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Vom Diesseits ins Jenseits: mediale Kommunikation

Vom Diesseits ins Jenseits:

mediale Kommunikation.

Inhalt.

Vom Diesseits ins Jenseits: mediale Kommunikation.

Die geistige Welt bietet uns für unseren Lebensweg ein großes Geschenk.

Wie können wir mit den Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit Kontakt aufnehmen? 

Wie funktioniert die Verbindung zwischen dem Hier und dem Jenseits?

Als Medium stellt Emanuell Charis Kontakt zur geistigen Welt her.

Die Botschaften, die wir von den Verstorbenen erhalten, entsprechen immer genau dem, was wir gerade brauchen. 

Einen Jenseitskontakt sollten wir immer als das ansehen, was er ist: ein großes Geschenk der Verstorbenen an uns Menschen. 

LESEZEIT 5 MINUTEN


Mit jedem Tag, den wir hier auf dieser Erde verbringen, wächst unser Wissen. Jeder einzelne Tag trägt zu unserer Lebenserfahrung und somit zu unserer persönlichen Weisheit bei. Fehler lehren uns, es das nächste Mal besser zu machen, und Erfolge bestärken uns, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen. 

Die geistige Welt bietet uns für unseren Lebensweg ein großes Geschenk - ihre Hilfe und Unterstützung - an. Ob wir sie annehmen oder nicht, bleibt uns überlassen. Um unseren Schatz an Erfahrungen und Wissen qualitativ und quantitativ zu vermehren, dürfen wir uns an sie wenden. So können sie unser Leben auf eine ANDERE, sehr spezielle Weise unterstützen. Nicht jeder kennt diese Möglichkeit, und nicht jeder wagt den Schritt. Doch wir dürfen - jederzeit und gerne - alle diejenigen befragen, deren Erdenleben vorbei ist. Sie haben die Schwelle zur Ewigkeit bereits überschritten.
 
Willst du wissen, wie du dein Leben sinnvoller gestalten kannst?
 
Willst du dein Potenzial voll ausschöpfen?
 
Willst du dein Leben transformieren und verbessern?
 
Dann führe ein Gespräch mit denjenigen, die bereits gelebt, den Tod überwunden und ein neues, geistiges Leben begonnen haben. Sie haben den Sinn des Lebens längst erkannt und können dir in jeder Lage beistehen.

Wie stellt ein Mensch das an?
Wie können wir mit den Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit Kontakt aufnehmen? Hierfür bedarf es einer besonderen Gabe: die Fähigkeit, mit denjenigen zu sprechen, die die letzte Grenze des Menschseins – den physischen Tod – überschritten haben. Emanuell Charis gehört zu den Auserwählten, die diese Kunst beherrschen. Als erfolgreiches hellsichtiges Medium hat er bereits Tausende von Gesprächen mit Menschen geführt, die von der physischen, materiellen Welt in die spirituelle, geistige Welt übergetreten sind. Aus diesen Gesprächen konnte er Lektionen lernen, die auch seine eigene Existenz transformiert und erleuchtet haben.

Wie kann das sein?
Wie funktioniert die Verbindung zwischen dem Hier und dem Jenseits? In erster Linie ist zu akzeptieren, dass es den Tod, wie ihn viele Menschen verstehen, nicht gibt. Unsere Essenz – die Seele – bewohnt während unseres irdischen Menschenlebens unseren physischen Körper. Sie tut dies genau bis zu dem Moment, da die Zeit gekommen ist, ihn wieder zu verlassen und dem ewigen Kreislauf zu übergeben. 

Anders ausgedrückt: Als Mensch sind wir eine Seele, die für eine bestimmte Zeit einen menschlichen Körper bewohnt, und nicht ein Mensch, der eine Seele besitzt. Unsere Seele ist unser Unsterbliches, während unser Körper uns bloß als vergängliches Vehikel dient, das uns für die Zeit unseres Menschenlebens ein Zuhause bietet. Das bedeutet, dass wir nie ganz weg sind – auch wenn unser physischer Körper nicht mehr existiert, so verlässt unser spiritueller Körper – unsere Seele – die Welten niemals. Wenn unser physischer Körper den irdischen Tod erleidet, reisen wir lediglich von der materiellen in die geistige Welt.
 
Dieses Prinzip wird auf eindringliche Weise in einem Gedicht des italienischen Bildhauers, Malers, Baumeisters und Dichters Michelangelo di Lodovico Buonarroti Simoni (1475 – 1564) geschildert.
 
"Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
 
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
 
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
 
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.

Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
 
leb ich tausend Seelen dort,
 
an diesem wunderbaren Ort,
 
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
 
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste."

Als Medium stellt Emanuell Charis Kontakt zur geistigen Welt her – er arbeitet sozusagen als Vermittler zwischen den verschiedenen Welten. Die Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit sind die Sender und Emanuell Charis ist der Empfänger. Er übersetzt quasi eine Botschaft von einer Sprache in die andere. Nicht viele besitzen diese Fähigkeit, deshalb hat Emanuell Charis es sich zur Aufgabe gemacht, als Botschafter und Diplomat zwischen den Welten zu vermitteln. Unter Einsatz all seiner Sinne spürt er, was die Seelen der geistigen Welt uns mitteilen. Es ist eine wunderschöne und erfüllende Aufgabe, aber sie ist auch herausfordernd und manchmal energiezehrend. Charis hat sich ihrer angenommen, weil der Lohn alle Mühe wert ist.

Emanuell Charis weiß, wie viel wir von den Verstorbenen lernen können, wenn wir ihnen nur gut zuhören und ihre Ratschläge befolgen. Ihre Erkenntnisse können unser Wegweiser sein. Ihre Lebenserfahrung ist unser Kompass, um auch in unserem Leben mehr Sinn und Erfüllung zu finden. So bereichern diese Jenseitskontakte die Seelen aller Welten. Der Austausch verbindet beide Seiten und schenkt somit beiden Seiten Freude und Glück. Er trägt dazu bei, dass wir, die wir – noch – die materielle Welt bewohnen, zu neuen Erkenntnissen gelangen.

Die Botschaften, die wir von den Verstorbenen erhalten, entsprechen immer genau dem, was wir gerade brauchen. Die Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit spüren, was für uns in diesem Moment am wichtigsten ist. Sie werden uns deshalb auch genau das geben. So kann niemand – auch nicht Emanuell Charis – im Vorfeld wissen, welche Seele uns im Rahmen eines solchen Jenseitskontakts besuchen wird. Die Entscheidung obliegt ganz der geistigen Welt. Doch eins ist gewiss: Es hat alles seinen Sinn. Wir müssen nur vertrauen.

Jedoch dürfen wir nicht erwarten, dass uns die geistige Welt, schwierige Entscheidungen abnimmt. Ratschläge, Hinweise und neue Erkenntnisse – ja, damit werden wir reichlich beschenkt. Am Ende müssen wir uns bewusst sein, dass wir diejenigen sind, die unser Leben in Händen halten. Es ist unsere Aufgabe in diesem Menschenleben, unsere Seele weiterzuentwickeln und auf eine neue spirituelle Ebene zu führen. Der Kontakt mit dem Jenseits kann hierbei nur unterstützen, uns die Arbeit jedoch nicht abnehmen. Wie wir unser Leben gestalten, kann am Ende immer nur UNSERE Entscheidung sein.

Wenn nahestehende Menschen aus diesem Menschenleben scheiden, so hinterlässt dies stets eine große Leere. An solchen Eckpunkten des Lebens ist es besonders wichtig, mit der geistigen Welt in Austausch zu gehen und den Kontakt aufrechtzuerhalten. Denn wir dürfen nie vergessen: Auch ohne physischen Körper bleiben die Seelen der Verstorbenen stets bei uns. Es gibt einen Grund, wieso manchen Seelen immer wieder zueinander finden – sie sind schlicht durch das magische Band der Liebe verbunden. Nicht einmal der physische Tod kann diese Verbindung trennen. Bei besonderen Seelenverbindungen muss es sich nicht zwangsläufig um einen Liebespartner bzw. eine Liebespartnerin handeln. Auch unsere Großeltern, Eltern, Geschwister oder Freunde können unsere Seelengeschwister sein. Was diese starke Verbindung auszeichnet? Sie sind es, die in der Regel durch ihre Weisheit unser Menschenleben am meisten bereichert. Emanuell Charis ist derjenige, der uns ihre Botschaften dank seiner außergewöhnlichen Gabe zugänglich machen kann. Mit seiner Unterstützung erhalten wir die Verbindung zu unseren Seelengeschwistern aufrecht.

Einen Jenseitskontakt sollten wir immer als das ansehen, was er ist: ein großes Geschenk der Verstorbenen an uns Menschen. Deshalb ist es besonders wichtig, sich einem fähigen Medium anzuvertrauen. So besteht kein Risiko, dass wichtige Botschaften falsch übersetzt werden oder gar verloren gehen. Emanuell Charis besitzt die Fähigkeit, unsere Saiten und die der Seelen auf der anderen Seite der Ewigkeit erklingen zu lassen. So werden die unterschiedlichen Schwingungen der materiellen und der geistigen Welt in Einklang gebracht. Erst durch diese neu entstandene Harmonie ist es möglich, die Nachrichten der Verstorbenen überhaupt zu verstehen. Wir sehen: Die Translation jenseitiger Botschaften ist eine Kunst, die vielerlei Können voraussetzt und derer nur einige Auserwählte fähig sind.

Aber selbst wenn wir nicht Emanuell Charis‘ Gabe besitzen: Viele von uns, die wir spirituell geschult und feinfühlig sind, spüren, dass unsere Seele über den physischen Tod hinaus fortbesteht. Womöglich nehmen wir die Anwesenheit einer verstorbenen Seele wahr oder wir empfinden eine tiefe Verbundenheit mit dem gesamten Universum über alle Welten hinweg. Jedoch ist dieses Glück, ein fortgeschrittener Wanderer auf der eigenen spirituellen Reise zu sein, nicht allen Menschen vergönnt. Manche stehen erst am Beginn ihrer Reise und so ist es ihnen nicht möglich, all die Wahrheiten und Weisheiten zu erspüren, die für uns so selbstverständlich sind.
 
Besonders für jene Menschen, die an der Unsterblichkeit unseres Bewusstseins und unserer Seele zweifeln, kann ein Jenseitskontakt mithilfe eines Mediums wie Emanuell Charis ungeheuer wertvoll sein. Eine solche Erfahrung ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Erkenntnis, mehr Einsicht und mehr Wahrnehmung. Es ist ein wichtiger Schritt, um die eigene Spiritualität zu entdecken, sie anzunehmen und sie in all ihren Facetten zu absorbieren.
 
Am Ende des Tages sind die essenziellen Einsichten des Lebens so einfach wie wegweisend: Gehen wir in die Tiefe der uns zugänglichen Betrachtungsebenen, so sind wir dort alle verbunden. Wir sind absolut eins, eine Seele, ein Bewusstsein. In diesem kollektiven Bewusstsein geht keine Seele verloren. Das Ende unseres physischen Körpers kann nie das absolute Ende sein. Wir wechseln nur unsere Gestalt, unser Element, unsere Ebene. Lassen wir es zu, dass eine tiefe Verbindung zwischen der materiellen und der geistigen Welt entsteht, so dürfen wir die Formation eines magischen Bandes erleben. Dieses magische Band eint alle Welten, das Diesseits und das Jenseits. Der Erfahrungs- und Wissensaustausch, der uns so ermöglicht wird, wird alles uns bisher Gekannte in den Schatten stellen und uns für alle Zeit transformieren.

 
Wenn wir medialen Experten wie Emanuell Charis unser Vertrauen schenken, können sie uns auf diesem Weg der Erkenntnis begleiten. Sie werden uns in unserem Wissen bestärken, dass dies nur ein Kapitel im Lebensbuch unserer unsterblichen Seele ist. Was uns auf dieser Reise erwartet, ist nicht weniger als das wertvollste Präsent, das dieses Menschenleben zu geben hat: die Erkenntnis, warum wir hier sind. Wir müssen nur unsere Herzen öffnen.

10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
19. November 2024
Durch ständige Ablenkungen und hohe Anforderungen können wir leicht von Dingen überwältigt werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Fähigkeit, loszulassen, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden und Raum für das zu schaffen, was tatsächlich wichtig ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kontrolle abgeben können, um Ihre Beziehungen zu verbessern und letztendlich ein erfüllteres Leben zu führen.
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