Blog-Layout

Telepathie und Liebe verwandte Frequenzen

Telepathie und Liebe – verwandte Frequenzen

Inhalt.

Wenn Verliebtheit das System beherrscht.

Der fulminante Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit.

Die Frequenz der Liebe.

Für Menschen vermeintlich kompliziert, für Tiere normal.

Telepathie zwischen liebenden Menschen.

Telepathische Beziehungen über große Distanzen.

Praktische Übungen für dich und deinen Seelenmenschen.

Ist die Liebesenergie aktiviert, kann es losgehen.

Liebe in sich zu spüren, ist wohl das schönste Erlebnis der Welt. Sie erfüllt das Herz mit Freude und lässt die Thymusdrüse wachsen. Glückshormone fluten das System und du schwebst wie auf Wolken. Damit dieser wunderbare Zustand eintreten kann, haben sich deine zellulären Frequenzmuster erhöht. Bisher ist es immerhin gelungen, mithilfe von bildgebenden Verfahren, wie zum Beispiel der Elektroenzephalografie (EEG), die Frequenzströme im Gehirn zu messen. Dabei wurde man auf unterschiedliche Frequenzbänder aufmerksam, die im Tiefschlaf die langsamste (Delta-Welle: 0-3 Hz) und im Zustand der Erleuchtung die schnellste (Gamma-Welle: 30-100Hz) Frequenz aufweisen. Durch Elektroden, die am Kopf angebracht werden, lassen sich die Gehirnströme auf den Bildschirm übertragen. Die Theorie, dass derartige Frequenzmuster nicht nur im Gehirn verbleiben, sondern sich in alle Körperzellen ausdehnen, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Doch wenn wir dem immerwährenden Prinzip „Wie oben, so unten“, vertrauen, dürfen wir davon ausgehen, dass es wohl so sein muss.


Wenn Verliebtheit das System beherrscht


Wenn du nur noch an ihn oder sie denken kannst, also quasi den ganzen Tag und wohl auch die Nacht mit ihm oder ihr geistig verbunden bist, kann das gute oder weniger gute Konsequenzen mit sich bringen. Natürlich gehört zum Zustand des Verliebtseins auch diese Form der mentalen Einvernahme, ebenso, wie die berühmten „Schmetterlinge im Bauch“, wenn eine wirkliche Begegnung ansteht. Es ist unser eigenes System, das hier hormongesteuert schaltet und waltet, wie es will. Zu den herkömmlichen „Glückshormonen“, wie Dopamin oder Endorphin gesellen sich im Fall der Verliebtheit auch noch Oxytocin bei Frauen, sowie Testosteron bei Männern. Der Körper, in dessen genetischem Code die Arterhaltung als eines der wichtigsten Elemente vorherrscht, übernimmt einfach und lässt den Kopf links liegen. Deshalb sind Verliebte oft abwesend, verwirrt oder vergesslich, leuchten aber sozusagen von innen. Sie befinden sich in einem hormonellen Ausnahmezustand, der so natürlich nicht über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Dieser Zustand dient, wie gesagt, der Arterhaltung und ist nicht dasselbe, wie die Frequenz reiner Liebe.


Der fulminante Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit


Würden wir Worten mehr Bedeutung schenken, wäre es nicht so einfach, immer wieder in die Falle zu tappen. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Worauf ich hinaus möchte, ist die tatsächliche Bedeutung von ver-lieben. Das Suffix ver- begegnet uns in vielen eher negativen Konnotationen. Ver-irren ist hilfloser als irren, ver-stört sein ist tiefer gehend als stören und ver-zweifeln ist definitiv die schlimmste Form von Zweifeln. Auch das Ver-lieben beschreibt einen Zustand, der sich zwar gut anfühlt, den Emotions-, wie den Hormonhaushalt aber gründlich durcheinander bringt. Das Gehirn ist ständig auf der Suche nach Wahrheit. Verliebtheit und Wahrheit haben allerdings herzlich wenig miteinander zu tun. Das bemerkst du, wenn einige Zeit vergangen ist und sich dein Hormonhaushalt wieder normalisiert hat. Wenn du Glück hast, wächst die Liebe nun immer weiter. Wenn du Pech hast, ist sie einfach verschwunden und du fragst dich, was für ein Spuk das jetzt wieder war.


Die Frequenz der Liebe


Liebe kommt aus der Tiefe deiner Seele. Im Idealfall geht es deinem Gegenüber ebenso. Ihr liebt einander und erlaubt der Liebe so, von Tag zu Tag größer zu werden, sich unendlich auszudehnen und alles, was euch umgibt, zu berühren. Die unabdingbare Kongruenz von Liebe und Wahrheit erzeugen die optimale Frequenz für telepathische Liebe. Das bedeutet allerdings auch, dass es nur eine Person braucht, die wahrhaft liebt, um die telepathische Frequenz zu erzeugen. Wenn die oder der Geliebte diese reine Liebe nicht empfindet, kann es sein, dass sie oder er den eigenen telepathischen Kanal nicht öffnen kann. Das heißt, du „funkst“, dein Gegenüber aber merkt nichts davon. Vielleicht hast du ja in solchen Fällen auch schon bemerkt, dass sich „höhere Mächte“ einschalten und euch mit erstaunlichen Zufällen beschenken. Auch die Bedeutung des Zufalles hat man konterkariert. Im ursprünglichen Sinn bedeutet Zufall, dass etwas ganz Bestimmtes genau dir in genau diesem Moment passiert. Zu sagen „das war kein Zufall“, bedeutet, es war Schicksal. Der Zufall aber ist naturgemäß das Aktionspotenzial des Schicksals. Alles klar?


Für Menschen vermeintlich kompliziert, für Tiere normal


Tiere haben sehr starke telepathische Fähigkeiten, wie man unschwer beobachten kann. Herden, Rudel und Schwärme partizipieren an einem kollektiven Gedächtnis. Man vermutet, dass sie einander Bilder und Gefühle schicken und so Befindlichkeiten und potenzielle Futter- oder Gefahrenquellen miteinander teilen können. Tiere besitzen reine Seelen. Selbst Raubtiere töten nicht aus Bosheit, sondern aufgrund ihres Überlebenstriebes. Wenn sie miteinander leben, ist das Kollektiv Familie und wird darum geliebt. Die Physik spricht von Verschränkung, wenn zwei Individuen ihre Erfahrungen miteinander auch über große Distanzen teilen. Telepathie scheint der Naturwissenschaft noch ein wenig unheimlich zu sein, aber das soll uns nicht weiter stören. Menschen, die sich mit Tieren umgeben und sie wie ihre Familie behandeln, können telepathische Frequenzen aktivieren. So wundert man sich oft, warum Hunde bereits im Vorhinein genau wissen, wann ihr Lieblingsmensch zur Tür hereinkommt. Pferde sprechen mit ihren zweibeinigen Herdenmitgliedern zwar meist lautlos, dafür aber umso deutlicher. Daher fällt es „Tiermenschen“ oftmals leichter, in telepathische Frequenzen einzutauchen.


Telepathie zwischen liebenden Menschen


Ihr sagt dieselben Dinge zugleich oder habt Lust auf dieselben Speisen oder Filme? Ihr müsst nicht lange darüber nachdenken, was euer Herzensmensch möchte oder ablehnt? Ihr greift im selben Moment zum Telefon, um einander anzurufen oder eine Nachricht zu schicken? Willkommen im weiten Feld der Telepathie. Gedankenübertragung passiert auf feinstofflicher Ebene in Momenten, in denen ihr in derselben Frequenz schwingt. Es ist eigentlich gar nichts Besonderes, fast jeder kennt es und den meisten passiert es sogar häufig. Und doch bleiben diese Synchronizitäten rätselhaft, denn wir fühlen uns nicht imstande, diese Prozesse bewusst zu steuern oder zu wiederholen. Doch hier heißt es einfach: dranbleiben! Was du – bewusst oder unbewusst – manifestieren kannst, kannst du auch reproduzieren. Du musst nur herausfinden, wie das geht. Was die parawissenschaftliche Forschung im Bereich der militärischen Kriegsführung schafft (natürlich ohne Liebe oder Gedankenübertragung, sondern lediglich für Spionagezwecke), das schaffen friedvolle Liebende schon lange. Glaub einfach daran.


Telepathische Beziehungen über große Distanzen


Im feinstofflichen Bereich sind Zeit und Raum irrelevant. Ob deine Liebe nur über die Straße zu strahlen braucht, oder dabei den halben Erdball umrundet, ist ihr vollkommen egal. Dasselbe gilt für Vergangenheit und Zukunft. Die Liebe zu Verstorbenen kann enorm stark sein und auch ebenso zu dir zurückkehren, denn die Seele liebt ewig. Viele, die einen geliebten Menschen verloren haben, können dessen Präsenz klar und deutlich spüren. Vielleicht sprechen sie nicht darüber, um andere nicht zu befremden. Immerhin leben wir in einem Zeitfenster, das die sogenannte „Wissenschaft“ über die göttliche Allmacht stellt. Die teuflische Fratze des Transhumanismus bleckt ihre digitalen Zähne bereits unübersehbar. Doch die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Es liegt an uns, sie zu nähren, wachsen zu lassen und zum Wohle allen Lebens zu nützen. Das bedeutet also: Praktiziere Telepathie so oft als möglich, dann funktioniert sie bald wie geschmiert.


Praktische Übungen für dich und deinen Seelenmenschen


Um die Frequenz der Liebe in dir zu erzeugen, ist es sehr hilfreich, deine Chakren zu aktivieren. Vor allem das kraftvolle Sakralchakra und natürlich das Herzchakra erfüllen die wichtigsten Funktionen, um die Liebesfrequenz zu aktivieren. Da du Telepathie mit deinem Seelenmenschen üben willst, erlangt aber ein weiteres Chakra ultimative Bedeutung: das Kehlchakra, das die Kommunikation zwischen den Dimensionen erst möglich macht. Aktiviere also zuerst dein Sakralchakra, dann dein Herzchakra und lege danach vollen Fokus auf dein Kehlchakra. Schicke die Liebesenergie aus dem Herzchakra direkt durchs Kehlchakra und spüre, wie toll sie sich anfühlt und wie freudig sie sich ausbreitet. Diesen Prozess solltest du idealerweise dreimal täglich praktizieren, um dadurch deine Grundfrequenz konsequent anzuheben. Um sie mit deinem Seelenmenschen abzugleichen, kann es helfen, wenn ihr beide diese Übung zeitgleich durchführt. Spürt in euch hinein, ob ihr nur eigene, oder auch andere Schwingungen wahrnehmt. Lasst die Liebesenergie bewusst zwischen euch fließen. Mit ein bisschen Übung stellt sich die Liebesfrequenz bis in die Zellebene ein.


Ist die Liebesenergie aktiviert, kann es losgehen


Ihr seid bereit für die ersten telepathischen Übertragungsversuche, sobald ihr die Liebesfrequenz unmittelbar und mit Leichtigkeit aktivieren könnt. Für die ersten Versuche ist es hilfreich, möglichst einfach zu beginnen. Legt einen Zeitrahmen fest und macht euch aus, wer sendet und wer empfängt. Versucht euren Verstand ruhig zu halten und keinerlei Erwartungen aufkommen zu lassen. Seid im Fluss und genießt das schöne Gefühl. Dann beginnt am besten damit, euch Farben zu schicken. Das funktioniert vor allem bei visuellen Typen gut. Musische Menschen empfinden es hingegen als einfacher, Töne zu schicken. Jedenfalls soll das Resultat leicht zu verifizieren sein. Sollte die Übertragung nicht von Anfang an perfekt funktionieren, verliert die Geduld nicht. Werdet euch eurer inneren Abläufe bewusst und findet heraus, was bei euch Störfrequenzen hervorruft. Die gibt es vor allem am Anfang häufig, also macht euch keine Sorgen deswegen. Lasst euch auch die gute Laune nicht verderben. Je eher ihr dazu fähig seid, euch selbst nicht zu ernst zu nehmen und auch über euch selbst lachen könnt, umso leichter ist der Weg ans Ziel.

08 Mai, 2024
›Sofortige Erfüllung aller Wünsche und Bedürfnisse, und dies am besten auf Knopfdruck, ohne dass wir irgendetwas dafür tun müssen, bitteschön!‹ Dies scheint seit einigen Jahren ein weitverbreitetes Credo zu sein. Ein Credo, das früher oder später unweigerlich zu einer Übersättigung in jeglicher Hinsicht führen muss. Die Folgen sind Unzufriedenheit, Unglücklichsein, mitunter sogar Depressionen. Der renommierte Star-Hellseher, Mystiker und Philosoph Emanuell Charis daran, dass die wahre Macht über unser Schicksal in der Selbstdisziplin liegt. In diesem Artikel vermittelt er uns die Erkenntnis, dass Selbstdisziplin nicht nur der Schlüssel zu persönlichem Erfolg ist, sondern auch der Weg zu einem erfüllten, glücklichen und reichen Leben. Selbstdisziplin als Türöffner zur Selbstverwirklichung »In unserer heutigen Welt, die von zahlreichen Ablenkungen und äußeren Einflüssen geprägt ist, wird Selbstdisziplin leider häufig als Verzicht und karges Leben missverstanden«, sagt Emanuell Charis. Der Star-Hellseher und Lebensberater stellt diese Vorstellung auf den Kopf und erläutert, dass wahre Selbstdisziplin bedeutet, selbst die Kontrolle über das eigene Leben zu übernehmen und nicht den Erwartungen anderer zu entsprechen. »Auf dieseWeise«, so Charis, »ist Selbstdisziplin gewissermaßen der Schlüssel für jede verschlossene Tür im Leben. Durch die konsequente Umsetzung von Selbstdisziplin können wir absolut alles erreichen!« Diese Form der Disziplin geht, wie Charis weiter darlegt, Hand in Hand mit Beharrlichkeit, was wiederum eine grundlegende Voraussetzung für Erfolg ist. Wer über Selbstdisziplin verfügt, hat jederzeit die Kontrolle über sich selbst und sein Leben. Die Abhängigkeit von anderen Menschen wird auf dem Weg zur Selbstverwirklichung überflüssig. Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
08 Mai, 2024
Inmitten der sehr lebendigen indischen Stadt Bangalore befindet sich ein Ort von tiefgründiger spiritueller Bedeutung: die Palmblattbibliothek. Diese geheimnisvolle Einrichtung hat eine lange Geschichte und birgt tiefe Weisheit und Erkenntnisse, die auf palmblattartigen Manuskripten niedergeschrieben sind. »Diese Bibliothek ist ein faszinierendes Ziel für all diejenigen, die sich nach spiritueller Führung, Selbsterkenntnis und dem Verständnis ihres Schicksals sehnen«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis, der umfangreiche Recherchen zu diesem Thema vorgenommen hat und die Ergebnisse seiner Nachforschungen in diesem Artikel darlegt.
04 Mai, 2024
Im Jahr 2024, das von Technologie, rapidem Fortschritt und der Omnipräsenz sozialer Medien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick paradox erscheinen, sich mit einem Philosophen zu befassen, der im 19. Jahrhundert lebte, als all das reine Utopie war. Doch gerade inmitten der ständigen Veränderungen und der rasanten Entwicklung unserer Welt erachtet der renommierte Star-Hellseher und Philosoph Emanuell Charis es für notwendig, einen genaueren Blick auf das Leben und die Gedanken von Søren Kierkegaard zu werfen. Dieser dänische Denker, auch bekannt als der ›Vater des Existenzialismus‹, hat seinerzeit Ideen entwickelt, die auch heute noch von essenzieller Bedeutung sind.
04 Mai, 2024
Hand aufs Herz: Während Stress, Hektik und Unsicherheit unseren modernen Alltag bestimmen, wünschen sich viele von uns doch einen Hauch von Magie, um ihr Leben zu bereichern und ihre tiefsten Wünsche zu manifestieren. Als weltweit bekannter Star-Hellseher und Lebensberater widmet sich Emanuell Charis der Erforschung und Lehre der spirituellen Prinzipien und offenbart in diesem Artikel eine Reihe kleiner magischer Rituale für den Hausgebrauch, die jedem zugänglich sind und dazu dienen, die Energie von Liebe, Glück, Geld, Erfolg in unser Leben zu ziehen – und sogar das Wiederfinden verlorener Gegenstände zu ermöglichen.
04 Mai, 2024
Der Wonnemonat Mai hat begonnen und mit ihm erleben wir die Blütezeit der Liebe. Doch was, wenn die Blüten der Beziehung bereits verblüht sind? Ist dann alle Hoffnung verloren? Gibt es keine Chance mehr? Der international renommierte Star-Hellseher und Lebensberater Emanuell Charis ist völlig anderer Ansicht: Er ist überzeugt, dass der Mai nicht nur für Frühlingsgefühle, sondern auch für die magische Rückkehr verlorener Liebe prädestiniert ist. Das magische Stichwort hierfür lautet ›Partnerrückführung‹.
02 Mai, 2024
Der Mai, der zu Recht als Wonnemonat bezeichnet wird, macht seinem Namen alle Ehre und wartet insbesondere in Sachen Liebe mit wunderbaren Voraussetzungen auf. Das Sprichwort »Alles neu macht der Mai« kann 2024 durchaus wörtlich genommen werden. Der weltweit renommierte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis hat für uns in die Sterne geschaut und legt im folgenden Artikel dar, was der Himmel für uns bereithält.
02 Mai, 2024
Die Spiritualität bietet eine Vielzahl von Lehren, Werkzeugen und Techniken, die uns helfen können, die Geheimnisse des Universums und unseres eigenen Lebens zu verstehen. Zwei solcher Instrumente sind die Lebenswegzahlen und die Astrologie. Zwischen diesen beiden Praktiken gibt es eine faszinierende Verbindung – eine Symbiose, die tief in die Grundlagen unseres Daseins eindringt. Der bekannte Star-Hellseher, Astrologe und Lebensberater Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel diesem hochinteressanten Thema.
02 Mai, 2024
Seit vielen Jahren versetzt uns der international bekannte Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis mit seinen präzisen Vorhersagen und seinem tiefen Verständnis der kosmischen Einflüsse auf unser tägliches Leben in Erstaunen. Heute wirft er gemeinsam mit uns einen Blick auf das, was uns im Mai 2024 erwartet – basierend auf dem chinesischen Horoskop und den einzigartigen Energien des Jahres des Drachen.
21 Apr., 2024
Nachts, wenn unsere bewussten Gedanken allmählich in einen Zustand des Träumens übergehen, erwacht in uns eine besondere Kraft: unser Unterbewusstsein. Im Schlaf, wenn unser rationales, wertendes und urteilendes Tagesbewusstsein, das häufig von Angst beeinflusst wird, ausgeschaltet ist, entfaltet das Unterbewusstsein eine faszinierende Fähigkeit: die Lösung von Problemen.
21 Apr., 2024
Die Frage, ob es möglich ist, von den Toten zurückzukehren, wird sicherlich die Mehrzahl der Leser mit einem klaren Nein beantworten. »Eine Rückkehr aus dem Jenseits? So etwas gibt es doch nur in Horrorfilmen!«
Weitere Beiträge
Share by: