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Affirmationen – Können wir durch Worte unser Leben verbessern?

Können uns Worte bzw. Sätze helfen, uns und unser Leben zu verbessern? Können wir uns selbst dabei unterstützen, unsere Probleme zu lösen, indem wir bestimmte Dinge denken oder vor uns hinsagen?


»Ja, das ist absolut möglich!«, sagt der bekannte Lebensberater und Star-Hellseher Emanuell Charis. »Diese Methode, die seit vielen Jahren von immer mehr Menschen praktiziert wird, nennt man Affirmieren – die Arbeit mit Affirmationen.« Eine Methode, die man leicht erlernen und im Grunde jederzeit und überall einsetzen kann.


Was sind Affirmationen?

Affirmationen sind positive Aussagen oder Sätze, die ein Mensch sich wie in einem Selbstgespräch selbst sagt oder sich vorstellt, um auf diese Weise sein Denken und Verhalten zu beeinflussen. Affirmationen sollen helfen, negative Gedankenmuster und Glaubenssätze zu überwinden und unter anderem das Selbstbewusstsein und die Motivation zu stärken.


Diese Methode kann in nahezu allen Situationen und Bereichen des Lebens angewandt werden – so zum Beispiel zwecks Verbesserung der eigenen Gesundheit, im Beruf, innerhalb von Beziehungen oder bei der Bewältigung von Problemen und Herausforderungen. Außerdem können Affirmationen dazu beitragen, das Unterbewusstsein auf positive Ziele und Ergebnisse zu programmieren.


Beispiele für Affirmationen sind unter anderem: »Ich bin selbstbewusst und erfolgreich!«,

»Ich bin gesund und voller Energie!«, »Ich vertraue mir selbst und meiner Intuition und treffe stets die für mich besten Entscheidungen!«, »Ich bin umgeben von Liebe und hilfsbereiten Menschen!« oder »Ich kann alle Herausforderungen bewältigen und wachse daran!«


»Affirmationen können laut ausgesprochen, still im Geiste wiederholt oder auch aufgeschrieben und regelmäßig gelesen werden«, erklärt Lebensberater Emanuell Charis und betont: »Wichtig ist, dass sie für den Menschen selbst glaubwürdig und vor allem positiv formuliert sind. Sie müssen außerdem regelmäßig praktiziert werden, damit sie ihre Wirkung entfalten.«


Die Wirkung von Affirmationen

Affirmationen können auf verschiedene Weise wirken. Sie können erheblich dazu beitragen, negative Gedankenmuster und Glaubenssätze zu überwinden, indem sie positive und konstruktive Gedanken fördern. »Es ist völlig logisch«, so Charis: »Wenn wir uns positive Dinge über uns selbst sagen, kann dies unser Selbstbild verbessern und uns helfen, uns positiver zu sehen.«

Ferner sind Affirmationen bestens dazu geeignet, das Selbstbewusstsein zu stärken und dazu beizutragen, dass wir uns sicherer fühlen. Sagen wir uns selbst positive Dinge, fühlen wir uns oft besser und lernen außerdem, unsere Fähigkeiten besser einzuschätzen.

Affirmationen können ferner zu einem erhöhten Wohlbefinden beitragen, indem sie unser Gehirn dazu animieren, mehr Endorphine (Glückshormone) zu produzieren. Auch dies ist logisch: »Wenn wir uns auf positive Dinge konzentrieren, fühlen wir uns in der Regel besser, als wenn wir uns mit negativen Gedanken befassen«, erklärt Emanuell Charis.


Es ist wichtig zu beachten, so der Star-Hellseher weiter, dass Affirmationen nicht automatisch dazu führen, dass sich die Dinge, Umstände und Situationen ändern oder dass sich Probleme in Luft auflösen. Das Affirmieren kann jedoch eine positive Einstellung und Denkweise fördern, die uns von innen heraus dabei unterstützt, Veränderungen herbeizuführen und unsere Ziele zu erreichen.


»Das alles mag gar zu simpel und beinahe schon naiv klingen«, erläutert Emanuell Charis, »aber betrachten wir es aus einer anderen Perspektive: Die meisten Gedanken, die wir täglich haben, sind eher negativ und von Angst erfüllt. Die Zeit, die wir damit verbringen, können wir besser und sinnvoller nutzen, indem wir uns stattdessen gute, schöne und positive Dinge sagen.« Charis führt weiter aus, dass die tägliche, möglichst häufige Anwendung von Affirmationen einen deutlich spürbaren und mitunter greifbaren positiven Effekt haben kann.


Glücklicher sein und besser leben dank Affirmationen?

»Ja, Affirmationen können bewirken, dass wir glücklicher werden und unser Leben verbessern«, ist Emanuell Charis überzeugt. »Indem wir uns selbst gegenüber positive und unterstützende Aussagen machen, stärken wir unser Selbstbewusstsein und unsere Selbstachtung und verbessern so automatisch unsere Einstellung zum Leben. Wenn wir regelmäßig mit positiven Affirmationen arbeiten, können wir auch unser Unterbewusstsein auf unsere Ziele und die Erreichung von Ergebnissen programmieren.«


Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Affirmationen allein nicht ausreichen, um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Affirmationen sollten, so Charis, vielmehr als Werkzeug betrachtet werden, das uns dabei hilft, unser Leben in die gewünschte Richtung zu lenken. Wir sollten dabei auch andere Aspekte unseres Lebens nicht aus den Augen verlieren – so zum Beispiel unsere Beziehungen, unsere Gesundheit, unsere Karriere und unser persönliches Wachstum.


Die therapeutische Wirkung von Affirmationen

Dass diese Methode eine therapeutische Wirkung haben kann, ist mittlerweile bekannt. In der Psychotherapie werden Affirmationen oft als Teil der kognitiven Verhaltenstherapie eingesetzt, um negative Gedankenmuster und Glaubenssätze zu überwinden und das Selbstbewusstsein und die Motivation zu stärken. Sie können dabei helfen, dass sich die Patienten positive Gedanken über sich selbst und ihre Situation machen und somit ihre Einstellung und ihr Verhalten (sowohl sich selbst als auch anderen gegenüber) positiv beeinflussen. Damit kann Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Erkrankungen entgegengewirkt werden.


Anhand verschiedener Studien wurde beispielsweise gezeigt, dass das wiederholte Aussprechen von Affirmationen die Aktivität im präfrontalen Kortex des Gehirns erhöht, der mit der Verarbeitung von positiven Selbstbildern und der Selbstkontrolle in Verbindung gebracht wird.


Emanuell Charis weist allerdings ausdrücklich darauf hin, dass das Affirmieren allein keine Therapie ersetzen kann. Bei schwerwiegenden psychischen Problemen ist professionelle Hilfe und Behandlung notwendig. Wohl aber können Affirmationen dabei begleitend und unterstützend wirken.


Können Affirmationen Schaden anrichten?

»Die Frage, ob das Affirmieren gefährlich sein oder Schaden anrichten kann, wird oft an mich herangetragen«, berichtet Lebensberater Emanuell Charis aus seiner beruflichen Praxis und erklärt: »Affirmationen können im Allgemeinen keinen Schaden anrichten, da sie positive und unterstützende Aussagen sind, die dazu dienen, unser Selbstbewusstsein und unsere Selbstachtung zu stärken und unsere Einstellung zum Leben zu verbessern. Es gibt jedoch bestimmte Umstände, unter denen Affirmationen möglicherweise nicht angebracht sind oder negative Auswirkungen haben können.«


So können beispielsweise falsche oder unrealistische Affirmationen dazu führen, dass der Mensch Enttäuschungen und Frustrationen erlebt, wenn er seine Ziele nicht erreicht. Ferner sind Affirmationen allein kein Allheilmittel, um im Leben alle Probleme zu lösen oder sämtliche Herausforderungen zu bewältigen. »Es ist daher wichtig, Affirmationen als Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens zu betrachten und nicht als Ersatz für eine professionelle Behandlung oder Unterstützung bei psychischen oder emotionalen Problemen«, so Charis.


Zu beachten ist außerdem, dass Affirmationen nicht für jedermann geeignet sind. Einige Menschen können Schwierigkeiten haben, positiv über sich selbst zu denken oder zu fühlen, und es kann eine Herausforderung sein, Affirmationen zu akzeptieren. In diesem Fall kann es hilfreich sein, die Unterstützung eines erfahrenen, professionellen Lebensberaters wie Emanuell Charis in Anspruch zu nehmen, um negative Glaubenssätze oder Muster zu bearbeiten und ein positives Selbstbild zu entwickeln.


Die Arbeit mit Affirmationen

»Bevor Sie mit Affirmationen arbeiten, ist es notwendig, Ihre negativen Glaubenssätze und Gedankenmuster zu identifizieren«, erläutert Emanuell Charis. »Fragen Sie sich, welche negativen Gedanken Sie über sich selbst oder Ihre Fähigkeiten haben.«

Sobald Sie Ihre negativen Glaubenssätze identifiziert haben, können Sie positive Affirmationen formulieren, um diese Gedankenmuster zu ersetzen. Wählen Sie zu diesem Zweck durchweg positive, unterstützende Aussagen, die auf Ihre Ziele und Werte ausgerichtet sind. Affirmationen müssen in der Gegenwartsform und in positiven Worten formuliert werden. Achten Sie dabei darauf, dass Sie sich mit Ihren Worten und Sätzen wohlfühlen. Es bringt nichts, wenn Sie zwar wohlklingende Sätze formulieren, sich damit aber nicht identifizieren oder sie sich nicht merken können.

Wichtig ist, dass Sie die Affirmationen regelmäßig und konsequent wiederholen. Sie können sie laut aussprechen, aufschreiben oder in Gedanken aufsagen. Wiederholen Sie dies mehrmals am Tag und versuchen Sie, die Affirmationen zu verschiedenen Zeiten zu verwenden, zum Beispiel morgens nach dem Aufstehen, abends vor dem Schafengehen oder tagsüber vor schwierigen Situationen.

Versuchen Sie, die Affirmationen in Ihren Alltag zu integrieren. Dies können sie beispielsweise tun, indem Sie sie aufschreiben und an einem Ort aufhängen, an dem Sie sie regelmäßig sehen (zum Beispiel am Badezimmerspiegel oder am Computermonitor), oder indem Sie sie in Ihre täglichen Routinen einbeziehen.

Sie sollten regelmäßig Ihre Fortschritte überprüfen und ihre Affirmationen gegebenenfalls anpassen. Es kann auch hilfreich sein, ein Tagebuch zu führen, um Ihre Gedanken und Gefühle im Zusammenhang mit den Affirmationen zu notieren.


»Für die Arbeit mit Affirmationen sind Geduld und Ausdauer erforderlich«, betont Emanuell Charis. »Es kann einige Zeit dauern, bis sich positive Veränderungen in Ihrem Denken und Verhalten bemerkbar machen. Aber mit regelmäßiger Praxis können Affirmationen eine wertvolle Ergänzung in Ihrem Leben sein und zu enormen Verbesserungen der Lebensqualität beitragen.«



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Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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