»Man muss lernen, sich selbst zu lieben, bevor man andere Menschen lieben kann!«
Es gibt wohl niemanden, der diesen wunderbaren Satz noch nie gehört oder gelesen hätte. Vor allem in der Selbsthilfeliteratur begegnet er uns immer wieder. Doch trotz seines unbestreitbaren Wahrheitsgehalts greift er zu kurz, stellt er die Selbstliebe doch lediglich als eine Grundlage dar, die notwendig ist, um andere lieben und – weitergedacht – Beziehungen mit diesen aufbauen zu können. Die wahre Selbstliebe geht jedoch weit darüber hinaus.
»Wir sind heute getrieben von ständigen Anforderungen, hohen Erwartungen und einem ständigen Streben nach einer Perfektion, der wir kaum oder gar nicht gerecht werden können«, erklärt der international renommierte Star-Hellseher, Philosoph und Lebensberater Emanuell Charis. »Deshalb ist Selbstliebe ein Thema von zunehmender Bedeutung geworden – findet allerdings noch viel zu wenig Beachtung.«
Was genau ist Selbstliebe?
Diesem wichtigen und interessanten Thema widmet sich Emanuell Charis in diesem Artikel.
Die Verwechslung von Selbstliebe mit Egoismus und Narzissmus
Gleich zu Beginn räumt Emanuell Charis mit einer leider nach wie vor weit verbreiteten Fehlannahme auf: »Selbstliebe wird oft missverstanden und häufig mit Egoismus oder gar Narzissmus verwechselt. In Wirklichkeit hat Selbstliebe jedoch nichts mit diesen negativ konnotierten Begriffen zu tun; vielmehr ist sie ein kraftvoller Akt der Selbstakzeptanz.«
Mit anderen Worten: Selbstliebe bedeutet nicht, egozentrisch zu sein oder die Bedürfnisse anderer zu ignorieren. »Im Gegenteil«, erklärt Charis. »Selbstliebe ermöglicht es uns, für uns selbst zu sorgen, damit wir auch für andere da sein können. Narzissmus hingegen ist eine übersteigerte Form des Egos, die von einem Mangel an Selbstliebe zeugt.« Charis betont, dass wahre Selbstliebe vor allem mit einem gesunden Maß an Selbstachtung und Mitgefühl einhergeht.
Die Essenz der Selbstliebe: Selbstakzeptanz und Selbstachtung
Selbstliebe ist sehr viel mehr als nur eine emotionale Reaktion; sie ist eine Lebensphilosophie und ein spiritueller Weg, der uns dazu führt, uns selbst zu verstehen, anzunehmen und zu lieben. Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass Selbstliebe eine unverzichtbare Grundlage für Glück, Freude, Erfolg und Erfüllung im Leben ist: »Sie ermöglicht es uns, ein gesundes Verhältnis zu uns selbst aufzubauen und unsere Beziehungen zu anderen zu verbessern.«
Die Bedeutung von Selbstliebe für ein erfülltes Leben
Eine der wichtigsten Erkenntnisse ist, wie Star-Hellseher Charis weiter ausführt, dass Selbstliebe nicht bedeutet, dass wir perfekt sein müssen oder dass wir keine Fehler machen dürfen. Vielmehr liegt der tiefe Sinn der Selbstliebe darin, unsere Menschlichkeit anzuerkennen, uns selbst mit unseren Schwächen und Fehlern zu akzeptieren und uns trotzdem bedingungslos zu lieben. »Es geht darum, uns selbst mit Mitgefühl und Verständnis zu behandeln, so wie wir es auch mit einem geliebten Freund tun würden«, unterstreicht Charis.
Praktiken zur Kultivierung von Selbstliebe
Leider hat uns all das niemand beigebracht, obwohl es gut und richtig wäre, dies von kleinauf zu lernen. Doch natürlich ist es dafür nie zu spät. Um Selbstliebe zu lernen und zu praktizieren, gibt Emanuell Charis eine Reihe von sinnvollen und leicht umsetzbaren Ratschlägen:
Selbstreflexion
Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit, um über sich selbst nachzudenken und sich Ihrer Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden.
Selbstfürsorge
Kümmern Sie sich um sich selbst, sowohl physisch als auch emotional. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung.
Positive Selbstgespräche
Achten Sie auf Ihre innere Stimme und stellen Sie sicher, dass Sie sich selbst positiv und ermutigend ansprechen.
Selbstakzeptanz
Akzeptieren Sie sich selbst vollständig mit all Ihren Stärken und Schwächen. Seien Sie gnädig mit sich selbst und erkennen Sie an, dass niemand perfekt ist.
Selbstpflege
Tun Sie regelmäßig Dinge, die Ihnen Freude bereiten und die Ihr Wohlbefinden steigern.
Integrieren wir diese Praktiken in unser tägliches Leben, können wir uns auf den Weg zur Selbstliebe begeben und ein erfülltes und glückliches Leben führen. »Selbstliebe ist kein Ziel, das wir erreichen müssen, sondern ein kontinuierlicher Prozess der Selbstentwicklung und Selbstentfaltung«, betont Emanuell Charis. »Wenn wir uns selbst mit Liebe und Mitgefühl behandeln, strahlen wir diese positive Energie auch auf andere aus und tragen so zu einer liebevolleren und mitfühlenderen Welt bei.«
Fazit
Unser aller Alltag ist oftmals voll von Selbstzweifeln, Druck und dem Vergleich mit anderen – was in zunehmendem Maße auch von den sozialen Medien beeinflusst wird. »Hier erweist sich die transformative Kraft der Selbstliebe als ein lebenswichtiger Kompass für Glück und Erfüllung«, sagt Emanuell Charis. »Die Selbstliebe ist beileibe kein oberflächliches Konzept, sondern bildet die Grundlage für ein erfülltes Leben, indem sie uns ermutigt, uns selbst mit unseren Fehlern und Schwächen anzunehmen und uns selbst bedingungslos zu lieben.« Es ist ein Akt der Selbstakzeptanz und des Mitgefühls, der es uns ermöglicht, nicht nur uns selbst, sondern auch anderen gegenüber liebevoller zu sein.
Die oben vorgestellten Praktiken zur Kultivierung von Selbstliebe bieten konkrete Schritte, die jeder von uns ergreifen kann, um diese transformative Kraft in seinem Leben zu entfalten. Durch Selbstreflexion, Selbstfürsorge, positive Selbstgespräche, Selbstakzeptanz und Selbstpflege können wir uns auf den Weg zur Selbstliebe begeben und ein Leben voller Glück, Erfüllung und innerer Harmonie führen.
»Richten wie die Liebe und das Mitgefühl, die wir anderen schenken, auch auf uns selbst«, so Emanuell Charis abschließend. »Denn in der Selbstliebe liegt der Schlüssel zur wahren Freiheit und zum inneren Frieden.«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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