selbstfindung nutzen


 
„Sei doch nicht immer so negativ!“
„Guck doch nicht immer so grimmig!“
„Lach doch mal!“
 
Kommen Ihnen auch diese Äußerungen bekannt vor? Kein Wunder. Denn das Idealbild, das unsere Gesellschaft vom Menschen zeichnet, sieht vor, dass negative Gedanken und Emotionen unerwünscht sind. Frohsinn, Optimismus und Extrovertiertheit gelten als positiv. Ernsthaftigkeit, Pessimismus und Introvertiertheit werden dagegen eher negativ bewertet.
 
Wer nicht ins Schema passt, hat es schwer, sich zu behaupten. Das gilt auch für andere Merkmale – unser Aussehen, die Art, wie wir denken und was wir für wichtig erachten, unsere spirituelle Entwicklung. Ständig lernen wir, uns an anderen zu messen und zu bewerten. Gleichzeitig verlernen wir, auf unsere innere Stimme zu hören.
 
Negative Gedanken sind wie kleine Plagegeister, die uns darauf aufmerksam machen, dass wir zu viel auf die Bewertungen anderer geben und zu wenig in uns hineinhorchen.
 
Deutlich wird dies, wenn Sie sich klarmachen, dass wir alle pro Tag etwa 60.000 bis 70.000 Gedanken denken. Das sind im Mittel rund 2.700 Gedanken pro Stunde und 45 Gedanken pro Minute. Für einen Gedanken bleiben uns somit nicht einmal 2 Sekunden Zeit, bis er wieder verflogen ist.
 
Es liegt also an uns selbst, wenn wir aus all dem Wirrwarr zielsicher den einen negativen Gedanken herausfischen, der unsere Impulse hemmt, unsere Verbindung mit den heilenden Kräften kappt und uns immer wieder dazu bringt, uns selbst abzuwerten.
 
Auch für dieses Verhalten kann es Gründe geben, die in der Vergangenheit liegen. Vielleicht haben Sie Erfahrungen aus einem früheren Leben noch nicht aufgearbeitet. Vielleicht kämpfen Sie noch mit Kindheitserlebnissen, die Sie gelehrt haben, dass es besser ist, sich keine großen Hoffnungen zu machen. Immer mit dem Schlimmsten zu rechnen. Aus dem Versuch, sich zu schützen wurde eine Gewohnheit, aus der Gewohnheit eine sich selbst erfüllende Prophezeiung.
 
Ihre Vergangenheit können Sie nicht ändern. Ihre Wahrnehmung und die Botschaften, die Sie empfangen, dagegen schon. Akzeptieren Sie daher einen negativen Gedanken. Und hinterfragen Sie, warum Sie gerade dieser Botschaft solche Bedeutung beimessen.
 
Gedanken sind nichts als Impulse, die wir ergreifen oder weiterziehen lassen können. Ein Impuls aber vermittelt Ihnen keine Gewissheit über dieses oder jenes. Ein Impuls ermöglicht es Ihnen, Ihre eigenen Bewertungen, Meinungen und Sichtweisen zu korrigieren.
 
Denn wie wir eine Sache bewerten, hängt davon ab, wie wir sie einordnen. Hat der Kassierer im Supermarkt Sie gerade so böse angesehen, weil Sie eine schreckliche Person sind? Oder hat der arme Mann einfach einen schlechten Tag? Ist Ihnen die Kaffeetasse umgefallen, weil Sie eben ungeschickt sind? Oder sind Sie ein besonders sensibler Mensch, der auf äußere Einflüsse reagiert, die andere gar nicht wahrnehmen?
 
Trinken oder naschen Sie zu viel, weil Sie disziplinlos sind? Oder sind Sie ein besonders rücksichtsvoller Mensch, der gelernt hat, seinen Ärger oder seine Wut „hinunterzuschlucken“ oder in sich „hineinzufressen“, um andere nicht damit zu belasten?
 
Negative Gedanken zu akzeptieren und ihnen eine neue Sichtweise hinzuzufügen, bedeutet, sich selbst besser kennenzulernen. Sich nicht als Feind zu bekämpfen, sondern als Freund anzunehmen. So können auch negative Gedanken Sie auf eine spannende Reise zu sich selbst führen. Vorausgesetzt, Sie nehmen sich die Freiheit, sie aus dem gewohnten Rahmen zu entfernen und neu zu platzieren.
 

3. Das Monster entmachten: auf eine Tasse Tee mit Ihrem inneren Kritiker


 
Haben Sie gelernt, Ihre Gedanken zu akzeptieren und neu einzuordnen, werden Sie feststellen, dass sie an Macht über Sie verlieren. Doch was wir in langen Jahren eingeübt haben, lässt sich nicht über Nacht aufheben. Und je weiter wir auf dem spirituellen Weg voranschreiten, desto heftiger werden zuweilen die Widerstände, die wir als Herausforderung annehmen müssen.
 
Der Grund liegt darin, dass wir nur zum Teil rationale Wesen sind, die ihrem bewussten Verstand folgen. Als kosmische Wesen gehören wir der Pflanzen- und Tierwelt ebenso an wie der geistigen Welt. Jede Veränderung muss sich daher immer auf allen Ebenen ereignen, damit sie von Dauer ist.
 
Gehören Sie zu den Menschen, die aus 70.000 Gedanken zielsicher den herausfischen, der sie im negativen Licht dastehen lässt, kämpfen Sie sehr wahrscheinlich mit Ereignissen oder Erfahrungen, die sich in Ihrem Unterbewusstsein manifestiert haben.
 
Das Unbewusste aber ist dem Verstand nicht zugänglich. Deshalb kann es hilfreich sein, es mit seinen eigenen Mitteln zu schlagen, indem Sie etwas durch und durch „Unlogisches“ tun: Laden Sie Ihren inneren Kritiker ein, sich mit Ihnen auf eine Tasse Tee zu treffen.
 
Erklären Sie Ihrem Gast sodann, warum Sie ihn um ein Gespräch gebeten haben. Schildern Sie ihm, was er in Ihnen auslöst. Befragen Sie ihn, warum er das tut, woher er kommt, was genau er bezweckt. Und stellen Sie ihm am Ende ein Ultimatum: Entweder wird er sich in Zukunft zu benehmen wissen und Sie unterstützen und fördern, indem er Ihnen aufbauende Botschaften vermittelt. Oder aber er wird sich einen neuen Wirkungskreis suchen müssen.
 
Das kommt Ihnen komisch vor? Viel absurder als Ihre Gewohnheit, sich in negativen Gedanken zu verfangen? Das mag sein, denn eigentlich geht es natürlich nicht um Ihren Gast, sondern um Sie. Darum, dass Sie sich nicht länger als Opfer verstehen, sondern klare Regeln aufstellen und Grenzen setzen. Dass Sie Raum schaffen für neue aufbauende Gedanken. Und darum, dass Sie aufhören, sich mit Wertmaßstäben zu befassen, die nicht auf Ihrem Mist gewachsen sind.
 
Zu guter Letzt soll diese kleine Übung Ihnen eines verdeutlichen: Gedanken sind nicht wahr, nur weil Sie sie gerade gedacht haben. Gedanken üben Macht über Sie aus, weil Sie es ihnen gestatten. Und weil Sie unbewusst davon überzeugt sind, dass negative Gedanken wahrer oder angemessener sind als positive. Gerade deshalb ist es an der Zeit, diese Gewohnheit mitsamt allen Begleiterscheinungen so förmlich wie nachdrücklich zu verabschieden.
 

4. Rituale als Hilfsmittel: Reinigen Sie Haus und Seele von negativen Energien


 
Akzeptieren, neu interpretieren, hinterfragen: Das sind die drei Pfade, die Sie auf eine neue Fährte führen. Weg von den negativen Gedanken und hin zu aufbauenden Impulsen. Das Monster, das Sie im Dunkel erlernter Gewohnheiten wahrnahmen, erweist sich dann bei Licht betrachtet als Staubschicht, die Sie mit einfachen Mitteln aus Ihrem Haus entfernen können.
 
Doch gerade spirituell veranlagte Menschen neigen dazu, negativen Gedanken zu viel Bedeutung beizumessen, weil sie sie mit Vorahnungen oder Warnungen von ihren Seelenführern verwechseln. Andere fürchten, dass es ein Fluch oder eine Verwünschung sein könnte, die dazu führt, dass sie „immer“ nur Pech im Leben haben oder nichts zustande bringen.
 
Sind es solche unbewussten Überzeugungen, die Ihnen wiederholt negative Gedanken beschweren, kann eine Lösung darin bestehen, sich Hilfe von einem Wahrsager, einem Hellseher, von den Tarot-Karten, dem eigenen Geburtshoroskop oder auch von einem spirituellen Heiler zu holen.
 
Alternativ schlagen Sie Ihrem Unterbewusstsein erneut ein Schnippchen, indem Sie die Plagegeister durch ein Ritual aus Ihrem Haus vertreiben. Haben Sie bereits Erfahrung mit dem Channeling, können Sie die geistigen Wesen um Rat und Unterstützung bitten. Denn tatsächlich will kein wahrhaft kosmisches Wesen Sie leiden sehen und wird Ihnen niemals negative Gedanken, sondern immer Botschaften der Liebe senden.
 
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, negative Energien, die von den vielen Grübelstunden zurückgeblieben sind, aus Haus oder Wohnung auszuleiten. Das sogenannte Ausräuchern mithilfe von Kräutermischungen, Weihrauch oder einer Öllampe führt dazu, dass sich diese Energien verflüchtigen.
 
Verdeutlichen Sie sich zudem, dass negative Gedanken ebenso wie Flüche oder Verwünschungen nur so viel Macht über Sie haben, wie Sie selbst es ihnen zugestehen. Doch es ist Ihr Haus, Ihr Körper, Ihr Leben, um das Sie ringen. Sie entscheiden, welchen Gedanken und Emotionen Sie Zutritt gewähren.
 
Schließen Sie die Tür und beginnen Sie, Ihr Leben nach Ihren Wertvorstellungen zu verwirklichen. Mit allen Erfolgen und Misserfolgen. Und in der sicheren Gewissheit, dass Sie auf Ihrem persönlichen Pfad bereits eine bedeutende Wegstrecke vorangekommen sind.

22. Dezember 2024
Die Samurai, die berühmten Krieger des feudalen Japans, sind nicht nur für ihre Kampfkünste und ihre Loyalität bekannt, sondern auch für ihre tiefen spirituellen und philosophischen Überzeugungen. Emanuell Charis, der bekannte Star-Hellseher und Mystiker, hat das spirituelle Erbe der Samurai eingehend erforscht.
10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
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