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Arabische Magie. Weit verbreitete Bräuche in der arabischen Welt

Arabische Magie - weit verbreitete Bräuche in der arabischen Welt.

Inhalt.

Arabische Magie - weit verbreitete Bräuche in der arabischen Welt. Die Arabische Magie wird auch als islamische oder türkische Magie bezeichnet. Was ist mit Sihir gemeint? Kız bağlama - ein Liebeszauber. Formel bağladım yâ Hu.

Erkek bağlama - ein Bindungszauber, um Männer zu binden. Was ist ein Derwisch und was der Derwischorden? Was ist ein Dschinn? Büyü bezeichnet eine übernatürliche, magische Methode. Kara Büyü. Muska. Tarīqa. Fakir. Kulhuvallah. Gerdek gecesi.

LESEZEIT 10 MINUTEN


Die Arabische Magie wird auch als islamische oder türkische Magie bezeichnet. Die ägyptische Magie ist ebenfalls ein Teil der arabischen Magie. Es ist eine Naturmagie, in der jedoch auch Dämonenpakte möglich sind. Das ist eine der Gründe, warum der Arabischen Magie eine starke Verbindung zur Schwarzen Magie nachgesagt wird.
 
An vielen Orten der arabischen Welt wird die arabische Magie praktiziert, wie etwa in auf der arabischen Halbinsel, in der Türkei - insbesondere in Anatolien - sowie in Albanien. Ob nun in Jordanien, Palästina, Syrien, im Irak oder im Iran - die einzelnen Bräuche dieser Magie sind unterschiedlich. Das Praktizieren der Magie und teilweise die Angst davor sind jedoch vielerorts tief verwurzelt.
 
Oft ist die Arabische Magie eine Mischung aus anatolischer und afrikanischer Magie. Aus all diesen Mischungen mit ihren Einflüssen aus türkischen, lybischen und marokkanischen Traditionen und Lebensphilosophien ist im Laufe der Jahrhunderte jene Arabische Magie mit ihren Ritualen und Praktiken entstanden, wie wir sie heute kennen.
 
Widmen wir uns zuerst einmal einzelnen Elementen der Arabischen Magie.
 
Was ist mit Sihir gemeint?
 
Sihir bedeutet soviel wie Magie und Zauber. Es ist die arabische Magie. Sie kann sowohl der Weißen wie auch der Schwarzen Magie zugeordnet werden. Es kommt stets darauf an, welche Praktiken ausgeübt werden. Auf eine einfache Weise definiert, umfasst Sihir alles Magische. Das fängt an bei der Zauberei, Hexerei, Wahrsagerei an und geht bis hin zur Geisterbeschwörung.
 
Alles, was verursacht wurde durch verborgene Kräfte, kann Sihir genannt werden. Wird von Daha sihir gesprochen ist die Rede von einer besonders großen oder starken Magie. Daha sihir ist also eine Arabische Magie, die besonders stark und wirksam ist.
 
Neben der allgemeinen Bedeutung wird als Sihir jedoch auch ein Abkommen zwischen einem Sahir, also einem Magier oder Zauberer, und dem Teufel (Seytan) bezeichnet. Der Sahir verpflichtet sich bei diesem Abkommen, bestimmte Handlungen für den Seytan auszuführen. Als Gegenleistung erhält der Sahir Hilfe vom Seytan bei der Erfüllung eines Wunsches.
 
Kız bağlama - ein Liebeszauber
 
Kız bağlama ist ein Liebeszauber, der aus Anatolien stammt. Übersetzt bedeutet Kız bağlama "ein Mädchen binden". Nach dem Volksglauben in Anatolien soll dieser Zauber dazu führen, dass ein Mädchen sich in einen Jungen verliebt und sich an ihn bindet. Der Zauber hat islamische Elemente, etspricht aber keiner islamischen Praxis und ist keine Vorschrift aus dem Koran. Vor allem der Derwischorden verbreitet diesen Liebeszauber.
 
Von dem Zauber existieren verschiedene Varianten. Bei einer dieser Varianten wird ein Apfel geschält, ohne dass die Schale dabei zerbrochen wird, die Schale bleibt also an einem Stück. Sie wird von innen beschriftet, vorne mit dem Namen des Mädchens, hinten mit dem Namen des Jungen. Dazwischen stehen eine bestimmte Anzahl arabischer Buchstaben.
 
Bei jedem Buchstaben sagt man den Namen des Mädchens, gefolgt von der Formel „bağladım yâ Hu“, was so viel heißt wie "ich habe sie gebunden, o Gott". Am Schluss pustet die ausführende Person nach links. Die Apfelschale ist zu einem Muska, einem islamischen Talisman, geworden. Sie wird unter einem Stein auf einem Weg platziert, an dem das Mädchen vorbeikommt. Wenn das Mädchen nun dreimal über den Stein mit dem Talismann darunter hinübergeht, soll der Liebeszauber Kız bağlama wirksam werden und das Mädchen verliebt sich in den Jungen und bindet sich an ihn. Die Heirat ist dabei natürlich die logische Folge. Nach der Heirat ist es nötig, dass die Apfelschale entfernt wird. Ansonsten soll das Mädchen dem Volksglauben nach einem Dschinn verfallen.
 
Von diesem Liebeszauber existieren noch weitere Varianten, eine davon mit Vogelfedern. Dazu wird ein Vogel gefangen. Dieser darf dabei nicht getötet werden. Man nimmt dem Vogel nur zwei Schwungfedern. Diese Federn werden in sieben Brunnen gewaschen und beim Waschen wird der Name des Mädchens ausgesprochen, das sich an den ausgewählten Jungen binden soll.
 
Anschließend werden die Federn über Nacht in der Kälte belassen. Danach werden sie übereinander gelegt und mit einem Seidenfaden aufgehängt. Dabei spricht man den Namen des Mädchens aus und pustet nach links und nach rechts. Anschließend werden die Federn in ein Wachstum eingerollt und einen Tag vor der Hochzeitsnacht, der Gerdek, wirft die ausführende Person die Federn auf das Dach der Familie der Braut und rezitiert 40 Mal "Kulhulvallah", eine arabische Formel, die aus der Sure al-Ichlās kommt.
 
Erkek bağlama - ein Bindungszauber, um Männer zu binden
 
Ein starker Bindungszauber zur "Bindung" von Männern und Jungen heißt "Erkek bağlama". Dieser kann auch bewirken, dass frisch verheiratete Männer in der Hochzeitsnacht die Ehe nicht vollziehen können. Es ist ein starker Bindungszauber und wird auch zur Partnerrückführung genutzt.
 
Beide Bindungszauber, sowohl der Erkek bağlama wie auch der Kız bağlama können natürlich genutzt werden, um verliebten Menschen zu helfen. Oft werden sie aber auch für böse, egoistische Zwecke missbraucht. Denkbar ist, eine gewünschte Bindung herbeizuführen, an der sich die eine oder andere beteiligte Familie bereichern kann.

Was ist ein Derwisch und was der Derwischorden?
 
In den europäischen Sprachen ist mit einem Derwisch ein Sufi, ein Angehöriger einer muslimischen, asketischen Ordensgemeinschaft gemeint, eine sogeannte Tariqa. Diese gilt als bescheiden und ist bekannt für ihre Disziplin.
 
Die Derwische werden als klug und weise angesehen, verstehen sich auf die Heilkunst, sind der Poesie zugetan und ihnen wird nachgesagt, dass sie erleuchtet sind. Sie praktizieren den Sufismus. Viele Derwische legen bei ihrem Eintritt in den Orden ein Armutsgelübde ab. Sie leben oft in zurückgezogener Askese oder leben als Bettler. Es gibt jedoch auch Derwische, die berufstätig sind. Die in Ägypten Quadiriten und in der Türkei Kadiri genannten Derwische sind beispielsweise Fischer.
 
Die Vereinigungen der Derwische, die sogenannten Sufiorden oder Tariqas sollen über eine spirituelle Kette über Ali oder über Abu Bakr eine direkte Verbindung zum Propheten Mohammed haben. Sie leben nach Mönchsregeln, die in mancher Hinsicht mit christlichen Mönchsorden verglichen werden können.

Was ist ein Dschinn?
 
Dschinn ist ein Begriff, der dank alter Fernsehserien in der westlichen Welt bestens bekannt ist. Der Dschinn ist in der islamischen Welt ein Wesen, das aus sogenanntem "rauchlosem Feuer" erschaffen wurde. Er verfügt über einen eigenen Verstand. Neben Menschen, Engeln und Satanen bevölkern die Dschinn die Welt.
 
Ein Dschinn bleibt jedoch für die Menschen im Normalfall unsichtbar. Viele Menschen glauben, dass ein Dschinn in den Körper eines Menschen fahren und diesen zum Irrsinn treiben könne.
 
Die Dschinn haben ihren Ursprung in den altarabischen Glaubensvorstellungen und werden auch im Koran mehrfach erwähnt. Zusammen mit dem islamischen Glauben verbreitete sich auch der Glaube an die Dschinn über den ursprünglichen islamischen Kulturraum hinaus und die Wesen sind schon längere Zeit im Westen ein Begriff.
 
Es gibt hier viel die Vorstellung, ein Dschinn könne in einer besonderen Flasche gefangen werden und würde dem Menschen, der ihn befreit, einen Gefallen tun oder ihm ein Leben lang dienen. Dieser Glaube hat sich jedoch in der westlichen Welt durch Geschichten und durch frühere Fernsehserien verbreitet. Einem Dschinn werden jedoch tatsächlich magische Kräfte nachgesagt. Die Magie der Dschinn ist im islamischen Glauben vergleichbar mit der Dämonenmagie und mit Beschwörungen.

Betrachten wir nun einige Begriffe aus der Arabischen Magie etwas näher.

Büyü bezeichnet eine übernatürliche, magische Methode. Diese Praktiken deuten darauf hin, dass Menschen ihre natürliche Umwelt - also Ereignisse, Objekte und andere Menschen - durch mystische Methoden beeinflussen können und das kulturelle System, das um sie herum existiert, beeinflussen können.
 
Zu den möglichen Methoden gehört das Mischen von Mischungen aus unterschiedlichen Materialien und Rohstoffen, das Rezitieren von magischen Worten und Ausführen von bestimmten Bewegungen, das Zeichnen von magischen Schriften oder Symbolen, den Einsatz von Werkzeugen wie Zauberstäben oder Puppen, die bestimmte Personen symbolisieren und die Verwendung von Blut oder tierischem Fett. Die Zauber können für gute und für schlechte Zwecke eingesetzt werden. Es kann damit erreicht werden, dass jemand zu Reichtum kommt, gesund und erfolgreich wird, jedoch können auch andere Menschen damit bestraft werden.
 
Eng mit Büyü verknüpft ist “Kara Büyü”. Mit diesem Begriff wird eine mächtige, schwarze, arabische Magie bezeichnet.

Bağladım yâ Hu: Diese Formel kommt beispielsweise im Liebeszauber Kız bağlama vor. Es ist eine mächtige, magische Liebesformel. Diese muss nach den bestehenden Anweisungen exakt durchgeführt werden, damit sie wirksam wird. Bağladım yâ Hu ist eine sehr weit verbreitete Methode, weil sie in Ihrer Durchführung und Umsetzung sehr einfach ist.

Muska: Der Begriff kommt aus dem türkischen Islam und ist die Bezeichnung für ein Amulett oder für einen Talismann, der meist Glückbringen und den Träger oder Besitzer vor Schaden schützen soll. Er kann aber auch für schlechte, egoistische oder böse Ziele missbraucht werden.

Tarīqa ist ein islamischer Begriff und die Bezeichnung für den spirituellen Weg. Ein Sufi beschreitet diesen Weg und will damit über die Scharia hinaus die Erkenntnis von Allah erlangen. Allgemein kann mit Tarīqa jedoch ebenso eine bestimmte Gemeinschaft von Muslimen gemeint sein, die sich entschlossen haben, diesen Weg zu beschreiten. Es ist also ein anderes Wort für eine Sufi-Bruderschaft.

Fakir: Eng mit dem Tarīqa verknüpft ist ein Fakir. Das ist ein Anhänger des islamischen Sufismus, also ein Derwisch. Mit Fakir ist oft ein heimat- und besitzloser, hinduistischer Asket gemeint. In der Umgangssprache ist ein Fakir auch eine Person, die bestimmte Dinge zeigt, die im Allgemeinen Schmerzen verursachen. Ein Fakir scheint aber diese Schmerzen nicht zu verspüren oder scheint über magische Kräfte zu verfügen, um diese Dinge zu tun. Fakire sollen sich über die Jahre magische Methoden angeeignet haben. Damit können sie ihre Mitmenschen beeindrucken, sie können ihnen damit aber auch helfen oder ihnen schaden.

 
Kulhuvallah ist eine Formel und kann mit der Formel Bağladım yâ Hu verglichen werden. Die Formel Kulhuvallah ist jedoch intensiver in der Ausführung.

Gerdek gecesi ist die Hochzeitsnacht. Ebenfalls wird eine magische Methode, die den Erfolg oder den Misserfolg in Beziehungen, beim Sex, bei Hochzeiten oder bei Kinderwünschen herbeiführen sollen.

 

Arabische Magie ist seit vielen Jahrhunderten ein fester Bestandteil von Traditionen in Nordafrika und Anatolien. Man kann sie als Naturmagie, aber auch als Volksmagie betrachten. Die Arabische Magie vereint viele unterschiedliche Praktiken, Mischungen und Philosophien aus all ihren Gebieten. Sie kann gutartig, aber auch bösartig sein und ist heute eine der weltweit bekanntesten Magie Arten.

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Selbstdisziplin als Weg zur Selbstkenntnis Emanuell Charis betont, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur nach außen hin funktioniert, sondern auch einen tiefen Einblick in unsere eigenen Bedürfnisse und Wünsche erfordert: »Die Praxis der Selbstdisziplin zwingt uns, uns selbst zu hinterfragen und herauszufinden, was wir wirklich im Leben wollen. Durch die innere Klarheit, die wir auf diese Weise erlangen wird Selbstdisziplin zu einem lebensverändernden Werkzeug.« Selbstdisziplin als Quelle von Fülle und Erfüllung Entgegen der landläufigen Meinung, dass Selbstdisziplin bedeutet, ständig auf irgendetwas verzichten zu müssen, stellt Charis klar, dass diese Praktik in Wahrheit zu einem Leben voller Fülle, Erfüllung und Glück führt. Wer sich in Selbstdisziplin übt, weiß genau, was er will, und entwickelt die Fähigkeit, dies auch zu erreichen. Die Verpflichtung zu sich selbst und den eigenen Zielen schafft eine Atmosphäre des Wohlstands und der Erfolgserlebnisse. Selbstdisziplin als Schlüssel zu innerem Frieden Emanuell Charis hebt deutlich hervor, dass wahre Selbstdisziplin nicht nur äußere Erfolge mit sich bringt, sondern auch inneren Frieden. Die Fähigkeit, Versuchungen zu widerstehen und sich auf langfristige Ziele zu konzentrieren, schafft eine tiefe innere Ruhe. »In der Stille der Selbstdisziplin findet der Einzelne den Raum, um seine spirituelle Reise zu vertiefen und seine wahre Essenz zu entdecken – und nach dieser zu leben«, so Charis. »Wir lösen uns damit konkret von den Erwartungen anderer Menschen. Ein Mensch, der Selbstdisziplin praktiziert, befreit sich von dem Druck, den gesellschaftlichen Normen und Erwartungen zu entsprechen. Stattdessen lebt er in Übereinstimmung mit seinen eigenen Werten und Visionen.« Erste Schritte zum Üben von Selbstdisziplin »Selbstdisziplin funktioniert nicht von jetzt auf gleich«, sagt Emanuell Charis. »Die Entwicklung von Selbstdisziplin erfordert einen bewussten und schrittweisen Ansatz. Setze dich dabei nicht unter Druck und erwarte vor allem keine sofortigen Erfolge. Die Macht der Selbstdisziplin wächst mit der Zeit!« Selbstverständlich lässt Emanuell Charis seine Leser auf diesem Weg nicht allein. Deshalb stellt er hier einige Anregungen und erste Schritte vor, die man unternehmen kann, um sich in Selbstdisziplin zu üben: Definiere klare und erreichbare Ziele für dich selbst. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar und realistisch sein. Die klare Definition deiner Ziele ermöglicht dir einen konkreten Fokus und eine Richtung, die du mit Selbstdisziplin verfolgen kannst. Identifiziere die wichtigsten Aufgaben und Prioritäten in deinem Leben. Konzentriere dich darauf, was für dich wirklich wichtig ist, und lerne, unwichtige Ablenkungen, die von außen an dich herangetragen werden, zu minimieren. Dies hilft dir, deine Energie auf das Wesentliche zu konzentrieren. Plane deinen Tag im Voraus und erstelle einen Zeitplan. Lege Zeiten für bestimmte Aufgaben fest, um Struktur und Organisation in dein Leben zu bringen. Ein gut durchdachter Zeitplan hilft dir, dich auf das zu konzentrieren, was du erreichen möchtest. Gewohnheiten spielen eine entscheidende Rolle in der Selbstdisziplin. Arbeite daran, positive Gewohnheiten zu entwickeln, die zu deinen Zielen passen. Starte klein und erweitere diese Gewohnheiten nach und nach, um eine nachhaltige Veränderung zu erreichen. Überwinde den inneren Schweinehund! Der innere Widerstand gegen unangenehme Aufgaben ist meist die größte Herausforderung. Erlaube dir selbst, dich dieser Herausforderung zu stellen und überwinde den inneren Widerstand. Erkenne, dass kurzfristige Unannehmlichkeiten oft langfristigen Erfolg bedeuten. Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und frage dich selbst, ob deine Handlungen und Entscheidungen im Einklang mit deinen langfristigen Zielen stehen. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, den Kurs zu korrigieren und deine Selbstdisziplin zu stärken. Setze klare Grenzen und lerne, Nein zu sagen. Dies bedeutet, dass du dich nicht von externen Anforderungen überwältigen lässt und deine Zeit und Energie bewusst verwaltest. Belohne dich selbst für erreichte Ziele. Diese Belohnungen können dazu beitragen, positive Verknüpfungen mit Selbstdisziplin herzustellen und dich weiter zu motivieren. Sei geduldig! Die Entwicklung von Selbstdisziplin ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, aus Rückschlägen zu lernen. Jeder kleine Fortschritt zählt, und mit der Zeit wird Selbstdisziplin zu einer festen Gewohnheit in deinem Leben. »Die Anwendung dieser Schritte erfordert kontinuierliche Selbstreflexion und Anpassung« , sagt Emanuell Charis. »Es wird nicht immer leicht sein, aber wenn du dich bewusst auf die Entwicklung deiner Selbstdisziplin einlässt, kannst du nachhaltige Veränderungen in Richtung eines erfüllten und erfolgreichen Lebens bewirken.« Fazit Selbstdisziplin ist, wie Emanuell Charis hier dargelegt hat, nicht nur ein Mittel zum Zweck, sondern der Schlüssel zu einem erfüllten und erfolgreichen Leben. Die bewusste Entscheidung, die Kontrolle über sich selbst zu übernehmen und die eigene Bestimmung zu formen, führt nicht nur zu äußerem Erfolg, sondern auch zu innerem Frieden. Sobald wir lernen, die Kraft der Selbstdisziplin in unserem Leben anzuerkennen und anzuwenden, öffnen sich für uns Türen zu Fülle, Erfüllung, Glück und spiritueller Weiterentwicklung. »Selbstdisziplin ist weit mehr als nur ein Werkzeug! Sie ist eine lebensverändernde Lebensweise, die zu wahrer Freiheit führt«, zieht Charis ein abschließendes Fazit.
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