Immer wieder werden Fragen wie »Was ist eine Dualseele?
« und »Gibt es so etwas wie Dualseelen überhaupt?« an Emanuell Charis herangetragen.
»Grundsätzlich kann man sagen«, erklärt der bekannte Star-Hellseher, »dass Seelen einander niemals zufällig im Leben begegnen. Es gibt immer ein Grund dafür – mal einen großen, tiefgreifenden, mal einen kleinen, scheinbar unbedeutenden, der jedoch für die beteiligten Seelen wichtig ist.« Ein solcher Grund kann sein, dass der andere Mensch (sprich: die andere Seele) dem, dem er begegnet, nur einen kurzen Hinweis gibt, der zu einer Kurskorrektur im Leben führen kann. Oder aber – und auch Beispiele dieser Art gibt es zuhauf – ein Mensch rempelt versehentlich einen anderen an, wodurch dieser auf seinem Weg aufgehalten wird. Vielleicht ein oder zwei Minuten lang, vielleicht nur für ein paar Sekunden. Diese minimale Zeitspanne jedoch kann entscheidend sein, denn hätte er seinen Weg ohne den Zusammenstoß fortgesetzt, wäre er an der nächsten Straßenecke in einen Unfall verwickelt worden.
Dieses Beispiel hat zwar nicht unmittelbar etwas mit der Dualseele als solche zu tun, gewährt aber einen grundsätzlichen Einblick in die Art und Weise, wie alle Seelen mehr oder weniger miteinander verbunden sind.
Die Bezeichnung »Dualseele« oder »Zwillingsseele« steht für die spirituelle Vorstellung, dass jeder Mensch eine spirituelle Partnerseele hat, die ihn auf seinem Lebensweg begleitet. »Dabei wird von der Vermutung ausgegangen, dass solche Dualseelen bereits vor ihrer Inkarnation beschlossen haben, sich in diesem Leben zu treffen und zusammenzuarbeiten, um ihre Seelen zu entwickeln und zu erfüllen«, erklärt Emanuell Charis. Es sei auch durchaus möglich, dass diese Seelen sich schon in verschiedenen vorherigen Leben begegnet sind und sich immer wieder finden. »Die Ansichten darüber, wie Dualseelen miteinander verbunden sind und wie sie sich manifestieren, sind sehr verschieden«, sagt der bekannte Hellseher, »aber die meisten Menschen sind davon überzeugt, dass sie eine tiefe emotionale und spirituelle Verbindung mit dem anderen haben und dass ihre Beziehung auf Schicksal und Bestimmung beruht.«
Wie kann man nun feststellen, dass man seiner Dualseele begegnet ist oder bereits in wie auch immer gearteter Beziehung mit ihr steht? Emanuell Charis führt verschiedene Punkte an, anhand derer es möglich ist, dies zu analysieren und zu erkennen:
1. Eine tiefe emotionale Verbindung, die sich anfühlt, als ob man die Person schon ein Leben lang (oder gar noch länger!) kennt. Man hat das das Gefühl, dass sprichwörtlich »die Chemie stimmt«.
2. Eine starke, geradezu magnetische Anziehung, die manchmal als »Liebe auf den ersten Blick« beschrieben werden kann.
3. Ein tiefes gegenseitiges Verstehen, sprich: Man hat das Gefühl, dass man den anderen Menschen auf einer tieferen Ebene versteht und gewissermaßen ohne Worte miteinander kommunizieren kann.
4. Man bemerkt und spürt sehr deutlich eine tiefe spirituelle Verbindung, die dazu beiträgt, dass man sich gegenseitig bei der Entwicklung der Seele unterstützt.
5. Man hat überdurchschnittlich viele ähnlich gelagerte Lebenserfahrungen und Interessen, die es leicht machen, sich gegenseitig zu verstehen und zu unterstützen.
»Es muss beachtet werden, dass es kein festes Regelwerk dafür gibt, wie sich Dualseelen erkennen«, betont Hellseher Emanuell Charis. »Jeder Mensch bringt seine eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen in die Beziehung mit ein.«
Leider, so erläutert Charis weiter, sei das Thema »Dualseele« durch zahlreiche romantische Filme, vorrangig aus der Traumfabrik Hollywood, verwässert worden, sodass es zu vielen Fehlannahmen, zu illusorischem Wunschdenken und sogar zur völligen Ablehnung dieses Gedankens kommt. Deshalb sei es ratsam, sich so gründlich wie möglich damit auseinanderzusetzen, wenn man das Gefühl hat, seiner Dualseele begegnet zu sein.
»Die Dualseele muss auch nicht unbedingt ein liebender Partner oder rundum toller, fehlerfreier Mensch sein«, hebt Emanuell Charis hervor. »Das ist eine trügerische Ansicht, die eben durch die bereits erwähnten Filme verursacht wird.« Vielmehr könne die Dualseele dem anderen Menschen durchaus auch Leid, Schmerz und Schaden zufügen, was auf den ersten Blick entsetzlich klingen mag. »Wenn man aber die weitere Entwicklung beobachtet«, erklärt Charis, »stellt sich fast immer heraus, dass dieses fast schon boshaft zu nennende Verhalten maßgeblich dazu beitrug, den anderen Menschen vor noch weit größerem Schaden zu bewahren oder zu einer Kurskorrektur seines Lebensweges zu motivieren.«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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