Kann man sich auf dem spirituellen Weg selbst am Weiterkommen hindern – sich quasi im Weg stehen? »Eindeutig ja«, sagt der bekannte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis. »Spirituelle Selbstsabotage kann eine enorme Hürde auf dem Weg zu persönlichem Wachstum sein!« In diesem Beitrag zeigt Charis daher Möglichkeiten auf, wie man verhindern kann, dass sich uns der eigene Geist bei der Erreichung unserer Ziele und der Verwirklichung unserer Träume in den Weg stellt, und wie wir stattdessen unser volles Potenzial entfalten und unseren Zielen ein Stück näherkommen können.
Was ist spirituelle Selbstsabotage?
Wenn Sie schon einmal das Gefühl hatten, dass das Göttliche Sie im Stich lässt, ist dies ein Zeichen dafür, dass Sie Ihre Sichtweise auf Handlungen und Karma überdenken sollten. Vielleicht haben Sie sich schon einmal spirituell sehr verbunden gefühlt, intuitive Botschaften von Ihrem Körper empfangen oder von Gott oder Ihren Geistführern unterstützende Informationen erhalten, um Ihre Ziele zu erreichen. Doch dann passierte etwas Unerwartetes oder womöglich etwas Schreckliches – wie beispielsweise ein Todesfall – und all Ihre Pläne lösten sich in Luft auf. Sie fühlten sich im Stich gelassen.
»Lassen Sie sich davon nicht entmutigen!«, rät Emanuell Charis. »All das bedeutet nicht das Ende Ihrer spirituellen Reise, sondern ist vielmehr eine Einladung, Ihre Perspektive zu erweitern und zu überdenken. Betrachten Sie diese Erfahrungen und Ereignisse als Chance, zu wachsen und zu lernen.«
In jeder Weltreligion und jeder Glaubensrichtung gibt es ein fundamentales Dilemma: Wie können wir mit Gott in Einklang leben? Sollten wir uns an Regeln halten, auf unsere Intuition vertrauen, unsere Absichten manifestieren, beten oder uns auf eine höhere Führung verlassen? Was auch immer wir tun, bleibt die Welt doch so, wie sie ist. So beobachten wir immer wieder, dass guten Menschen oftmals schlechte und schlimme Dinge widerfahren, derweil boshafte Menschen vom Glück geradezu gesegnet sind. Das strikte Befolgen von Regeln führt, wie Emanuell Charis weiter erläutert, nicht immer zum gewünschten Ergebnis und selbst klare Absichten bieten keine Garantie für Erfolg: »Aus unserer begrenzten menschlichen Perspektive betrachtet gibt es keine wahre Gerechtigkeit im Universum!«
Deshalb kann spirituelle Selbstsabotage in verschiedene Formen auftreten und uns davon abhalten, unser volles spirituelles Potenzial im Leben zu entfalten. »Eine häufige Form der Selbstsabotage ist die Überbewertung von Erfahrungen oder Erlebnissen, die wir als besonders spirituell betrachten – oder betrachten wollen«, betont Star-Hellseher Charis. »Dadurch setzen wir uns selbst unter Druck, immer wieder ähnliche Erfahrungen zu machen, und wir fühlen uns enttäuscht, wenn dies nicht geschieht.« Aber auch die Unterbewertung der eigenen Fähigkeiten oder das ständige Vergleichen mit anderen kann zur Selbstsabotage führen. Es ist von immenser Bedeutung, so Charis, sich bewusst zu machen, dass jeder Mensch seinen eigenen Weg hat und dass es nicht ›die eine und einzige perfekte Spiritualität‹ gibt. Indem wir uns selbst akzeptieren und uns erlauben, unsere eigene Spiritualität zu leben, machen wir einen wichtigen ersten Schritt, um uns von spiritueller Selbstsabotage zu befreien.
Wie erkenne ich, dass ich mich selbst sabotiere?
Eine der schwierigsten Herausforderungen bei der Überwindung von Selbstsabotage ist es, überhaupt einzusehen, dass wir uns selbst sabotieren. »Es ist nur gar zu leicht, die Schuld für unser Versagen auf äußere Faktoren oder andere Menschen zu schieben, aber oft sind wir selbst unser größter Feind«, hebt Emanuell Charis hervor. »Das Erkennen und Einsehen von Selbstsabotage erfordert eine konsequent ehrliche Selbstreflexion und die Bereitschaft, unsere eigenen Denkmuster und Verhaltensweisen zu hinterfragen.«
Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, uns bewusst zu machen, wie oft wir uns selbst in bestimmten Situationen blockieren oder uns davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Wir sollten auch darauf achten, welche Gedanken oder Überzeugungen wir haben, wenn wir uns in solchen Situationen befinden. Wenn wir negative Gedanken haben oder uns selbst einreden, dass wir nicht gut genug sind oder sowieso scheitern werden, sabotieren wir uns. Sobald wir dies erkennen und es uns voll und ganz bewusst machen, können wir daran arbeiten, unsere Denkmuster und Verhaltensweisen zu ändern und unser Potenzial zu entfalten.
Die Auswirkungen spiritueller Selbstsabotage
Wie wir bereits erfahren haben, kann diese Art von Sabotage uns daran hindern, unsere Ziele zu erreichen und unser Potenzial blockieren. Doch das ist noch nicht alles: »Wenn wir uns selbst sabotieren, schaffen wir dadurch negative Glaubenssätze und bremsen unsere eigenen Fortschritte aus – mitunter bis zum völligen Stillstand«, erklärt Emanuell Charis, der als erfahrener professioneller Lebensberater über entsprechende Erfahrungen aus seiner Arbeit mit Menschen verfügt. »Wenn wir erst einmal anfangen, an uns selbst zu zweifeln und uns selbst in Frage zu stellen, führt das unweigerlich dazu, dass wir uns von unseren Träumen und Zielen entfernen und uns in eine Spirale der Negativität begeben. Deshalb ist es äußerst wichtig, unsere Gedankenmuster zu ändern! Indem wir positive Affirmationen verwenden und unsere Einstellung umformen, können wir unseren Geist auf Erfolg einstellen.«
In diesem Gesamtkontext sei auch nochmals das Karma erwähnt: Das Konzept des Karma besagt, dass jede Handlung Konsequenzen hat. Viele Menschen glauben, dass Karma uns Gutes bringt, wenn wir Gutes tun, und Schlechtes, wenn wir Schlechtes tun. Doch es ist viel komplexer als das: »Unsere Handlungen haben Auswirkungen auf mehrere zukünftige Reinkarnationen auf der ganzen Welt«, legt Emanuell Charis dar. »Karma erklärt, warum guten Menschen schlechte Dinge widerfahren können. Wir haben zwar Kontrolle über unsere Absichten und Handlungen, aber keinerlei Einfluss auf deren Ergebnis.« Es gibt, so Charis weiter, Schichten der Realität, die wir niemals verstehen können und die sich zu den Realitäten addieren, mit denen und in denen wir leben.
Blockaden lösen und das volle Potenzial entfalten
Um unser volles Potenzial zu entfalten, müssen wir unsere eigenen Blockaden erkennen und lösen. Dies kann, wie Emanuell Charis erläutert, eine große Herausforderung sein, da wir fast durchgehend von unseren eigenen Gedanken und Überzeugungen eingeschränkt werden. Meditation und Achtsamkeit bieten die Möglichkeit, diese Blockaden zu überwinden. Durch regelmäßige Praxis können wir lernen, unsere Gedanken zu beobachten und uns von negativen Überzeugungen zu befreien.
»Ein weiterer wichtiger Schritt ist, uns selbst zu vergeben und uns auf unsere Stärken und Erfolge zu konzentrieren«, sagt Star-Hellseher Charis. »Wir sollten uns immer daran erinnern, dass wir nicht perfekt sind und Fehler machen dürfen. Also sollten wir uns auf unsere Fortschritte konzentrieren und die Dinge feiern, die wir bereits erreicht haben. Indem wir unsere Blockaden lösen und positive Gedanken kultivieren, können wir unser volles Potenzial entfalten und ein glücklicheres Leben führen.«
Fazit: Spirituelle Selbstsabotage erkennen und überwinden
»Spirituelle Selbstsabotage ist ein Thema, das viele Menschen betrifft, aber oft nicht bewusst wahrgenommen wird«, konstatiert Emanuell Charis. »Es kann schwierig sein, die eigenen Denkmuster und Verhaltensweisen zu erkennen, die uns davon abhalten, unser volles Potenzial zu entwickeln und auszuleben. Doch durch eine bewusste Auseinandersetzung mit unseren inneren Blockaden und Ängsten können wir lernen, uns selbst zu unterstützen statt uns selbst zu sabotieren.«
Eine regelmäßige Praxis der Selbstreflexion, Meditation und Achtsamkeit kann, wie bereits gesagt, dabei helfen, unsere Gedanken und Emotionen besser zu verstehen und uns auf unserem Weg zur Selbstverwirklichung unterstützen. »Wir sollten uns stets daran erinnern, dass wir alle in der Lage sind, unser volles Potenzial zu entfalten und dass spirituelle Selbstsabotage nur ein Hindernis auf diesem Weg ist – aber kein unüberwindbares«, so Charis abschließend.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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