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Vom Diesseits ins Jenseits: mediale Kommunikation

Vom Diesseits ins Jenseits:

mediale Kommunikation.

Inhalt.

Vom Diesseits ins Jenseits: mediale Kommunikation.

Die geistige Welt bietet uns für unseren Lebensweg ein großes Geschenk.

Wie können wir mit den Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit Kontakt aufnehmen? 

Wie funktioniert die Verbindung zwischen dem Hier und dem Jenseits?

Als Medium stellt Emanuell Charis Kontakt zur geistigen Welt her.

Die Botschaften, die wir von den Verstorbenen erhalten, entsprechen immer genau dem, was wir gerade brauchen. 

Einen Jenseitskontakt sollten wir immer als das ansehen, was er ist: ein großes Geschenk der Verstorbenen an uns Menschen. 

LESEZEIT 5 MINUTEN


Mit jedem Tag, den wir hier auf dieser Erde verbringen, wächst unser Wissen. Jeder einzelne Tag trägt zu unserer Lebenserfahrung und somit zu unserer persönlichen Weisheit bei. Fehler lehren uns, es das nächste Mal besser zu machen, und Erfolge bestärken uns, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. 

Die geistige Welt bietet uns für unseren Lebensweg ein großes Geschenk - ihre Hilfe und Unterstützung - an. Ob wir sie annehmen oder nicht, bleibt uns überlassen. Um unseren Schatz an Erfahrungen und Wissen qualitativ und quantitativ zu vermehren, dürfen wir uns an sie wenden. So können sie unser Leben auf eine ANDERE, sehr spezielle Weise unterstützen. Nicht jeder kennt diese Möglichkeit, und nicht jeder wagt den Schritt. Doch wir dürfen - jederzeit und gerne - alle diejenigen befragen, deren Erdenleben vorbei ist. Sie haben die Schwelle zur Ewigkeit bereits überschritten.
 
Willst du wissen, wie du dein Leben sinnvoller gestalten kannst?
 
Willst du dein Potenzial voll ausschöpfen?
 
Willst du dein Leben transformieren und verbessern?
 
Dann führe ein Gespräch mit denjenigen, die bereits gelebt, den Tod überwunden und ein neues, geistiges Leben begonnen haben. Sie haben den Sinn des Lebens längst erkannt und können dir in jeder Lage beistehen.

Wie stellt ein Mensch das an?
Wie können wir mit den Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit Kontakt aufnehmen? Hierfür bedarf es einer besonderen Gabe: die Fähigkeit, mit denjenigen zu sprechen, die die letzte Grenze des Menschseins – den physischen Tod – überschritten haben. Emanuell Charis gehört zu den Auserwählten, die diese Kunst beherrschen. Als erfolgreiches hellsichtiges Medium hat er bereits Tausende von Gesprächen mit Menschen geführt, die von der physischen, materiellen Welt in die spirituelle, geistige Welt übergetreten sind. Aus diesen Gesprächen konnte er Lektionen lernen, die auch seine eigene Existenz transformiert und erleuchtet haben.

Wie kann das sein?
Wie funktioniert die Verbindung zwischen dem Hier und dem Jenseits? In erster Linie ist zu akzeptieren, dass es den Tod, wie ihn viele Menschen verstehen, nicht gibt. Unsere Essenz – die Seele – bewohnt während unseres irdischen Menschenlebens unseren physischen Körper. Sie tut dies genau bis zu dem Moment, da die Zeit gekommen ist, ihn wieder zu verlassen und dem ewigen Kreislauf zu übergeben. 

Anders ausgedrückt: Als Mensch sind wir eine Seele, die für eine bestimmte Zeit einen menschlichen Körper bewohnt, und nicht ein Mensch, der eine Seele besitzt. Unsere Seele ist unser Unsterbliches, während unser Körper uns bloß als vergängliches Vehikel dient, das uns für die Zeit unseres Menschenlebens ein Zuhause bietet. Das bedeutet, dass wir nie ganz weg sind – auch wenn unser physischer Körper nicht mehr existiert, so verlässt unser spiritueller Körper – unsere Seele – die Welten niemals. Wenn unser physischer Körper den irdischen Tod erleidet, reisen wir lediglich von der materiellen in die geistige Welt.
 
Dieses Prinzip wird auf eindringliche Weise in einem Gedicht des italienischen Bildhauers, Malers, Baumeisters und Dichters Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni (1475 – 1564) geschildert.
 
"Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
 
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
 
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
 
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.

Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
 
leb ich tausend Seelen dort,
 
an diesem wunderbaren Ort,
 
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
 
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste."

Als Medium stellt Emanuell Charis Kontakt zur geistigen Welt her – er arbeitet sozusagen als Vermittler zwischen den verschiedenen Welten. Die Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit sind die Sender und Emanuell Charis ist der Empfänger. Er übersetzt quasi eine Botschaft von einer Sprache in die andere. Nicht viele besitzen diese Fähigkeit, deshalb hat Emanuell Charis es sich zur Aufgabe gemacht, als Botschafter und Diplomat zwischen den Welten zu vermitteln. Unter Einsatz all seiner Sinne spürt er, was die Seelen der geistigen Welt uns mitteilen. Es ist eine wunderschöne und erfüllende Aufgabe, aber sie ist auch herausfordernd und manchmal energiezehrend. Charis hat sich ihrer angenommen, weil der Lohn alle Mühe wert ist.

Emanuell Charis weiß, wie viel wir von den Verstorbenen lernen können, wenn wir ihnen nur gut zuhören und ihre Ratschläge befolgen. Ihre Erkenntnisse können unser Wegweiser sein. Ihre Lebenserfahrung ist unser Kompass, um auch in unserem Leben mehr Sinn und Erfüllung zu finden. So bereichern diese Jenseitskontakte die Seelen aller Welten. Der Austausch verbindet beide Seiten und schenkt somit beiden Seiten Freude und Glück. Er trägt dazu bei, dass wir, die wir – noch – die materielle Welt bewohnen, zu neuen Erkenntnissen gelangen.

Die Botschaften, die wir von den Verstorbenen erhalten, entsprechen immer genau dem, was wir gerade brauchen. Die Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit spüren, was für uns in diesem Moment am wichtigsten ist. Sie werden uns deshalb auch genau das geben. So kann niemand – auch nicht Emanuell Charis – im Vorfeld wissen, welche Seele uns im Rahmen eines solchen Jenseitskontakts besuchen wird. Die Entscheidung obliegt ganz der geistigen Welt. Doch eins ist gewiss: Es hat alles seinen Sinn. Wir müssen nur vertrauen.

Jedoch dürfen wir nicht erwarten, dass uns die geistige Welt, schwierige Entscheidungen abnimmt. Ratschläge, Hinweise und neue Erkenntnisse – ja, damit werden wir reichlich beschenkt. Am Ende müssen wir uns bewusst sein, dass wir diejenigen sind, die unser Leben in Händen halten. Es ist unsere Aufgabe in diesem Menschenleben, unsere Seele weiterzuentwickeln und auf eine neue spirituelle Ebene zu führen. Der Kontakt mit dem Jenseits kann hierbei nur unterstützen, uns die Arbeit jedoch nicht abnehmen. Wie wir unser Leben gestalten, kann am Ende immer nur UNSERE Entscheidung sein.

Wenn nahestehende Menschen aus diesem Menschenleben scheiden, so hinterlässt dies stets eine große Leere. An solchen Eckpunkten des Lebens ist es besonders wichtig, mit der geistigen Welt in Austausch zu gehen und den Kontakt aufrechtzuerhalten. Denn wir dürfen nie vergessen: Auch ohne physischen Körper bleiben die Seelen der Verstorbenen stets bei uns. Es gibt einen Grund, wieso manchen Seelen immer wieder zueinander finden – sie sind schlicht durch das magische Band der Liebe verbunden. Nicht einmal der physische Tod kann diese Verbindung trennen. Bei besonderen Seelenverbindungen muss es sich nicht zwangsläufig um einen Liebespartner bzw. eine Liebespartnerin handeln. Auch unsere Großeltern, Eltern, Geschwister oder Freunde können unsere Seelengeschwister sein. Was diese starke Verbindung auszeichnet? Sie sind es, die in der Regel durch ihre Weisheit unser Menschenleben am meisten bereichert. Emanuell Charis ist derjenige, der uns ihre Botschaften dank seiner außergewöhnlichen Gabe zugänglich machen kann. Mit seiner Unterstützung erhalten wir die Verbindung zu unseren Seelengeschwistern aufrecht.

Einen Jenseitskontakt sollten wir immer als das ansehen, was er ist: ein großes Geschenk der Verstorbenen an uns Menschen. Deshalb ist es besonders wichtig, sich einem fähigen Medium anzuvertrauen. So besteht kein Risiko, dass wichtige Botschaften falsch übersetzt werden oder gar verloren gehen. Emanuell Charis besitzt die Fähigkeit, unsere Saiten und die der Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit erklingen zu lassen. So werden die unterschiedlichen Schwingungen der materiellen und der geistigen Welt in Einklang gebracht. Erst durch diese neu entstandene Harmonie ist es möglich, die Nachrichten der Verstorbenen überhaupt zu verstehen. Wir sehen: Die Translation jenseitiger Botschaften ist eine Kunst, die vielerlei Können voraussetzt und derer nur einige Auserwählte fähig sind.

Aber selbst wenn wir nicht Emanuell Charis‘ Gabe besitzen: Viele von uns, die wir spirituell geschult und feinfühlig sind, spüren, dass unsere Seele über den physischen Tod hinaus fortbesteht. Womöglich nehmen wir die Anwesenheit einer verstorbenen Seele wahr oder wir empfinden eine tiefe Verbundenheit mit dem gesamten Universum über alle Welten hinweg. Jedoch ist dieses Glück, ein fortgeschrittener Wanderer auf der eigenen spirituellen Reise zu sein, nicht allen Menschen vergönnt. Manche stehen erst am Beginn ihrer Reise und so ist es ihnen nicht möglich, all die Wahrheiten und Weisheiten zu erspüren, die für uns so selbstverständlich sind.
 
Besonders für jene Menschen, die an der Unsterblichkeit unseres Bewusstseins und unserer Seele zweifeln, kann ein Jenseitskontakt mithilfe eines Mediums wie Emanuell Charis ungeheuer wertvoll sein. Eine solche Erfahrung ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Erkenntnis, mehr Einsicht und mehr Wahrnehmung. Es ist ein wichtiger Schritt, um die eigene Spiritualität zu entdecken, sie anzunehmen und sie in all ihren Facetten zu absorbieren.
 
Am Ende des Tages sind die essenziellen Einsichten des Lebens so einfach wie wegweisend: Gehen wir in die Tiefe der uns zugänglichen Betrachtungsebenen, so sind wir dort alle verbunden. Wir sind absolut eins, eine Seele, ein Bewusstsein. In diesem kollektiven Bewusstsein geht keine Seele verloren. Das Ende unseres physischen Körpers kann nie das absolute Ende sein. Wir wechseln nur unsere Gestalt, unser Element, unsere Ebene. Lassen wir es zu, dass eine tiefe Verbindung zwischen der materiellen und der geistigen Welt entsteht, so dürfen wir die Formation eines magischen Bandes erleben. Dieses magische Band eint alle Welten, das Diesseits und das Jenseits. Der Erfahrungs- und Wissensaustausch, der uns so ermöglicht wird, wird alles uns bisher Gekannte in den Schatten stellen und uns für alle Zeit transformieren.

 
Wenn wir medialen Experten wie Emanuell Charis unser Vertrauen schenken, können sie uns auf diesem Weg der Erkenntnis begleiten. Sie werden uns in unserem Wissen bestärken, dass dies nur ein Kapitel im Lebensbuch unserer unsterblichen Seele ist. Was uns auf dieser Reise erwartet, ist nicht weniger als das wertvollste Präsent, das dieses Menschenleben zu geben hat: die Erkenntnis, warum wir hier sind. Wir müssen nur unsere Herzen öffnen.

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Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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