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UFO-Sichtungen. Wie ernst müssen wir sie nehmen?

Inhalt.

UFO-Sichtungen – Wie ernst müssen wir sie nehmen? Zahlreiche bestätigte Sichtungen weltweit. Sind uns Außerirdische feindlich oder friedlich gesonnen? Ein erstes Fazit

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UFOs (Unbekannte Flug-Objekte) wurden schon sehr oft gesichtet. Zumindest angeblich, denn häufig stellte sich die vermeintliche Sichtung im Nachhinein als Wetterballon oder ähnliches heraus, mitunter als optische Täuschung – oder aber als Fälschung. Insbesondere Letzteres kommt durch die immer besseren digitalen Möglichkeiten, Bild- und Filmmaterial zu bearbeiten und zu manipulieren, inzwischen sehr häufig vor.


Zahlreiche bestätigte Sichtungen weltweit

»In den vergangenen Tagen und Wochen jedoch melden Wissenschaftler, Regierungen, Militärs, Astronomen und Leute, die entsprechende Videos im Internet hochgeladen haben, eine rapide steigende Anzahl von UFO-Sichtungen«, sagt Star-Hellseher Emanuell Charis. Insbesondere aus den USA kommen täglich, beinahe stündlich neue Meldungen – teilweise mit Videoclips dokumentiert, die unter anderem von militärischen und zivilen Piloten stammen, die die Flugobjekte aus fast nächster Nähe sehen konnten. Eine Hauptsorge der USA ist es, dass einer Großmacht wie China oder Russland ein großer technologischer Durchbruch gelungen sein könnte, der sie dazu befähigt, solche Flugobjekte zu entwickeln.


Gesichtet wurden UFOs auch über Russland, der Ukraine und Rumänien. Meldungen zufolge wurde sogar ein UFO über Russland abgeschossen, und ukrainische Astronomen vermeldeten mit dem Statement »Wir sehen sie überall!« das Auftauchen enorm vieler Flugobjekte über Kiew. Allen geschilderten Beobachtungen zufolge sind die Flugkörper zwischen drei und zwölf Metern groß und bewegen sich entweder einzeln oder in Verbänden (sogenannten Geschwadern), wobei sie teilweise Geschwindigkeiten erreichen, die für uns Menschen unvorstellbar und mit irdischer Technik nicht machbar sind. So wurde dabei eine Geschwindigkeit von fünfzehn Kilometern pro Sekunde gemessen, was ungefähr 54.000 Stundenkilometern entspricht. Dies wiederum widerspricht der Theorie, es könnte sich dabei um Wetter- oder gar Spionageballons handeln, denn diese sind zu derartigen Flugmanövern nicht in der Lage.


Sind uns Außerirdische feindlich oder friedlich gesonnen?

»Da wir bislang keine bestätigten Begegnungen mit außerirdischen Lebewesen haben, gibt es keine hundertprozentige Antwort auf die Frage, ob Außerirdische uns feindlich oder friedlich gesonnen sind«, sagt Emanuell Charis. »Im Hinblick darauf, wie sich Außerirdische uns gegenüber verhalten könnten, gibt es ausschließlich Spekulationen und Fantasievorstellungen.«


Einige Wissenschaftler und Science-Fiction-Autoren, so der Star-Hellseher weiter, sind der Ansicht, dass intelligente Außerirdische möglicherweise freundlich und neugierig sind, während andere vermuten, dass sie möglicherweise feindlich und bedrohlich sind. Dazwischen gibt es viele Grauzonen, in denen Außerirdische als neutral oder ambivalent angesehen werden.


»Wir müssen bedenken, dass unsere Vorstellungen über Außerirdische lediglich auf unserer eigenen menschlichen Perspektive und unseren Erfahrungen aus Büchern und Filmen basieren und daher möglicherweise nicht einmal ansatzweise auf außerirdisches Leben zutreffen«, erklärt Charis. »Bis wir einmal tatsächlich auf Außerirdische treffen, ist es schwierig, ihre Absichten oder ihre Art der Interaktion mit uns vorherzusagen.«



Ein erstes Fazit

Wahrscheinlich wird es in den meisten Fällen eine vernünftige Erklärung und Beweise geben, die belegen, dass es sich bei den derzeitigen Erscheinungen nicht um UFOs handelt – obwohl die Vermutung diesmal näher liegt als je zuvor. Aber wo Rauch ist, gibt es auch Feuer, wie uns die Philosophie lehrt. Star-Hellseher Emanuell Charis ist weitgehend davon überzeugt, dass Flugkörper, die Geschwindigkeiten von mehr als 50.000 Stundenkilometern erreichen, definitiv UFOs sein müssen. Welcher Art diese UFOs sind, woher sie kommen und was ihre Besatzungen hier auf der Erde vorhaben, können wir derzeit noch nicht wissen. »Aber mit der Zeit werden sich all diese Fragen beantworten lassen«, ist sich Emanuell Charis sicher. 

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