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Telepathische Liebe und Beziehung

Telepathische Liebe und Beziehung:

Ist so etwas überhaupt möglich und wie?

Inhalt

Telepathische Liebe und Beziehung: Ist so etwas überhaupt möglich und wie?

Telepathie und Wissenschaft: Wie steht die Forschung dazu?

Telepathie in der Vergangenheit und heute.

Was kennzeichnet Liebende, die eine telepathische Beziehung führen?

LESEZEIT 5 MINUTEN

Eines der faszinierendsten und unglaublichsten Phänomene in puncto Beziehung ist die telepathische Liebe und jede Art von Beziehung telepathischer Natur.
 
Glauben Sie, dass es möglich ist, dass zwei Menschen sich nie begegnen und dennoch auf telepathischer Ebene eine Beziehung führen? Glauben Sie, dass sie einander auf telepathischem Weg umarmen und Liebe schenken können? Glauben Sie, dass so etwas Humbug ist? Sie irren sich! Es gibt diese Phänomene tatsächlich und die Menschen, die sie erleben, sind nicht verrückt. Sie bleiben jedoch meist mit ihrer Erfahrung allein, weil sie sich davor fürchten, nach einem Outing als verrückt zu gelten. Doch nur, weil selten davon berichtet wird, heißt nicht, dass es das Phänomen telepathischer Liebe oder Beziehung nicht gibt.
 
Telepathische Liebe und Beziehungen telepathischer Natur sind von großer Innigkeit und Liebe gekennzeichnet. Das macht sie jedoch nicht unangreifbar gegenüber Enttäuschungen und schmerzhaften Trennungen. Wie bei normalen, alltäglichen Beziehungen, sind auch bei telepathischen Beziehungen alle Entwicklungen möglich.

Telepathie und Wissenschaft: Wie steht die Forschung dazu?


In einem vor kurzem veröffentlichten Experiment ließ man eine Person in Indien an drei Personen in Frankreich Grußworte übertragen. Dies geschah nicht über das Web oder Telefon. Die Übertragung erfolgte nonverbal via Gedankenübertragung in einem wissenschaftlichen Setting.
 
Das französisch-spanische Experiment war erfolgreich: Die Probanden sprachen nicht, tippten nicht und schauten einander nicht auf einem Monitor an. Es bedurfte allerdings einiger Schritte zur Vorbereitung. Die Information wurde mit binären Codes (also verschiedene 0 und 1-Codes für jeden Buchstaben des Alphabets) verschickt und mit EEG-Sensoren am Kopf der empfangenden Person mittels Magnetstimulation und daraus entstehenden Lichtblitzen entschlüsselt. Dies ist der wissenschaftliche Zugang zu Telepathie, der noch in den Kinderschuhen steckt. Dennoch wissen wir nicht, ob in einigen Jahren diese Technologie für alle zugänglich sein wird. Noch ist Telepathie einigen wenigen Menschen auf dieser Welt zugänglich. Wie diese naturwissenschaftlich erklärt werden kann, wissen wir noch nicht. Doch kann es sein, dass die Übertragung ähnlich abläuft wie im beschriebenen Experiment. 

Telepathie in der Vergangenheit und heute


Seit Jahrhunderten sind immer wieder Fälle von Menschen bekannt geworden, die nonverbalen Kontakt zu anderen hielten, ohne mit ihnen örtlich verbunden zu sein. Hatten Sie jemals das Gefühl, eine besondere Verbindung zu jemandem zu haben, den Sie lieben? Den meisten Menschen passiert dies einmal oder mehrmals im Leben. Wussten Sie, was der- oder diejenige gerade fühlte, als sie gedanklich mit ihm oder ihr verbunden waren? Wenn Sie dieses Gefühl kennen, hatten Sie bereits eine Art telepathische Verbindung zu diesem eng mit ihnen verbundenen Menschen. Doch was ist, wenn man sich jemand verbunden fühlt, den man gar nicht persönlich kennt? Wie kann man sich denn in jemanden verlieben, der nur auf Seelenebene mit einem in Kontakt tritt?
 
Hier handelt es sich um eine telepathische Beziehung oder – wenn sie sehr tief ist – um eine telepathische Liebe. Liebe gehört zweifellos zur größten Macht auf Erden. Aber noch größer und mächtiger ist die telepathische Verbindung zu einem anderen Menschen, die von Liebe getragen wird.
 
Die Betroffenen beschreiben das Gefühl, als ob Körper, Geist und Seele beider Wesen eins würden. Dies würde sie in die Lage versetzen, in das Unbewusste des anderen einzudringen und mit ihm die tiefsten Gefühle, Gedanken und Stimmungen zu teilen. Telepathisch zu lieben heißt, mit dem geliebten Menschen mit jeder Faser des Seins verbunden zu sein. Es ist eine Verbindung, die nicht mit Worten erklärt werden kann, sondern mit dem Herzen empfunden wird.
 
Helen Keller, eine blinde und gehörlose Menschenrechtlerin und Schriftstellerin, sagte von sich selbst: „Ich bin blind, aber ich sehe. Ich bin taub, aber ich höre!“ Keller wurde 1880 gesund geboren, erkrankte aber im Alter von zwei Jahren schwer und verlor ihr Augenlicht und ihr Gehör. Dennoch konnte sie durch engagierte Lehrer und Eltern durch einen geschulten Tastsinn die Brailleschrift und Gehörlosensprache erlernen. Sie schrieb mehrere Bücher und legte eine große Karriere hin. Eines ihrer bekanntesten Zitate lautet: „Die besten und schönsten Dinge der Welt können nicht gesehen oder berührt werden – sie müssen mit dem Herzen wahrgenommen werden.“
 
Keller hat durch ihre Behinderungen die wichtigste Voraussetzung zum Erlernen der Telepathie erworben. Nur wenn es dem Menschen gelingt, seine bewussten Sinneseindrücke zu minimieren, kann er auf einer anderen Ebene kommunizieren. Wir sind zu einem hohen Prozentsatz von unseren visuellen und auditiven Sinneseindrücken beherrscht, weshalb die feinstoffliche Gedankenübertragung für die meisten von uns unmöglich ist. Nur besonders geschulten oder begabten, spirituellen Personen gelingt sie.

Was kennzeichnet Liebende, die eine telepathische Beziehung führen?


Eine starke telepathische Verbindung ist durch folgende Charakteristiken gekennzeichnet:
 
1.   die Fähigkeit zu wissen, was dem anderen gerade durch den Kopf geht, ohne danach zu fragen.

 Unabhängig davon, ob der andere in der Nähe ist oder auf der Arbeit, FÜHLT der Liebende dessen Gedanken. Auch die Gefühle werden deutlich wahrgenommen: Man spürt, ob sich der andere in Schwierigkeiten befindet oder ob er sich gerade wohlfühlt. Der Geist der Liebenden ist durch eine unsichtbare Schnur verbunden, er ist zu einer Einheit verschmolzen.

2.   die Fähigkeit, die Stimmung des anderen zu beeinflussen.
Kennen Sie das Gefühl, plötzlich neben sich zu stehen und von unerklärlichen Emotionen überwältigt zu werden? Oder es läuft alles glatt und Sie fühlen sich wohl, doch plötzlich spüren sie negative Schwingungen und spüren eine Unruhe in sich?
 
Bei telepathischen Liebesverbindungen passiert es oft, dass einer die Stimmung des anderen heben oder senken kann. Die Liebenden teilen Gefühle des Glücks, der Traurigkeit, Freude und können so die momentane Gefühlslage des anderen beeinflussen. Es handelt sich keineswegs um einen zufälligen Stimmungswechsel, sondern hat mit der Energie der Telepathie zu tun.
 

3.   die Fähigkeit, im anderen zu lesen wie in einem offenen Buch.

Jeder, der weiß, was im Kopf des anderen vorgeht, hat das besondere Talent zu starker mentaler Bindung. Er spürt auf telepathischem Weg, wenn sich der andere ängstlich oder verloren fühlt. Er spürt, wenn der andere eine Umarmung braucht. Er spürt alle Wünsche und Bedürfnisse des anderen, ohne dass Worte benutzt werden müssen.
 
4.   die Fähigkeit, sich ohne Worte in Gegenwart des anderen wohlzufühlen.
Wir allem kennen die unangenehme Stille, die sich breitmacht, wenn man nicht weiß, wie und worüber man miteinander kommunizieren soll. Während dieser Stille spürt man geradezu die Spannung zwischen den Anwesenden. Viel zu selten erleben wir eine angenehme Stille. Telepathisch Liebende kennen diese sehr wohl. Sie können sich stundenlang in einem Raum aufhalten, ohne sich nach außen zu beschäftigen. Bei telepathischen Liebesbeziehungen wird während dieser angenehmen Stille mit dem geliebten Partner kommuniziert. Es werden Gedanken und Emotionen ausgetauscht, und die Stunden werden zu Minuten und Sekunden. Laut Berichten von telepathisch Liebenden gibt es wohl keine erfüllendere Zeit im Leben eines Menschen als das telepathische Zwiegespräch. Wie es beim Sex die nackten Körper tun, vereinigen sich hier die nackten Seelen der beiden Partner.
 
5.   die Fähigkeit zur Telepathie im Traum.
Eine besondere Gruppe von Menschen kommunizieren telepathisch im Traum. Während des Schlafes empfängt der Träumende Nachrichten in visueller Form von seinem Partner.
 
Auch wenn die Bedeutung unserer Träume durch die Traumdeutung sehr gut entschlüsselt werden können, sind sie doch immer noch Teil einer uns im Wachzustand verschlüsselten, mysteriösen Welt. Einige unserer Träume entstehen nicht aus unserem Bewusstsein, sondern werden uns durch Telepathie übermittelt. Die geheime Botschaft mancher Träume, vor allem wiederkehrender Träume, kann und sollte von Profis entschlüsselt werden. Träumen Sie auf diese Weise, sind Sie vielleicht Träger der Gabe der telepathischen Kommunikation, welches eine der mächtigsten Kommunikationsformen der Welt ist.


6.   Wahrnehmen von Schwingungen und Energien.
Manche Menschen nehmen negative Energien sofort wahr und haben das Bedürfnis, den Raum verlassen zu müssen. Andere wiederum spüren eine starke Verbindung zu einer Gruppe oder einem Raum (Garten, Gewässer, Wald), die sie sich nicht unbedingt erklären können. Dies ist ein sicheres Zeichen, dass jemand nicht nur sehr empathisch ist, sondern ein Talent zu telepathischer Verbindung mit anderen Energien hat.
 
Diese Menschen spüren, wenn eine Person mit ungesunden Energien in ihre Nähe kommt. Sie spüren umgekehrt auch, wenn jemand mit übereinstimmenden Schwingungen sich nähert. Genau hier können sie sich telepathisch von der Person abgrenzen oder sich mit telepathischer Connection dieser Person annähern. Eine gute telepathische Verbindung funktioniert wie ein Magnet, wenn es sich um positive Energien handelt und wie ein Reiniger, wenn es sich um negative Energien handelt.
 
7.   die Fähigkeit einer starken Intuition.
Intuition ist die innere Stimme, die aus dem „Bauch“ zu uns spricht. Sie vereinigt die Stimme des Verstandes mit der Stimme des Herzens. Wer auf sie hört, hat bei seinen Entscheidungen ein gutes Gefühl. Nur wenn jemand eine sehr starke Intuition hat, können sich auch telepathische Fähigkeiten entwickeln.
 
Ein Beispiel dafür ist das Gefühl, dass einer nahestehenden Person etwas passieren wird oder passiert ist. Vor allem Mütter erleben solche Visionen in Bezug auf ihre Kinder, da gerade diese Personen ein besonders enges Band verknüpft.
 
Eine warnende Stimme informiert über drohende Gefahren oder über den richtigen, sicheren Weg, der begangen werden sollte. Viele Menschen haben eine starke Intuition, vertrauen ihr aber nicht, weil sie nicht gelernt haben, darauf zu hören. Zu stark ist in unserer Gesellschaft das Vertrauen auf Kopfentscheidungen. Wer seiner Intuition ohne Zweifel vertraut, ist auf dem richtigen Weg, telepathische Fähigkeiten zu entwickeln.
 
8.   die Fähigkeit zur nonverbalen Kommunikation.
Nonverbale Kommunikation meint gemeinhin Mimik, Gestik und Körpersprache einer Person. Wenn man den Begriff größer betrachtet, muss man auch die Telepathie dazuzählen. Diese ist eine der komplexesten Kommunikationsmittel, denn niemand braucht dazu eine Stimme, Worte, Zeichen oder Zahlen. Bei telepathischen Liebesbeziehungen können die Betroffenen in Stille mit dem geliebten Menschen sitzen. Nach einiger Zeit stellt sich das Gefühl ein, stundenlang miteinander geredet und sich ausgetauscht zu haben. Nicht nur der Austausch von Informationen, sondern auch eine Umarmung, eine Liebesbezeugung, Vertrauen und Wärme sind dabei möglich. Menschen, die von einer solchen Erfahrung sprechen, nennen diesen Austausch eine der intensivsten Erfahrungen, die das Universum den Menschen bieten kann. Es ist eine Kommunikation der Seelen, weshalb telepathisch Liebende meist Seelenverwandte sind. Man spricht auch von einer Synchronizität der Seelen.
 
Die spirituelle Erklärung lautet, dass diese Seelen vermutlich denselben Ursprung im Universum besitzen. Durch eine Inkarnation auf der Erde wurden sie zwar räumlich getrennt, doch durch ihre enge Bindung können sie sich auf Seelenebene immer noch miteinander verbinden. Kennen Sie das Gefühl der tiefen Sehnsucht nach jemandem, der in ihrem Verstand keinen Namen besitzt und doch existiert? Sie würden ihn oder sie sofort erkennen, wenn sie in Ihr Leben treten. Doch solange sie das nicht tun, können Sie Ihre Sehnsucht mit magischen, telepathischen Verbindungen stillen.
 
Wenn Sie nicht wissen, wie Sie den Prozess angehen können, sollten Sie sich an Experten auf spiritueller Ebene wenden. Emanuell Charis verfügt über eine große Erfahrung mit Telepathie und der Liebesenergie der Seelen. Er kann Ihnen helfen, festzustellen, ob und wie Sie auf telepathischem Weg mit Ihrer Liebe kommunizieren lernen können. 

Fazit


Wenn man sich in der Umarmung eines Menschen zu Hause, beschützt und geliebt fühlt, ist dieser Mensch der sichere Hafen, nach dem man sich sehnt. Es ist nicht ein Gebäude oder eine Wohnung, die das Zuhause darstellt. Das Zuhause ist dort, wo das Herz zur Ruhe kommt.
 
Menschen sind dann telepathisch mit anderen verbunden, wenn sie die Anwesenheit des anderen spüren und sich zu Hause fühlen. Sorgen und Ängste lösen sich in Luft auf, wenn eine Umarmung oder ein Kuss des telepathisch verbundenen Menschen erfahren werden können.
 
Zum Teil wird diese enge Seelenverwandtschaft und Bindung auf telepathischem Weg zu einem anderen Wesen auch Schutzengelsbindung genannt. Wer das Glück hat, dies zu erfahren, wird spirituell wachsen und aktiv sein Leben gestalten können.

10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
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Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
19. November 2024
Durch ständige Ablenkungen und hohe Anforderungen können wir leicht von Dingen überwältigt werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Fähigkeit, loszulassen, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden und Raum für das zu schaffen, was tatsächlich wichtig ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kontrolle abgeben können, um Ihre Beziehungen zu verbessern und letztendlich ein erfüllteres Leben zu führen.
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