Inhalt.
Ein Mann zwischen zwei Welten: Leben im Diesseits und Jenseits.
Vermittlung zwischen zwei Welten.
Die Gabe.
Anders-Sein.
Der Mann zwischen den Welten heute – Ansichten und Einsichten.
LESEZEIT 5 MINUTEN
Stell dir vor, du befindest dich zwischen zwei Welten. Du hast dein Leben hier auf der Erde. Deine Familie, deine Arbeit, deine Freunde bestimmen deinen Lebensweg. Gleichzeitig erhältst du Botschaften aus einer anderen Welt. Wesen melden sich bei dir mit Botschaften, die du an die Menschen übermitteln sollst. Botschaften, die viele Leben beeinflussen – auch dein eigenes.
Emanuell Charis ist solcher Mensch zwischen zwei Welten. Er kennt diesen Lebensrhythmus, die sich zwischen Realität und Spiritualität abspielt. Die geistige Welt hält intensiven Kontakt mit ihm und bittet ihn um Verbreitung ihrer Botschaften. Es sind Seelen und Seelenverbände, die etwas mitzuteilen haben. Doch aus in der diesseitigen Welt kommen Menschen aller Gesellschaftsschichten mit ihren Anliegen zu ihm. Es sind Zweifelnde, Trauernde und Fragende, die sich an ihn wenden. Sie bitten ihn um Kontaktaufnahme mit dem Jenseits.
Schwierig für uns Normalsterbliche, uns ein solches Leben vorzustellen. Wer möchte sich schon ständig zwischen zwei Welten befinden? Doch für Menschen wie Emanuell Charis ist dieses Leben in all seinen Facetten Berufung. Eine Berufswahl, wie wir sie kennen, gab es für ihn nicht. Er wusste schon früh, was seine Bestimmung war. Diese hatte ihm das Schicksal in die Wiege gelegt.
Vermittlung zwischen zwei Welten
Menschen wenden sich an Charis in Zeiten tiefster Trauer. Sie haben ein starkes Bedürfnis, Trost im Kontakt mit ihren Verstorbenen zu finden. Beamte bitten um Rat und Hinweise, wenn Spuren im Nichts verlaufen. Auch verschwundenes Erbe (Gemälde, Gold) findet Charis durch Verbindung mit der geistigen Welt wieder und löst so scheinbar unentwirrbare Rätsel. Menschen, die sich durch Krieg oder Naturkatastrophen verloren, führt Charis durch Informationen aus der geistigen Welt wieder zusammen.
Emanuell Charis glaubt mit allen Fasern seines Herzens, dass unsere Toten unser Leben nur verbessern können. Niemand braucht sich vor ihnen zu fürchten. Sie bleiben uns in Liebe verbunden und wollen nur unser Bestes. Vor allem wollen sie Gerechtigkeit. Damit unterstützen sie, dass der Seelen- und Weltenplan aller Wesen erfüllt wird. Normalerweise greifen sie nicht ein, sie sind unsere Begleiter, unsere Schutzgestalten. So hat alles seinen gesunden Fluss und seine Richtigkeit. Doch manchmal ist es nötig, dass sie eingreifen. Dazu bedienen sie sich hellseherisch und medial begabter Personen wie Charis.
Wir Menschen auf der Erde nehmen im Normalfall ebenso nicht grundlos Kontakt zur geistigen Welt auf. Nur in Ausnahmesituationen verspüren wir den Drang, sie zu befragen. Dazu benötigen wir die Hilfe von Menschen, die sich zwischen zwei Welten bewegen. Menschen wir Emanuell Charis.
Die Gabe
Unvorstellbar, wenn ein kleines Kind plötzlich mit einem unerklärlichen Talent konfrontiert wird. Niemand hat eine Erklärung. Niemand nimmt es verständnisvoll in den Arm. Vermutlich zieht es ihm erstmals den Boden unter den Füßen weg. Charis berichtet von frühesten Erfahrungen, die er bereits mit sieben Jahren machte. Etwas bis dato Unbekanntes bekam Macht über seine Seele und sein Denken.
Was im Kopf und in der Seele des Kindes dann vor sich geht, ist schwer zu beschreiben. Verunsicherung, das Gefühl, nicht richtig zu sein, das Gefühl, verrückt zu sein, der Verlust allen Selbstvertrauens. Es bleibt zu hoffen, dass der kleine Mensch von der geistigen Welt gut begleitet wird, um nicht an der Gabe zu verzweifeln. Ebenso ist es wichtig, dass er sich jemanden anvertrauen kann, der es nicht für verrückt erklärt. Vielleicht hat er eine Großmutter oder eine Tante, die vielleicht jemanden aus der Familie kennen, der die Gabe ebenso in sich trug.
Emanuell passierte dies im jungen Alter. Damals unfassbar und unerklärlich, sah er voraus, wie sein bester Freund und Schulkamerad Momo starb. Eigentlich ist diese eine falsche Formulierung. Er sah diese Vision nicht nur vor sich. Er WUSSTE mit Sicherheit, dass sich das grauenvolle Ereignis bewahrheiten würde.
Was tut ein Kind mit diesem Wissen? Es verheimlicht zunächst, dann verdrängt es und versucht, das Phänomen zu negieren. Es existiert einfach nicht.
Mit den Jahren versucht der Mensch, Eigenheiten, die er nicht ändern kann, zu akzeptieren. Manche kämpfen länger, andere weniger lang dagegen. Wenn man merkt, dass da etwas ist, wogegen nichts zu machen ist, bleiben nur Akzeptanz oder Resignation und Verzweiflung.
Emanuell wuchs an seinen Fähigkeiten. Er fand irgendwann den Mut, damit nach außen zu treten. Er teilte sein Wissen mit der Umwelt. Natürlich finden sich immer solche, die belächeln, spotten und verurteilen. Aber viel größer ist die Gemeinde von Menschen, die unterstützen, Rat suchen, ihren Dank ausdrücken und die Wahrheit erkennen. So muss auch ein Mann zwischen zwei Welten eine Balance finden.
Emanuell fand seine Balance im Entschluss, seine besondere Gabe in den Dienst der Menschheit zu stellen. Alle schmerzlichen Erfahrungen, die ihm seine Fähigkeiten einbrachten, dienten ihm zum persönlichen Wachtum. Alle positiven Erfahrungen bestärkten und beflügelten ihn.
Anders-Sein
Manche Menschen wenden sich an Emanuell, weil sie eine ähnliche Gabe in sich spüren. Unerklärliche Szenen aus der Zukunft oder Stimmen aus dem Nichts machen ihnen Angst. Mit einer solchen Begabung umzugehen, will gelernt werden. Emanuell Charis kann sich durch seine eigene Erfahrung gut in sie hineinfühlen und ihnen helfen. Er erklärt ihnen, dass die Gabe bedeutet, mit DER ANDEREN SEITE enger als Normalsterbliche verbunden zu sein. Sie fühlen das Übernatürliche, während andere achtlos daran vorbeigehen.
Laut Charis haben - vor allem in der Kindheit - viel mehr Menschen als vermutet die Gabe. Kinder sind feinfühliger und offener, das Rationale dominiert noch nicht das Emotionale. Fantasie und Kreativität sind noch lebhaft und stark. Doch wie mit so vielen Dingen im Leben, verblasst diese Gabe, wenn sie nicht genutzt wird. Wer sie negiert, als reine Einbildung abtut oder darunter leidet, wird sie vermutlich verlieren. Sie kann aber mit Übung und Konzentration wieder hervorgeholt werden.
Wer sie von Anfang an als Berufung annimmt und in den Dienst anderer Menschen und der geistigen Welt stellt, bringt es zu hoher Professionalität. Man kann die Gabe üben und trainieren und viele Erfolge erzielen. Sie zu perfektionieren, gelingt nur wenigen Auserwählten.
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Arten, wie sich die Gabe nach außen zeigt. Manche spüren eine starke mediale Fähigkeit zur Kommunikation mit der geistigen Welt. Andere praktizieren Hellsehen und Hellhören, die sich auf alle Dimensionen beziehen. Wieder andere lesen Botschaften aus Karten oder anderen Hilfsmitteln und helfen durch Interpretationen und Tipps.
Der Mann zwischen den Welten heute – Ansichten und Einsichten
Charis beschönigt keine seiner Erlebnisse. Einige davon waren sicher schmerzhaft. Er erzählt ehrlich, wie seine Kindheit und Jugend abliefen und wie er diesen wichtigen Teil seines Lebens aufarbeitete. Er berichtet, wie dankbar er heute für die Gabe ist und wie immens sie sein Leben beeinflusste.
Charis sieht seine Fähigkeit, mit Verstorbenen zu kommunizieren, als großes Machtinstrument. Er nutzt sie aber nicht für sich, sondern stellt sie in den Dienst der Menschheit. Die Menschheit kann durch die Seelen im Jenseits unendliche Weisheit erlangen. Sie erfährt ihre Liebe und ihren Schutz auch in diesem Leben, wenn sie es zulässt. Sie findet Trost im Wissen, dass unsere Verstorbenen uns nie verlassen. Unsere Liebsten sind einfach nur auf der anderen Seite in der geistigen Welt.
Charis' Sicht auf Leben und Tod sind nicht mehr dieselben. Für ihn besteht kein Zweifel daran, dass das Leben mit dem Tod nur eine neue Dimension bekommt. Durch die Existenz zwischen zwei Welten weiß er, dass das wahre Leben erst nach dem Tod beginnt. Die Existenz auf der Erde ist nur eine Vorstufe, in der wir uns beweisen müssen. Wir zeigen im Diesseits, ob wir zu lernen bereit sind. Wir beweisen HIER unsere Liebe zum Leben. Wir erleben die Liebe zu uns selbst und anderen, zu den Tieren und der Natur. Über allem steht die Verbundenheit in die geistige Welt, die weit über den Tod hinaus geht und für immer erhalten bleiben wird.
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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