Inhalt.
Queen Elizabeth II. – was Sie garantiert, noch nicht über die Königin von England wussten.
Sternzeichen – Eigenschaften – Eigenarten.
Mit Blick in die Sterne.
Kindheit und Jugend.
Auf den Hund gekommen.
Werdegang vor der Krönung.
Die Heirat.
Regierungszeit.
Privates und Schicksalsschläge.
Hätten Sie’s gewusst? So war die Queen wirklich – 11 unglaubliche Tatsachen.
LESEZEIT 10 MINUTEN
Elizabeth Alexandra Mary Windsor wurde am 21. April 1926 geboren. Damit erblickte die zukünftige Queen am selben Tag das Licht der Welt wie der berühmte Charakterdarsteller Anthony Quinn, der Wegbereiter der Soziologie Max Weber oder der Pädagoge und Vater der Kindergarten-Idee Friedrich Fröbel. Als Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreiches wurde Queen Elizabeth mehr als ein halbes Jahrhundert zum Mittelpunkt einer nationalen Identität. Doch es gibt Dinge, die nicht jeder über die Monarchin weiß. Es gibt Fakten zum Staunen, zum Schmunzeln und Ereignisse, die erkennen lassen, dass nicht zuletzt die Sterne ihren Weg gezeichnet haben. Lassen Sie sich überraschen und begleiten den Lebensweg der Queen aus spiritueller Sicht.
Sternzeichen – Eigenschaften – Eigenarten
Queen Elizabeth II. wurde im Zeichen des Stiers geboren. Um 2.40 Uhr kam sie als Tochter von Prinz Albert, dem späteren König Georg VI. und seiner Frau Elizabeth, der Herzogin von York, per Kaiserschnitt in London-Mayfair auf die Welt.
Menschen, die am 21. April geboren sind, werden Geduld, Zuverlässigkeit und eine gehörige Portion Temperament bescheinigt. Dieser besondere Tag steht im Zeichen des Jupiters und schenkt den Geburtstagskindern großes Verständnis für die Welt, gepaart mit den Visionen, diese zu verändern.
Tatsächlich war die Queen während ihres langen Lebens voller Energie und hat nie ihren Sinn für Humor verloren. Das Element des Stiers ist die Erde, ein Garant für Bodenhaftung und Naturverbundenheit. Fleißig und gewissenhaft verfolgte die Monarchin ihre Ziele und hat es dabei immer verstanden, Spaß und Arbeit in Einklang zu bringen.
Mit einer gehörigen Portion Organisationstalent und einer effektiven Zielsetzung hat es Queen Elizabeth nicht nur in Rekordzeit auf den Thron geschafft, sondern auch in den Herzen einer ganzen Nation Spuren hinterlassen, die weit über den Tod hinausgehen.
Der Queen war eine Freiheit in ihrem Denken und Handeln eigen. Bunte Kleidung, schrille Hüte, bis zuletzt war es der Königin wichtig, sich von der Masse abzuheben. Dies verdankte die Monarchin nicht zuletzt ihrem Aszendenten, dem Wassermann.
Der Wassermann sorgt für eine Extraportion Humor, schenkt Offenheit und Kontaktfreude. Fallen die Ideen der kreativen und künstlerisch interessierten Wassermänner auf fruchtbaren Boden, kann Großes entstehen und eine ganze Nation davon profitieren.
Ihren Geburtstag hat die Queen übrigens immer zweimal im Jahr gefeiert. Am 21. April wurde er nur im kleinen Kreis begangen. Damit die Geburtstagsparade nicht ins Wasser fiel, wurde der 11. Juni als offizieller Geburtstag der Queen festgehalten und die schillernde Parade ging als „Trooping the Colour“ über die Bühne.
Mit Blick in die Sterne
Wie oft die Queen zu den Sternen geschaut hat, können wir nicht sagen. Auch wenn es Ihr offiziell die Kreuzworträtsel im „Daily Telegraph“ besonders angetan hatten, wird sie vermutlich auch hin und wieder ihr Horoskop gelesen, bewertet und belächelt haben.
Spirituellen Weitblick bewies Queen Elizabeth mit ihrer Botschaft an den Mond. Apollo 11 hatte eine kleine Siliziumscheibe mit an Bord. Die Staats- und Regierungschefs waren aufgefordert, „Botschaften des guten Willens“ ins Universum zu schicken. Die Message der Queen lautete: „Ich begrüße, im Namen des britischen Volkes, Mut und Geschick, die den Menschen auf den Mond gebracht haben.“
Die Scheibe wurde von Neil Armstrong und Buzz Aldrin unterhalb der amerikanischen Flagge abgelegt und dürfte noch heute auf der Mondoberfläche zu finden sein.
Kindheit und Jugend
Die kleine Elizabeth kam im Haus des Großvaters mütterlicherseits zur Welt. Die Taufe fand am 29. Mai 1926 in der Privatkapelle des Buckingham Palace statt.
Die zukünftige Königin hat nie eine Schule besucht. Zusammen mit ihrer vier Jahre jüngeren Schwester Margaret wurde „Lilibet“ daheim von Privatlehrern unterrichtet. Der Unterricht wurde von der Mutter und der schottischen Gouvernante Marion Crawford beaufsichtigt. Im Fokus standen die Fächer Sprachen, Geschichte, Literatur und Musik.
Am 20. Januar 1936 verstarb der Großvater, König Georg V. Elizabeths Onkel, Edward III. verzichtete auf den Thron und Georg VI., Elizabeths Vater rückte nach. Damit wurde die 11-jährige zur britischen Thronfolgerin.
Mit 13 Jahren durfte Elizabeth ihren Vater nach Dartmouth begleiten. Die Sterne standen günstig, denn bei einem Besuch des Royal Naval College traf das Mädchen auf Prinz Philip von Griechenland. Der damals 18-jährige Kadett sollte sich später als Mann an ihrer Seite bewähren. Auf eine frühe Verbundenheit in den Lebensvisionen lässt nicht zuletzt der gemeinsame Aszendent Wassermann schließen.
Auf den Hund gekommen
Die Queen teilte ihr Leben mit über 30 Corgis. Der erste Familienhund wurde im Jahre 1933 angeschafft. Zum 18. Geburtstag erhielt Elizabeth ihren ersten eigenen Vierbeiner. Susi wurde zur Stammmutter vieler weiterer Hunde, die von der Queen innig geliebt wurden und eigens entworfene Grabsteine erhielten.
Als brave Schoßhunde erwiesen sich die späteren Kreuzungen aus Dackel und Corgi allerdings nicht. Familienmitglieder, Gäste und Dienstboten machten unschöne Bekanntschaften mit den Vierbeinern und auch die Queen selbst wurde von ihren Tieren mehrfach in die Hand gebissen. Eine Wunde musste sogar mit drei Stichen genäht werden.
Werdegang vor der Krönung
Die Geburt von Elizabeth löste zwar allgemeines öffentliches Interesse aus, dass die kleine Prinzessin jemals England regieren würde, stand damals jedoch buchstäblich in den Sternen.
Es wurde angenommen, dass Prinz Edward eigene Kinder bekam. Dieser bekannte sich jedoch 1936 zu Walli Simpson, einer geschiedenen bürgerlichen Amerikanerin, tankte ab und daraufhin wurde Elizabeths Vater neuer König.
Ihren ersten Auftritt in der Öffentlichkeit absolvierte Elizabeth an ihrem 16. Geburtstag. Die junge Frau durfte damals den „Grenadier Guards“ einen Besuch abstatten. Ein Jahr davor war Elizabeth zu deren Ehrenoberst ernannt worden.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde London häufig Ziel von Luftangriffen. Daher war im Gespräch, die beiden Prinzessinnen nach Kanada auszufliegen und damit in Sicherheit zu bringen. Elizabeths Mutter ließ daraufhin verkünden: „Die Kinder gehen nicht ohne mich. Ich gehe nicht ohne den König und der König geht niemals.“
Prinz Philip ging 1939 zur Royal Navy. Prinzessin Elizabeth unterstützte die kämpfenden Soldaten auf ihre Weise, mit selbstgestrickten Socken. Als Angehörige der Fraueneinheit der britischen Armee wurde Elizabeth als Mechanikerin und Krankenwagenfahrerin ausgebildet. Damit dürfte die Monarchin zeit ihres Lebens in der Lage gewesen sein, einen Keilriemen oder Zündkerzen zu wechseln, ohne jemals einen Führerschein besessen zu haben.
Die Heirat
Am 20. November 1947 heiratete Elizabeth Prinz Philip. Die Trauung fand in der Westminster Abbey statt. Nur einige wenige haben am Rande des glanzvollen Ereignisses mitbekommen, dass das Diadem der zukünftigen Königin am Hochzeitstag in die Brüche ging. Böse Zungen mögen behaupten, die Heirat stand unter keinem guten Stern. Doch der Hofjuwelier hatte das Schmuckstück bis zum Beginn der Zeremonie wieder instand gesetzt.
Dass Prinz Philip einen würdigen Platz an Elizabeths Seite einnehmen würde, offenbart der Blick in die Sterne. Philip wurde am 10. Juni 1921 im Zeichen des Zwillings geboren. Zwillinge kennzeichnet ihre geistreiche, gesprächige und jugendliche Art. Die Kraft der Sonne verlieh dem Prinzen Unabhängigkeit und Großzügigkeit.
Als Luftzeichen ist der Zwilling kontaktfreudig und neugierig auf Wissen. Der Einfluss der Venus machte Philip zu einem geselligen Menschen, der sich zu lebhaften und fantasievollen Personen hingezogen fühlt.
Das Paar bekommt vier gemeinsame Kinder:
• Prinz Charles, 14. November 1948 (Skorpion)
• Prinzessin Anne, 15. August 1950 (Löwe)
• Prinz Andrew, 19. Februar 1960 (Wassermann)
• Prinz Edward, 10. März 1964 (Fisch)
Die Queen führte über 70 Jahre eine Ehe ohne Skandale. Doch kaum jemand weiß, dass die Liaison an eine Bedingung geknüpft war. Die Heirat bedeutete zugleich, in den Schatten der zukünftigen Queen zu treten. Für die damals 21-jährige gab Philip seinen Titel und seine Kariere beim Militär auf.
Doch damit nicht genug, auch der Bitte, mit dem Rauchen aufzuhören, kam Philip nach. Die Monarchin störte sich nicht am blauen Dunst, die Bitte kam aus tiefstem Herzen, denn ihr Vater, König George VI., starb in Alter von 56 Jahren an Lungenkrebs. Dass Philip sein Laster aufgab, ist vielleicht nicht zuletzt der Grund dafür, dass ihm beschieden war, 73 Jahre an Seiten seiner Frau zu leben und ein gesegnetes Alter von 99 Jahren zu erreichen.
Regierungszeit
Am 6. Februar 1952 bestieg Elisabeth II. den Thron von England. Die Feierlichkeiten anlässlich der Krönung fanden am 2. Juni 1953 in der Westminster Abbey statt und blieben Millionen von Menschen im Gedächtnis, da sie erstmals im Fernsehen übertragen wurden.
Die junge Königin saß in einer goldenen Kutsche aus dem 18. Jahrhundert, die wahrscheinlich ziemlich unbequem war, denn sie besaß keine Federung. Die Feierlichkeiten verfolgte sie auf einem Holzstuhl, der im 13. Jahrhundert als Königsthron angefertigt wurde.
Geschichtsträchtig war auch der Schmuck – ein Saphir, der bereits im 11. Jahrhundert von König Edward dem Bekenner getragen wurde und ein Rubin, den schon Heinrich V. am Finger trug. Die Krönungsfeier wurde von „Zadok the Priest“ untermalt. Das Stück von Georg Friedrich Händel ist heute besser bekannt als Hymne der Fußball-Champions-League.
Es begann, was seinesgleichen sucht: die mit 70 Jahren und 214 Tagen längste Herrschaft der Weltgeschichte.
Die Queen unternahm während ihrer Regentschaft 260 offizielle Staatsbesuche und empfing auch selbst Generationen von politischen Vertretern. Im Jahre 1956 traf Nikita Chruschtschow auf Schloss Windsor ein. Konrad Adenauer folgte am 16.4. 1958. In Deutschland wurde die Queen 1965 empfangen. 1978 erwartete Bundeskanzler Helmut Schmidt die Monarchin zu ihrem zweiten Staatsbesuch im Palais Schaumburg.
Am 9. September 2015 um 17:30 Uhr gab der Buckingham Palace bekannt, dass Elizabeth II. die Regierungszeit ihre Urgroßmutter, Königin Victoria, übertroffen hat und fortan als am längsten amtierende Monarchin der Geschichte gilt.
Zum Zeitpunkt ihres Ablebens regierte Queen Elizabeth II. nicht nur im Vereinigten Königreich, sondern auch in folgenden 14 Staaten des Commonwealth:
• Antigua und Barbuda
• Australien
• Bahamas
• Belize
• Grenada
• Jamaika
• Kanada
• Neuseeland
• Papua-Neuguinea
• Salomonen
• St. Kitts und Nevis
• St. Lucia
• St. Vincent und die Grenadinen
• Tuvalu
Nicht alle Ereignisse im Leben der Queen waren geplant und vorhersehbar, doch sie standen alle unter einem guten Stern. Beinahe vergessen ist das Attentat eines 17-jährigen. Dieser feuerte 1981 mit einer Schreckschusswaffe auf die Queen. Diese blieb unverletzt. Der arbeitslose Attentäter gab als Motiv seine Besessenheit für die Attentate auf Reagan und Kennedy an. Er kam daraufhin fünf Jahre in Haft.
Ein Jahr später verschaffte sich Michael Fagan Zugang zum Schlafzimmer der Queen. Die dem Stier eigene Freundlichkeit und Flexibilität bewies die Monarchin einmal mehr. Sie reagierte gefasst und unterhielt sich mit dem ungebetenen Gast, bis dieser von den Palastwachen abgeführt wurde. Dem Eindringling drohten keine weiteren Konsequenzen.
Privates und Schicksalsschläge
2002 wurde ein schweres Jahr für die Queen. Innerhalb von nur sieben Wochen verlor die Monarchin Mutter und Schwester. Queen Mum verstarb am 31. März im gesegneten Alter von 101 Jahren. Bereits im Februar des gleichen Jahres hatte Prinzessin Margaret mit 71 Jahren einen Schlaganfall erlitten.
Im Jahre 2003 musste sich die Queen unters Messer begeben. Im Januar und Dezember wurden gerissene Knorpel aus beiden Knien entfernt. Weiterhin wurden gutartige Läsionen im Gesichtsbereich beseitigt.
Privat pflegte die Queen regen Kontakt zu ihrer langjährigen Freundin Sonia Graham-Hodgson. Die beiden Frauen kannten sich bereits als Kleinkinder und blieben bis zum Tod von Sonia im Jahre 2012 in Kontakt. Als Achtjährige hat Elizabeth ihrer „lieben kleinen Freundin“ eine Kurzgeschichte gewidmet.
Die Queen war als fußballbegeisterte Regentin bekannt. Doch nur die wenigsten wissen, dass sie dabei einem Verein besonders zugetan war. Der Buckingham Palace verriet: Es handelt sich um den Londoner Verein West Ham United.
Die musikliebende Königin konnte sich besonders für die Band „Wham!“ begeistern. Dabei sang sie nicht nur regelmäßig „Last Christmas“ mit, sondern bestand auch auf einem persönlichen Treffen. Am Rande eines Poloturniers konnte man die Queen im ausführlichen Gespräch mit George Michael antreffen. Dessen Kommentar: „Die Queen ist goldig!“ Auch für die Spice Girls oder für Filmmusik konnte sich die Queen begeistern.
Als gewissenhafter und verantwortungsbewusster Stier verbannte die Queen Gefühle weitgehend aus der Öffentlichkeit. Die einzigen Tränen vor Publikum flossen im Jahre 1997 bei der Ausmusterung der königlichen Jacht „Britannia“. Das Schiff befand sich 44 Jahre im Dienst der Queen. Die Königsfamilie unternahm damit über 700 Besuchsreisen und Charles und Diana legten mit der „Britannia“ zu ihrer Hochzeitsreise ab.
Hätten Sie’s gewusst? So war die Queen wirklich – 11 unglaubliche Tatsachen
1. Die Queen zählte zu den reichsten Frauen der Welt. Ihr Privatvermögen wird auf rund 460 Millionen Euro geschätzt. Die den Stieren eigene Extravaganz repräsentierte die Monarchin durch ihren Kleidungsstil. Einmal kaufte die Queen eine Luxuswohnung in New York. Ansonsten blieb sie eher bescheiden.
2. Die Queen war dafür bekannt, Gummibänder zu sparen. Dafür konnte sie einen riesigen Gummibandball vorweisen. Immer das den Stieren eigene Weltverständnis im Auge, unternahm Queen Elizabeth regelmäßige Spaziergänge durch ihre Häuser, um das Licht auszuschalten und dadurch Energie zu sparen.
3. Kaum jemand wird die Queen je ohne Handtasche erblickt haben. Die Taschen waren maßgeschneiderte Unikate. Auch ein Blick in ausgefallenen Accessoires sei erlaubt. Dort befanden sich Lippenstift, Puderdose und ein mit ihren Initialen besticktes weißes Taschentuch aus Leinen.
4. Nagellack trug die Monarchin vermutlich nicht in ihren Handtaschen spazieren. Dennoch kann verraten werden, dass die Queen stets neutralen Nagellack trug.
5. Zu den wichtigsten Besitztümern gehörten die Schlüssel zu ihrem Briefkasten. Dort konnte die Queen vertrauliche Informationen mit der Familie und ihren Ministern austauschen. Die Schlüssel befanden sich an einer Christophorus-Kette, einem Geschenk von ihrem Vater.
6. Hätte man die Königin in ihrer Jugend nach ihrem Lieblingsort gefragt, hätte sie vermutlich ihr schottisches Anwesen Balmoral genannt. Dass Queen Elizabeth dort schließlich auch friedlich einschlief, könnte man als göttliche Fügung betrachten.
7. Der Sinn für Humor wurde den Stier-Geborenen in die Wiege gelegt. Die Queen lachte zeitlebens ausgesprochen gern und war regelrecht verrückt nach Witzen.
8. Täglich um 17 Uhr wurde der Queen ein Earl Grey Tea vorgesetzt. Wie die mittlerweile verstorbene Cousine der Queen, Margaret Rhodes, verriet, konnte die Königin auch Hochprozentigem einiges abgewinnen. An manchen Tagen sollen es bis zu vier alkoholischen Getränken gewesen sein. Vor dem Lunch genehmigte sich die Queen gern einen Gin. Zum Mittagessen wurde Wein serviert und am Abend gönnte sich ihre Majestät mit Champagner ein wahrlich königliches Getränk.
9. Die Queen liebte Pferde. Dies ist kein Geheimnis. Dass Queen Elizabeth tatsächlich erst im Alter von 95 Jahren endgültig vom Sattel stieg, ist dagegen eine beachtliche Leistung, die uns in Erstaunen versetzt.
10. Königin Elizabeth besaß ihre eigene Barbiepuppe. Zum 70. Thronjubiläum wurde eine royale Puppe, welche Queen Elizabeth nachempfunden wurde, herausgebracht.
11. Nach ihrem Berufswunsch befragt, hat die Queen einmal geäußert, dass sie gern Bäuerin geworden wäre. Dies beweist einmal mehr, dass die energiegeladene Monarchin ganz nach Stier-Manier keinen Job angenommen hätte, wo sie nicht ihre Kraft unter Beweis stellen kann und einer selbstständigen und freien Tätigkeit nachgeht.
Über die Sterblichkeit äußerte sich die Queen eher nüchtern: „Wir alle sind nur Durchreisende, Besucher in unserer Zeit, unserer Welt.“ Der Glaube hat der Monarchin stets Halt gegeben und bot Hilfe bei der lebenslangen Pflichterfüllung.
Nun hat die Queen mit Gott jemanden kennengelernt, über den sie nach eigener Aussage schon als Kind alles wusste. Ob sich dies bestätigt hat? Wer weiß…
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
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