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Voodoo. Wie du Voodoo Magie erkennst und dich von einem Voodoo Fluch befreist

Voodoo: Wie du Voodoo Magie erkennst und dich von einem Voodoo Fluch befreist!

Was ist Voodoo?

 Das Wort Voodoo hieß im Original Vodun oder Vodù, was so viel bedeutet wie Gott oder auch Geist. Damit meinten die Menschen alles Übersinnliche. Für alles, was sich in der Welt nicht erklären ließ, mussten Götter und Geister herhalten – das ist das Prinzip der Naturreligionen. Was die Menschen nicht erklären und nicht verstehen konnten, war Werk des Höheren. Dazu gehörten Donner und Blitz genauso wie Vulkanausbrüche oder auch unerklärliche Krankheiten.
 
Somit gehört Voodoo zu den Naturreligionen, da sich der Gott oder höchste Geist vor allem durch die Natur und in der Natur zeigt. Obwohl in Europa wenig bekannt, ist Voodoo dort, wo es gelebt wird, auch heute noch eine gewaltige, alles im Leben bestimmende Kraft. Auch wenn wir modernen Europäer diese Kraft nicht kennen, als Aberglaube belächeln oder gar leugnen, täten wir gut daran, den Glauben zumindest mit gebührendem Respekt zu betrachten. Um ihn zu verstehen, gehören einige Basisinformationen: 

Gott schuf die Welt, indem er sie zweiteilte: Eine Hälfte solle den Menschen, die andere den Geistern gehören. Beide Hälften sind jedoch nicht voneinander getrennt, sondern tauschen sich immer wieder aus und durchdringen sich gegenseitig. Menschen können in die Geisterwelt gelangen, Geister können menschliche Gestalt annehmen. Menschen können mit einer gewissen Expertise mittels Ritualen und Werkzeugen Fähigkeiten der Geister erlangen. Geister können in Menschengestalt andere täuschen, sie auf die Probe stellen und ihnen schaden.
 
Die Grenze zwischen Mensch und Geist, zwischen Leben und Tod ist fließend. Weil Gott sich weit von der Welt entfernt hat, erschuf er als Mittelwesen die Loa, seine Kinder. Diese vermitteln zwischen Gott und den Menschen zu den verschiedensten Themen; da gibt es beispielsweise Ogun, Sakpata oder Mami Wata, die Loas des Eisens, der Pocken oder des Wassers. Es gibt natürlich auch die Loas der Liebe, der Rache und des Todes. Insgesamt kümmern sich etwa 400 Loas um die Gläubigen, die sich selbst auch Voodoosi nennen. Voodoosi stehen durch die Loa immer in Kontakt zu Gott: Wer sie um etwas bittet, bekommt entweder sofort Hilfe oder nicht. Ein Warten lohnt sich somit nicht – da empfiehlt es sich, sich mit einem anderen, passenderen Loa in Verbindung zu setzen. Diese Verbindung geschieht in erster Linie durch Dankesopfer, in Form von Zigarren, Opfertieren oder Schnaps. Dankes- und Opferzeremonien gehören zum Alltag, doch kaum ein Voodoosi wagt sich allein an starke Magien wie Voodoo Flüche – dazu werden Voodoo Experten konsultiert (und gut bezahlt).

Wo ist Voodoo zu finden?

 Heute glauben etwa 60 Millionen Menschen an Voodoo. Ursprünglich in Afrika beheimatet findet es dort auch die meisten Anhänger. In Westafrika findet man Anhänger des Voodoo vor allem in den Staaten Benin, Ghana, Nigeria, Togo und Kamerun. In Mittel- und Südamerika gilt dies vor allem für den karibischen Raum rund um die Westindischen Inseln.
 
Durch die Einwanderung von Süd nach Nord findet sich heute eine große Zahl an Voodoosi im Süden der USA, wobei New Orleans als Voodoo Zentrum gilt.
 
In den Staaten Haiti und Benin gehört Voodoo zu den staatlich geschützten Religionen. Es gilt somit weder als Kult noch als Brauchtum, sondern hat denselben Status wie die großen monotheistischen Religionen. 

In den meisten Fällen hat sich das Voodoo mit den lokal vorherrschenden Glaubensrichtungen – Christentum, Islam und Hinduismus – vermengt, Elemente wurden entnommen oder hinzugefügt und es entstanden Mischformen von Religionen. Diese tendieren dann je nach Feiertag, Jahreszeit oder Tradition stärker in die eine oder in die andere Richtung. Es gibt vielfach die sogenannten Fifty-fifty-Gläubigen, die zwar offiziell Christen oder Moslems sind und tagsüber ihre Religion praktizieren, nachts jedoch ihrem Voodoo frönen.


Voodoo: die Geschichte

 Das uralte Volk der Yoruba durchquerte einst den Norden Afrikas von Ägypten bis Nigeria. Dort traf es auf die Kultur der Nok, die hier die Vorherrschaft hatte. Beide Kulturen verschmolzen miteinander; deren Anhänger ließen sich in der heiligen Stadt Ile-Ife nieder. Hier entstand das ursprüngliche Zentrum des Voodoo, von dem aus die Naturreligion in alle Richtungen, doch vor allem nach Westafrika getragen wurde.
 
Durch die Gefangennahme der Schwarzen in den Staaten Westafrikas zum Zwecke des Sklavenhandels gelangte die Naturreligion nach Mittel- und Südamerika. Diese Entwurzelung betraf ab dem sechzehnten Jahrhundert bis zum Ende des Sklavenhandels unglaubliche drei Millionen Menschen.
 
Als Sklaven in Westindien und den USA nahmen sie zwangsweise die vorherrschende Religion – meist das Christentum – an. Um ihre Identität nicht ganz zu verlieren, integrierten sie Elemente des Voodoo, das sie in ihren Dorfgemeinschaften in Afrika gemeinsam ausgeübt hatten und das ihnen eine Art Gemeinschaft in der Fremde vermittelte.
 
Natürlich mussten sie die Symbole ihres alten Glaubens versteckt tragen. So nahmen sie die Symbole der – nach außen hin – angenommenen Religion und gaben ihnen die Namen ihrer alten Geister. Maria war beispielsweise gleichbedeutend mit der Fruchtbarkeitsgöttin Erzulie, das Kreuz war Symbol der fließenden Grenze zwischen der Welt der Menschen und der Welt der Geister.

Voodoo im Alltag

 Voodoo ist eine lebendige, kraftvolle Religion. Viele Menschen sind treue Anhänger und praktizieren regelmäßig. Für viele ist Voodoo jedoch auch eine Belastung, verlangen die Loa ja ständig Opferbereitschaft und Danksagung. Stets fürchten Betroffene ihren Ärger und ihre Rache. Für alles, was das Leben an Gutem oder Schlechtem bereithält, werden Voodoo Geister verantwortlich gemacht.
 
Auch heute noch befragen erfolgreiche Unternehmer, Politiker oder Hausfrauen vor wichtigen Entscheidungen das Voodoo Orakel oder bringen Voodoo Opfer dar, wenn sie sich Profit davon versprechen. Wer es sich leisten kann, hat unter seinen Angestellten eigene Voodoo Priester, die sich um die Geister kümmern und die sie vor schwarzer Voodoo Magie und einem schädigenden Voodoo Fluch schützen.
 
Politiker und Profifußballer nehmen zu wichtigen Ereignissen ihre Voodoo Hexer und ihre Voodoo Medizin mit, um erfolgreich zu sein. Um die Gegner in Schach zu halten, wird Voodoo Magie oder ein Voodoo Fluch eingesetzt – jedes Mittel ist recht, um die eigenen Interessen durchzusetzen. Jedoch werden dann auch keine Kosten und Mühen gescheut, um sich zu bedanken und um Opfer zu bringen.


Voodoo Magie

 In erster Linie versteht sich Voodoo Magie nicht als Schadenszauber, sondern als Heilzauber. Voodoo Priester und Priesterinnen sind vor allem Experten der Kräuterkunde – die Pflanzen werden zum Zweck der Gesundung und Heilung eingesetzt und oft teuer verkauft. In Afrika übernehmen die Verarbeitung der Kräuter die sogenannten Azetos oder Hexer. Sie haben damit über Jahrhunderte die Rolle von – oft nicht erreichbaren – Ärzte gespielt. Ihr Wissen wird bis heute von Generation zu Generation weitergegeben.
 
Natürlich reicht die Verabreichung der Pflanze in irgendeiner Form allein für einen Heilzauber nicht aus – in besonderen Zeremonien voller Voodoo Magie müssen sie mit magischen Kräften aufgeladen werden.
 
Bei Voodoo Magie und den dazu gehörenden Zeremonien spielen Symbole eine große Rolle: Dazu gehören die Symbole der Loa-Gottkinder, Amulette und Figuren, die magische Wirkung entfalten.
 
Außer Kräutern werden in der Voodoo Magie Zutaten wie Knochen oder Blut verwendet. Bekannt ist das in Haiti eingesetzte Gift, das Lähmungen hervorruft, die einem Scheintod gleichen. Es beinhaltet die Gifte von Tollkirsche, gekochten Kröten und Kugelfisch, die mit geraspelten Menschenknochen versetzt sind. Laut Anthropologen wurde diese Mixtur einst gegen schädigende Subjekte wie etwa kriminelle Wiederholungstäter eingesetzt, um sie aus dem Verkehr zu ziehen. Wer es einnahm und aus dem Scheintod erwachte, bewegte sich nur mehr wie der Schein seines früheren Selbst – gleichsam wie ein Zombie – in der Welt. Daher stammt auch der immer noch verwendete Name „Zombiegift“ für diese geheimnisvolle Mixtur.

Voodoo Fluch

 Ein Voodoo Fluch ist ein magischer Spruch, der das Ziel hat, jemandem zu schaden. Beliebt bei Voodoosi ist etwa das Fluchglas, das eine einfache Möglichkeit darstellt, jemanden zu verfluchen. Es ist für eine hohe Erfolgsquote bekannt.
 
Kundige Personen können jemanden mit einem Voodoo Fluch belegen, aber auch von einem Voodoo Fluch befreien. Die negativen Folgen eines Fluchs variieren von leichten physischen Beeinträchtigungen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche) bis hin zu schwerem psychischem Stress (Ängste, Paranoia, Selbstmordgedanken). Manche Voodoosi glauben sogar, dass der Tod die Folge eines kundigen Voodoo Fluchs sein kann.
 
Voodoo Magie hat im eigentlichen Sinn nichts mit schwarzer Magie zu tun, kann aber als solche ausgeübt werden. Ein Voodoo Fluch darf als Bestandteil der schwarzen Magie nie auf die leichte Schulter genommen werden. Priester des Voodoo sind der Ansicht, dass die Anwendung von schwarzer Magie dem eigentlichen Voodoo widerspricht, und doch wird sie von großen Teilen des Volkes für eigene, meist egoistische Zwecke angewandt.
 
Die Azetos sind die Experten von beidem: Heilzauber und Schadenszauber. Doch müssen sie bei der Ausübung gut achtgeben, denn ein ungerechtfertigter Schadenszauber fällt auf sie selbst zurück. Deshalb wenden ausgebildete Azetos erst ein Orakel an, um festzustellen, ob sie einen Schadenszauber ausüben dürfen. Dies wäre zum Beispiel der Fall, wenn jemand ungerechtfertigt seine Schulden nicht zahlt oder jemandem die Frau weggenommen hat. Wer vom Voodoo Fluch belegt wird, erfährt dies, wenn er achtsam ist oder wiederum seinen eigenen Azeto konsultiert. Es finden sich bestimmte Symbole an der Hausmauer oder Körper und Geist zeigen Indizien für den Voodoo Fluch.
 
Manch starker Azeto behauptet von sich, er beherrsche sogar den berüchtigten Voodoo Fluch „afrikanische Pistole“: Wer davon belegt ist, bricht unerklärlicherweise – egal wie weit entfernt er ist – tot zusammen.
 
In der guten Gesellschaft der Voodoosi ist schwarze Magie nach außen verpönt, doch gibt es genügend Menschen, die sich ihrer bedienen. Sie fahren dazu weit aufs Land zu einem Azeto ihrer Wahl, damit niemand etwas davon mitbekommt.


Was hat Marie Laveau mit Voodoo zu tun?

 Marie Laveau wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in New Orleans geboren: Ihre Mutter stammte aus der Karibik, ihr Vater war ein weißer Farmer. Mit ihren kreolischen Wurzeln erhielt sie alle Fähigkeiten und Kenntnisse, die eine ausgebildete Voodoo Priesterin braucht.
 
Laveau arbeitete als Frisörin, die bei weißen, reichen Amerikanerinnen in New Orleans Hausbesuche machte. Vermutlich war dies der Ursprung ihrer Tätigkeit als Voodoo Praktikerin für Weiße. Weil offiziell von Staat verboten, musste Laveau ihre Voodoo Zeremonien mit katholischen Elementen mischen, um es für Kirche und Staat unanfechtbar zu machen. Sie wurde immer wieder angeklagt, doch halfen ihr vermutlich ihre guten Beziehungen zur Oberschicht aus Politik und Wirtschaft in New Orleans. Sie wusste durch jahrelange Erfahrung zu viel über diese Menschen, weshalb niemand wollte, dass Laveau bei einem Prozess aussagen würde. Dies und ihr großes Wissen über den Katholizismus, mit dem sie ihre Voodoo Zeremonien „verschleierte“, retteten sie vor einer Verurteilung bei einem Prozess.
 
Sie gilt heute als Kultfigur des Voodoo in New Orleans. Ihre Praktiken wurden von ihren Töchtern nach ihrem Tod weitergeführt. Heute ist ihre Grabstätte eine Touristenattraktion.


Ist Voodoo gefährlich?

 Je nachdem, wie Voodoo angewandt wird, ist es lebensbereichernd und ungefährlich oder schädigend und gefährlich. So gesehen ist Voodoo wie ein Messer: Man kann damit Brot schneiden, aber man kann auch jemanden damit verletzen oder töten.

Gefahr von Voodoo als Glaube

 Die Mehrheit der Menschheit denkt bei Voodoo an mit Nadeln gespickte Puppen – Film und Fernsehen haben ihren Teil dazu beigetragen. Doch in Haiti oder Benin, wo Voodoo als geschützte Religion gilt, ist es viel mehr als das. Es ist kulturelles und spirituelles Erbe einer uralten Religion. Die Menschen identifizieren sich und ihre Gemeinschaft mit Ritualen und Zeremonien des Voodoo. Durch das große Wissen um die Heilkunst bereichert es das Leben dieser Menschen. Voodoo als Glaube ist somit ein Gewinn für seine Anhänger und ungefährlich.


Gefahr von Voodoo Magie und Voodoo Fluch

 Auch wer nicht daran glaubt, Flüche funktionieren und können großen Schaden anrichten. Wenn Voodoo Magie als schwarze Magie ausgeübt wird, ist sie sehr gefährlich. Es sind Fälle bekannt, wo Menschen allein durch das Wissen, mit einem Fluch belegt worden zu sein, krank wurden. Die Medizin erklärt dies mit dem Nocebo-Effekt, dem bösen Bruder des bekannten Placebo-Effekts. Angst vor Schaden und Glaube an Krankheit begünstigen deren Entstehung. Aber auch wer nichts davon weiß, von einem Fluch belegt worden zu sein, den treffen seine Auswirkungen oft mit voller Wucht. So entsteht durch schwarze Voodoo Magie und den Voodoo Fluch eine große Gefahr für die Betroffenen.


Voodoo Befreiung

 Wer die Rituale des Voodoo Fluchs richtig ausführen kann, erzielt so gut wie immer den erwünschten Erfolg. Für den, der die Rituale der Befreiung richtig ausführen kann, gilt allerdings dasselbe.
 
Die Befreiung von einem Voodoo Fluch ist also Experten vorbehalten. Was sie so schwierig macht, ist, dass einem Fluch meist viele verschiedene Arten von Magie anhaften. Experten müssen diese erst identifizieren und dann eine Magieform nach der anderen brechen.
 
Emanuell Charis verfügt über ein Magie-Radar, das ihn über die verwendeten Formen und Praktiken informiert. Bisher konnte er über hundert verschiedene Formen von Magie identifizieren, jede mit ihrer eigenen Methode und ihrem eigenen Ziel. Eine der berüchtigtsten und somit gefährlichsten ist der Fluch, der aus Voodoo Magie entsteht. Ein Fluch kann auch telepathisch ausgesprochen sein – durch eine professionelle Befreiung kann er entmachtet und unschädlich gemacht werden.

Wenn Sie eine unerklärliche Pechsträhne verfolgt, eine Depression Ihr Leben beschwert und Sie plötzlich Stress in der Familie oder im Beruf, mit Ihrem Partner oder dem Chef haben, könnten Sie mit einem Fluch belegt sein. Unerklärliche Gewichtszunahmen oder Alpträume, häufiges Erkranken und unerklärliche Charakterveränderungen können ebenso auf einen Fluch zurückzuführen sein. Wenn Sie das Gefühl haben, nicht mehr aus einem Teufelskreis herauszukommen, nehmen Sie die Hilfe eines Experten an.
 
Viele Menschen lassen andere aus Gründen der Konkurrenz, der Rache oder des Neides mit einem Fluch belegen. Dieser kann auf unbestimmte Zeit wirken. Er kann in Abwesenheit oder Anwesenheit der beauftragenden Person oder der Zielperson ausgesprochen werden. Voodoo Flüche können jeden beliebigen Inhalt und jede beliebige Form annehmen, und sie können Einzelpersonen, Familien, ganze Volksgruppen oder Länder betreffen.
 
Oftmals denken Menschen, sie seien Opfer ganz normaler Schicksalsschläge. Sie begreifen nicht, dass sie Opfer eines Fluchs, eines sogenannten magischen Angriffs, geworden sind. Emanuell Charis ist eine der führenden Adressen, wenn es um die Brechung und Befreiung von Flüchen, insbesondere von einem Voodoo Fluch, geht. Dabei verwendet er seine medialen Kräfte und befreit seine Klienten und Klientinnen von den Einflüssen des Voodoo – oft, ohne dass diese vorher wussten, dass ein Fluch ihr Leben negativ beeinflusste.
 
Charis kann Sie gründlich von allem Bösen oder Negativen befreien und schützen. Dieser Schutz hält etwa ein oder mehrere Jahre an und kann dann erneuert werden. Sie können nicht nur sich selbst befreien und schützen lassen, sondern auch Ihre Familie, einen Verein, ein Tier, ein Gebäude, ein Fahrzeug oder eine Institution von einem Fluch lösen lassen. 

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Runen sind alte nordische Symbole, die eng mit der Geschichte und Spiritualität der germanischen Völker verwoben sind. Diese mystischen Zeichen wurden nicht nur als Schriftsystem verwendet, sondern auch für magische und spirituelle Zwecke. In diesem Artikel erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, wie die Kraft der Runen dein Liebesleben verbessern kann. Er legt dar, was Runen sind, erläutert ihre grundlegende Bedeutung in der Magie und Spiritualität, und zeigt auf, wie sie gezielt genutzt werden können, um Liebe und Romantik in dein Leben zu bringen. Ursprung und Geschichte der Runen »Runen sind mehr als nur Zeichen auf einem Stück Holz oder Stein«, betont Charis. »Es sind Symbole, die eine tiefe spirituelle und energetische Bedeutung in sich tragen.« Ursprünglich von den germanischen Völkern verwendet, umfassen die bekanntesten Runenalphabete das Ältere Futhark, das Jüngere Futhark und das Angelsächsische Futhorc. Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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