Mehrere Schauspieler verdanken ihren Durchbruch und ihren Erfolg der Fernsehserie ›Friends‹ – einer Sitcom, die einst ein regelrechter Straßenfeger war. Einer dieser Schauspieler war Matthew Perry, der in seiner Rolle als Chandler Bing den Zuschauern oftmals die Lachtränen in die Augen trieb. Perry verstarb am 28. Oktober 2023 im Alter von nur 54 Jahren.
Der Kampf gegen die inneren Dämonen
»Allzu häufig verbirgt sich hinter den Späßen und dem Lachen ein düsteres Geheimnis«, sagt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis und erinnert in diesem Zusammenhang beispielsweise an den begnadeten Robin Williams, der 2014 aufgrund von Depressionen Selbstmord beging. »In Perrys Fall war dieses Geheimnis ein jahrelanger Kampf gegen Sucht und Dämonen, wodurch auch seine Karriere nach der Serie ›Friends‹ erheblich beeinflusst wurde.« Waren Drogen der Grund für seinen plötzlichen und tragischen Tod?
Schon während der Dreharbeiten zu ›Friends‹ hatte Perry immer wieder mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. Später gab er selbst öffentlich zu, dass er oft betrunken am Set erschienen sei und auch vor Kokain nicht Halt gemacht habe. Nach dem Ende der Serie versuchte sich Perry zwar weiterhin als Schauspieler, doch seine Probleme belasteten diese Arbeit. Immer wieder musste er wegen Entzugskuren pausieren oder wurde betrunken oder unter Drogeneinfluss bei Partys gesehen – bis zu seinem Zusammenbruch im Jahr 2018.
Spekulationen und Gerüchte
Matthew Perrys Tod ist eine Tragödie für seine Familie, seine Freunde und für zahlreiche Fans weltweit. Und obwohl oder gerade weil die genauen Umstände seines Todes noch unklar sind, werden die Spekulationen über einen möglichen Zusammenhang zwischen den Kämpfen mit seinen inneren Dämonen und einer möglichen Überdosis lauter.
»Wie so oft in Fällen wie diesem brodelt die Gerüchteküche«, sagte Emanuell Charis. »So gibt beispielsweise ein Foto, das Perry kurz vor seinem Tod auf Instagram gepostet hat, Rätsel auf: Es zeigt ein Batman-Logo, das er sich in den Boden seines Pools hatte einbauen lassen. Doch warum wurde es mit einer roten Lichtkette beleuchtet? Und warum sind die Fledermaus-Ohren so deutlich zu erkennen?« Spekuliert wird nun, so Charis weiter, über eine mögliche dämonische Beeinflussung Perrys oder einen Rückfall in den Tablettenkonsum.
Kayti Edwards, die Ex-Freundin von Matthew Perry, äußerte sich zu dessen Tod und hat eine Vermutung, die diese Theorie womöglich stützt. Ihrer Meinung nach könnte der Schauspieler kurz vor seinem Ableben rückfällig geworden sein und Tabletten genommen haben. Diese Aussage wirft viele Fragen auf und facht Spekulationen an. Vor allem das bereits erwähnte Foto des Batman-Logos auf dem Boden seines Pools, das er nur wenige Tage vor seinem Tod postete, sorgt für Aufsehen und Diskussionen. Warum hat er ausgerechnet dieses Symbol gewählt? Was verbirgt sich dahinter? Ist es ein Hinweis auf seine inneren Dämonen oder gar ein Zeichen seiner möglichen Abhängigkeit? Die rote Lichtkette um das Logo herum verstärkt diese Vermutung noch. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Details ans Licht kommen werden und ob Kayti Edwards' Theorie tatsächlich zutrifft.
Unterdessen wird immer deutlicher, dass Matthew Perrys Erfolg als Schauspieler von seiner Suchtkrankheit überschattet wurde. Trotz zahlreicher Entzugsklinikaufenthalte und Therapien konnte er seine Dämonen nie wirklich besiegen. Das dunkle Geheimnis hinter dem Lachen von ›Chandler Bing‹ scheint tragischer zu sein als gedacht. Der Kampf gegen Sucht und Depressionen begleitete Matthew Perry jahrelang – bis zum tragischen Ende.
Astrologische Aspekte
»Matthew Perry verstarb am 28. Oktober 2023, was astrologisch gesehen dem Jägervollmond entspricht«, erläutert Star-Hellseher und Astrologe Emanuell Charis. »Der Jägervollmond markiert traditionell den Beginn der Jagdsaison und fällt in den Zeitraum, in dem die Bauern ihre Ernte bereits eingebracht haben und die Felder leer stehen.« Dies ermögliche den Jägern, so Charis, einen freien Blick und erleichtere ihnen die Suche nach Beute für den Winter.
Es stellt sich jedoch die Frage, ob Matthew Perrys Tod eine okkulte Botschaft – eventuell von ihm selbst – darstellen soll. In diesem Jahr fällt der Jägermond mit einer partiellen Mondfinsternis im Sternbild Stier zusammen. Interessanterweise zeigt das erwähnte Foto des Batman-Logos zwei Ohren, die man durchaus als Hörner einer fledermausähnlichen, vielleicht dämonisch anmutenden Gestalt betrachten und interpretieren kann. Ist das nur Zufall? Stecken unter Umständen satanische Einflüsse dahinter?
»Bislang kann niemand mit Sicherheit sagen, was genau geschehen ist«, konstatiert Emanuell Charis, »aber diese Symbole sind eindeutig satanistisch geprägt und Matthew Perrys Tod scheint von dämonischer Energie umgeben zu sein.« Gab es vielleicht einen diabolischen Blutvertrag, den Matthew unterzeichnet hat? War dies der Preis für seinen Erfolg? Diese Fragen lassen zweifelsohne Unruhe aufkommen und bieten sehr viel Raum für Spekulationen über mögliche dunkle Machenschaften im Zusammenhang dem Ableben des Schauspielers.
Die Suche nach Antworten geht derweil weiter.
Fazit
Egal wie Matthew Perrys Leben endete: Seine Fans werden ihn stets als talentierten Schauspieler in Erinnerung behalten – zugleich aber auch als einen Menschen mit Schwächen und Problemen abseits der Kameras. In Gedenken an Matthew Perry bleibt uns nur eines übrig: Ihn so wertzuschätzen wie er wirklich war – als großartigen Künstler voller Leidenschaft für sein Handwerk sowie mit einem tief verwurzelten Kampf um das Überwinden seiner persönlichen Hürden.
»Der Kampf gegen eine Suchtkrankheit ist niemals ein einfacher Weg«, erklärt Emanuell Charis abschließend. »Die Geschichte von Matthew Perry sollte uns alle daran erinnern, dass wir uns immer Hilfe suchen sollten, wenn wir sie brauchen. Denn manchmal sind die Dämonen stärker als wir selbst.«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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