Für finanzstarke Anleger war in den letzten Jahren der Kauf einer Immobilie die beste Geldanlage. Trotz hoher Kosten konnte diese durch niedrige Kreditzinsen – bei Vermietung oder Weiterverkauf – innerhalb weniger Jahre eine gute Rendite abwerfen.
Wer jedoch nicht über ein hohes Kapital verfügt und auf Kredite angewiesen ist, fragt sich, ob sein Traum vom Eigenheim 2022 noch realistisch ist oder ob er sich besser auf ein relativ risikoloses Mietverhältnis einlassen sollte.
Es ergibt Sinn, hierbei Rat zu suchen UND von seriösen Visionären wie Emanuell Charis verlässliche Voraussagen zu erhalten.
Die Fragen, die Interessierte diesbezüglich 2022 beschäftigen, lauten wie folgt:
Wie werden sich die Kauf- und Verkaufspreise im neuen Jahr entwickeln
Informationen zum Immobilienmarkt, die Sie sich aus den Medien, von Maklern und durch Bankauskünfte holen, genügen bei so hohen Investitionen wie einem Immobilienkauf nicht. Verlassen Sie sich auf die Visionen von Emanuell Charis. Er hat einen Blick in die nahe Zukunft der Immobilienmärkte geworfen und lässt Sie hier an seinen Prognosen teilhaben.
2020 und 2021 waren Boomjahre für viele Immobilienmärkte weltweit. Vor allem war die Nachfrage nach Grundstücken, die mit möglichst vielen Wohneinheiten bebaut waren, groß. Dasselbe galt auch für unbebaute Grundstücken, die dem Zweck des Wohnbaus gewidmet waren.
Gegen Ende des Jahres 2021 besteht der oben beschriebene Trend mit kleinen Veränderungen weiter. Die Nachfrage ist gegenwärtig ungebrochen, die geringen Finanzierungskosten von Krediten sind mehr oder weniger unverändert.
1. Die hohe Nachfrage und die geringen Finanzierungskosten als Haupttreiber dieser insgesamt positiven Entwicklung bleiben 2022 bestehen. Das Verhältnis der Nettomieteinnahmen einer Immobilie zu ihrem Kaufpreis ist relativ gering, doch liegt es immer noch deutlich über dem Zinsniveau.
2. Der Trend zu stark steigenden Materialkosten, Kosten für Arbeitskraft und Produktion bleibt bestehen. Zudem kommen strengere Umwelt- und Klimaschutzauflagen, die sich ebenso in höheren Aufwänden und Kosten niederschlagen, was zu einer geringeren Lust am Neubau führt. Zusammen münden diese Faktoren zu einem moderaten Neubauangebot, was die Immobilienpreise stützen sollte.
3. Um klare Zahlen zu nennen: Die Immobilienpreisentwicklung wird bei vier Prozent liegen. Dies ist zwar etwas weniger als in den Jahren von 2018 bis 2020, doch ist mit vier Prozent immer noch ein attraktiver Preisanstieg und damit eine lukrative Rendite für Anleger zu erwarten.
4. Die Kreditzinsen waren in den letzten Jahren so niedrig, dass auch kapitalschwache Unternehmen hohe Summen aufleihen konnten. Diese Entwicklung wird 2022 unterbrochen, denn die Kreditzinsen werden um etwa ein Prozent steigen. Für Immobilienkäufer und Kreditnehmer heißt das jedoch nicht, dass sie vor dem Kauf zurückschrecken müssen. Auch in diesem Jahr ist der Kauf einer Wohnimmobilie möglich, egal ob zum Zweck des Eigentums oder als Anlage. Die Zeit der großen Preissprünge ist allerdings vorbei, was den Vorteil besserer Kalkulationsmöglichkeiten mit sich bringt.
5. Der Trend, dass Banken aufgrund der Inflation, des niedrigen Zinsniveaus und der geringeren Spareinlagen ihrer Kunden, seltener Kredite vergeben, bleibt bestehen. So wird sich eine bestimmte soziale Schicht keinen Hauskredit mehr leisten können. Einkommensschwache mit wenig Spielraum werden deshalb keinen Kredit für Wohnungseigentum von Banken mehr aufnehmen können. Sie würden bei steigenden Kreditzinsen nicht mehr in der Lage sein, ihren Verpflichtungen nachzukommen. Für sie ist zu empfehlen, den Traum vom Eigenheim ad acta zu legen, um kein Risiko einzugehen.
6. Abzuraten ist von einem Kauf von Immobilien an den sogenannten Hotspots. Hier handelt sich um preislich stark überzogene Immobilien in Stadt- und Geschäftszentren. Doch außerhalb dieser lohnt sich ein Kauf allemal.
Wer den Kauf einer Immobilie als Anlage sieht, sollte auf eine solche draußen am Land oder in wirtschaftlich isolierten Dörfern verzichten – auch wenn deren Preis sehr zum Kauf animiert. Hier ist kein Gewinn zu erwarten. Ihre Preise werden nicht oder kaum steigen und kaum die Kreditkosten decken.
Für einen Privatkäufer, der das Schaffen eines Eigenheims im Sinn hat, lohnt sich der Kauf unter bestimmten Umständen: Er muss überzeugt sein, die Immobilie nicht mehr verkaufen zu wollen, sich abseits vom Trubel der Großstadt wohlzufühlen, und Arbeitswege zugunsten einer billigeren Immobilie in Kauf zu nehmen.
7. Bedenken Sie beim Kauf der Immobilie, dass eine gute Anbindung an Infrastruktur den Preis in Zukunft schneller in die Höhe treiben wird. Interessant ist ein Kauf dann, wenn sich folgende Faktoren kalkulieren lassen:
Eine gute Gesundheitsversorgung in der Region besteht bereits oder ist geplant. Prognosen zeigen, dass diese den Menschen wichtiger geworden ist als etwa gute Unterhaltungsmöglichkeiten oder Ausgehmöglichkeiten.
8. Achten Sie bei einem Kauf, dass kaum Renovierungsarbeiten anfallen – wie bei Neubauten steigen auch Material- und Produktionskosten für Renovierungsarbeiten merklich. Besonders zeigt sich dies in umweltfreundlichen Baustoffen wie Holz. Holz hat durch die Klimadebatte aufgrund seiner Nachhaltigkeit und seiner CO₂-neutralen Eigenschaft stark an Image gewonnen und wird es in Zukunft noch mehr. Es wird das neue Gold des Baugewerbes sein. So lohnt es sich unbedingt, ein voll renoviertes Haus zu kaufen – mehr sogar als ein Neubau, bei dem die Kosten für Arbeitsleistungen verhältnismäßig teurer sind als bei Renovierungen.
Weniger Freude werden Sie an einem Haus haben, das Sie zwar mit Freude billig gekauft haben, aber selbst renovieren möchten.
2022 bleiben die Immobilienpreise weiterhin hoch, werden aber nicht mehr im gleichen Maße wachsen wie bisher. Bei vier Prozent wird Schluss sein. Ein Kauf wird sich immer noch lohnen, doch nur außerhalb von hochpreisigen Stadt- und Geschäftszentren.
Höhere Kreditzinsen, Inflation und eine geringere Zahl von Kaufwilligen werden die Hochkonjunktur auf dem Immobilienmarkt zwar einbremsen, doch bleiben Immobilien wie Häuser und Wohnung weiterhin sehr teuer.
Empfehlungen von Hellseher Emanuell Charis für 2022 lauten eindeutig, dass Sie 2022 sich immer noch an einen Haus- oder Wohnungskauf wagen können, doch verzichten Sie auf einen solchen in einer größeren Stadt.
Was die Mietpreise betrifft, sind Sie auf der sicheren Seite. Diese werden sich auf dem Niveau von 2021 bewegen, es wird nicht zu einer spürbaren Veränderung kommen.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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