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Telepathie und Liebe verwandte Frequenzen

Telepathie und Liebe – verwandte Frequenzen

Inhalt.

Wenn Verliebtheit das System beherrscht.

Der fulminante Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit.

Die Frequenz der Liebe.

Für Menschen vermeintlich kompliziert, für Tiere normal.

Telepathie zwischen liebenden Menschen.

Telepathische Beziehungen über große Distanzen.

Praktische Übungen für dich und deinen Seelenmenschen.

Ist die Liebesenergie aktiviert, kann es losgehen.

Liebe in sich zu spüren, ist wohl das schönste Erlebnis der Welt. Sie erfüllt das Herz mit Freude und lässt die Thymusdrüse wachsen. Glückshormone fluten das System und du schwebst wie auf Wolken. Damit dieser wunderbare Zustand eintreten kann, haben sich deine zellulären Frequenzmuster erhöht. Bisher ist es immerhin gelungen, mithilfe von bildgebenden Verfahren, wie zum Beispiel der Elektroenzephalografie (EEG), die Frequenzströme im Gehirn zu messen. Dabei wurde man auf unterschiedliche Frequenzbänder aufmerksam, die im Tiefschlaf die langsamste (Delta-Welle: 0-3 Hz) und im Zustand der Erleuchtung die schnellste (Gamma-Welle: 30-100Hz) Frequenz aufweisen. Durch Elektroden, die am Kopf angebracht werden, lassen sich die Gehirnströme auf den Bildschirm übertragen. Die Theorie, dass derartige Frequenzmuster nicht nur im Gehirn verbleiben, sondern sich in alle Körperzellen ausdehnen, konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Doch wenn wir dem immerwährenden Prinzip „Wie oben, so unten“, vertrauen, dürfen wir davon ausgehen, dass es wohl so sein muss.


Wenn Verliebtheit das System beherrscht


Wenn du nur noch an ihn oder sie denken kannst, also quasi den ganzen Tag und wohl auch die Nacht mit ihm oder ihr geistig verbunden bist, kann das gute oder weniger gute Konsequenzen mit sich bringen. Natürlich gehört zum Zustand des Verliebtseins auch diese Form der mentalen Einvernahme, ebenso, wie die berühmten „Schmetterlinge im Bauch“, wenn eine wirkliche Begegnung ansteht. Es ist unser eigenes System, das hier hormongesteuert schaltet und waltet, wie es will. Zu den herkömmlichen „Glückshormonen“, wie Dopamin oder Endorphin gesellen sich im Fall der Verliebtheit auch noch Oxytocin bei Frauen, sowie Testosteron bei Männern. Der Körper, in dessen genetischem Code die Arterhaltung als eines der wichtigsten Elemente vorherrscht, übernimmt einfach und lässt den Kopf links liegen. Deshalb sind Verliebte oft abwesend, verwirrt oder vergesslich, leuchten aber sozusagen von innen. Sie befinden sich in einem hormonellen Ausnahmezustand, der so natürlich nicht über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Dieser Zustand dient, wie gesagt, der Arterhaltung und ist nicht dasselbe, wie die Frequenz reiner Liebe.


Der fulminante Unterschied zwischen Liebe und Verliebtheit


Würden wir Worten mehr Bedeutung schenken, wäre es nicht so einfach, immer wieder in die Falle zu tappen. Doch was nicht ist, kann ja noch werden. Worauf ich hinaus möchte, ist die tatsächliche Bedeutung von ver-lieben. Das Suffix ver- begegnet uns in vielen eher negativen Konnotationen. Ver-irren ist hilfloser als irren, ver-stört sein ist tiefer gehend als stören und ver-zweifeln ist definitiv die schlimmste Form von Zweifeln. Auch das Ver-lieben beschreibt einen Zustand, der sich zwar gut anfühlt, den Emotions-, wie den Hormonhaushalt aber gründlich durcheinander bringt. Das Gehirn ist ständig auf der Suche nach Wahrheit. Verliebtheit und Wahrheit haben allerdings herzlich wenig miteinander zu tun. Das bemerkst du, wenn einige Zeit vergangen ist und sich dein Hormonhaushalt wieder normalisiert hat. Wenn du Glück hast, wächst die Liebe nun immer weiter. Wenn du Pech hast, ist sie einfach verschwunden und du fragst dich, was für ein Spuk das jetzt wieder war.


Die Frequenz der Liebe


Liebe kommt aus der Tiefe deiner Seele. Im Idealfall geht es deinem Gegenüber ebenso. Ihr liebt einander und erlaubt der Liebe so, von Tag zu Tag größer zu werden, sich unendlich auszudehnen und alles, was euch umgibt, zu berühren. Die unabdingbare Kongruenz von Liebe und Wahrheit erzeugen die optimale Frequenz für telepathische Liebe. Das bedeutet allerdings auch, dass es nur eine Person braucht, die wahrhaft liebt, um die telepathische Frequenz zu erzeugen. Wenn die oder der Geliebte diese reine Liebe nicht empfindet, kann es sein, dass sie oder er den eigenen telepathischen Kanal nicht öffnen kann. Das heißt, du „funkst“, dein Gegenüber aber merkt nichts davon. Vielleicht hast du ja in solchen Fällen auch schon bemerkt, dass sich „höhere Mächte“ einschalten und euch mit erstaunlichen Zufällen beschenken. Auch die Bedeutung des Zufalles hat man konterkariert. Im ursprünglichen Sinn bedeutet Zufall, dass etwas ganz Bestimmtes genau dir in genau diesem Moment passiert. Zu sagen „das war kein Zufall“, bedeutet, es war Schicksal. Der Zufall aber ist naturgemäß das Aktionspotenzial des Schicksals. Alles klar?


Für Menschen vermeintlich kompliziert, für Tiere normal


Tiere haben sehr starke telepathische Fähigkeiten, wie man unschwer beobachten kann. Herden, Rudel und Schwärme partizipieren an einem kollektiven Gedächtnis. Man vermutet, dass sie einander Bilder und Gefühle schicken und so Befindlichkeiten und potenzielle Futter- oder Gefahrenquellen miteinander teilen können. Tiere besitzen reine Seelen. Selbst Raubtiere töten nicht aus Bosheit, sondern aufgrund ihres Überlebenstriebes. Wenn sie miteinander leben, ist das Kollektiv Familie und wird darum geliebt. Die Physik spricht von Verschränkung, wenn zwei Individuen ihre Erfahrungen miteinander auch über große Distanzen teilen. Telepathie scheint der Naturwissenschaft noch ein wenig unheimlich zu sein, aber das soll uns nicht weiter stören. Menschen, die sich mit Tieren umgeben und sie wie ihre Familie behandeln, können telepathische Frequenzen aktivieren. So wundert man sich oft, warum Hunde bereits im Vorhinein genau wissen, wann ihr Lieblingsmensch zur Tür hereinkommt. Pferde sprechen mit ihren zweibeinigen Herdenmitgliedern zwar meist lautlos, dafür aber umso deutlicher. Daher fällt es „Tiermenschen“ oftmals leichter, in telepathische Frequenzen einzutauchen.


Telepathie zwischen liebenden Menschen


Ihr sagt dieselben Dinge zugleich oder habt Lust auf dieselben Speisen oder Filme? Ihr müsst nicht lange darüber nachdenken, was euer Herzensmensch möchte oder ablehnt? Ihr greift im selben Moment zum Telefon, um einander anzurufen oder eine Nachricht zu schicken? Willkommen im weiten Feld der Telepathie. Gedankenübertragung passiert auf feinstofflicher Ebene in Momenten, in denen ihr in derselben Frequenz schwingt. Es ist eigentlich gar nichts Besonderes, fast jeder kennt es und den meisten passiert es sogar häufig. Und doch bleiben diese Synchronizitäten rätselhaft, denn wir fühlen uns nicht imstande, diese Prozesse bewusst zu steuern oder zu wiederholen. Doch hier heißt es einfach: dranbleiben! Was du – bewusst oder unbewusst – manifestieren kannst, kannst du auch reproduzieren. Du musst nur herausfinden, wie das geht. Was die parawissenschaftliche Forschung im Bereich der militärischen Kriegsführung schafft (natürlich ohne Liebe oder Gedankenübertragung, sondern lediglich für Spionagezwecke), das schaffen friedvolle Liebende schon lange. Glaub einfach daran.


Telepathische Beziehungen über große Distanzen


Im feinstofflichen Bereich sind Zeit und Raum irrelevant. Ob deine Liebe nur über die Straße zu strahlen braucht, oder dabei den halben Erdball umrundet, ist ihr vollkommen egal. Dasselbe gilt für Vergangenheit und Zukunft. Die Liebe zu Verstorbenen kann enorm stark sein und auch ebenso zu dir zurückkehren, denn die Seele liebt ewig. Viele, die einen geliebten Menschen verloren haben, können dessen Präsenz klar und deutlich spüren. Vielleicht sprechen sie nicht darüber, um andere nicht zu befremden. Immerhin leben wir in einem Zeitfenster, das die sogenannte „Wissenschaft“ über die göttliche Allmacht stellt. Die teuflische Fratze des Transhumanismus bleckt ihre digitalen Zähne bereits unübersehbar. Doch die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum. Es liegt an uns, sie zu nähren, wachsen zu lassen und zum Wohle allen Lebens zu nützen. Das bedeutet also: Praktiziere Telepathie so oft als möglich, dann funktioniert sie bald wie geschmiert.


Praktische Übungen für dich und deinen Seelenmenschen


Um die Frequenz der Liebe in dir zu erzeugen, ist es sehr hilfreich, deine Chakren zu aktivieren. Vor allem das kraftvolle Sakralchakra und natürlich das Herzchakra erfüllen die wichtigsten Funktionen, um die Liebesfrequenz zu aktivieren. Da du Telepathie mit deinem Seelenmenschen üben willst, erlangt aber ein weiteres Chakra ultimative Bedeutung: das Kehlchakra, das die Kommunikation zwischen den Dimensionen erst möglich macht. Aktiviere also zuerst dein Sakralchakra, dann dein Herzchakra und lege danach vollen Fokus auf dein Kehlchakra. Schicke die Liebesenergie aus dem Herzchakra direkt durchs Kehlchakra und spüre, wie toll sie sich anfühlt und wie freudig sie sich ausbreitet. Diesen Prozess solltest du idealerweise dreimal täglich praktizieren, um dadurch deine Grundfrequenz konsequent anzuheben. Um sie mit deinem Seelenmenschen abzugleichen, kann es helfen, wenn ihr beide diese Übung zeitgleich durchführt. Spürt in euch hinein, ob ihr nur eigene, oder auch andere Schwingungen wahrnehmt. Lasst die Liebesenergie bewusst zwischen euch fließen. Mit ein bisschen Übung stellt sich die Liebesfrequenz bis in die Zellebene ein.


Ist die Liebesenergie aktiviert, kann es losgehen


Ihr seid bereit für die ersten telepathischen Übertragungsversuche, sobald ihr die Liebesfrequenz unmittelbar und mit Leichtigkeit aktivieren könnt. Für die ersten Versuche ist es hilfreich, möglichst einfach zu beginnen. Legt einen Zeitrahmen fest und macht euch aus, wer sendet und wer empfängt. Versucht euren Verstand ruhig zu halten und keinerlei Erwartungen aufkommen zu lassen. Seid im Fluss und genießt das schöne Gefühl. Dann beginnt am besten damit, euch Farben zu schicken. Das funktioniert vor allem bei visuellen Typen gut. Musische Menschen empfinden es hingegen als einfacher, Töne zu schicken. Jedenfalls soll das Resultat leicht zu verifizieren sein. Sollte die Übertragung nicht von Anfang an perfekt funktionieren, verliert die Geduld nicht. Werdet euch eurer inneren Abläufe bewusst und findet heraus, was bei euch Störfrequenzen hervorruft. Die gibt es vor allem am Anfang häufig, also macht euch keine Sorgen deswegen. Lasst euch auch die gute Laune nicht verderben. Je eher ihr dazu fähig seid, euch selbst nicht zu ernst zu nehmen und auch über euch selbst lachen könnt, umso leichter ist der Weg ans Ziel.

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Runen sind alte nordische Symbole, die eng mit der Geschichte und Spiritualität der germanischen Völker verwoben sind. Diese mystischen Zeichen wurden nicht nur als Schriftsystem verwendet, sondern auch für magische und spirituelle Zwecke. In diesem Artikel erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, wie die Kraft der Runen dein Liebesleben verbessern kann. Er legt dar, was Runen sind, erläutert ihre grundlegende Bedeutung in der Magie und Spiritualität, und zeigt auf, wie sie gezielt genutzt werden können, um Liebe und Romantik in dein Leben zu bringen. Ursprung und Geschichte der Runen »Runen sind mehr als nur Zeichen auf einem Stück Holz oder Stein«, betont Charis. »Es sind Symbole, die eine tiefe spirituelle und energetische Bedeutung in sich tragen.« Ursprünglich von den germanischen Völkern verwendet, umfassen die bekanntesten Runenalphabete das Ältere Futhark, das Jüngere Futhark und das Angelsächsische Futhorc. Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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