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Blinder Hass blinde Liebe. Welche Kräfte stecken dahinter.

Blinder Hass – blinde Liebe:

Welche Kräfte stecken dahinter?

Liebe und Hass sind archaische Gefühle: intensiv, erfüllend und scheinbar unabänderlich. Das eine ist nicht – wie oft angenommen - das Gegenteil des anderen. Liebe und Hass sind zwar stark miteinander verwandte Extreme, doch in ihren Auswirkungen einander entgegengesetzt. Das Gegenteil von Hass ist nicht Liebe, sondern Gleichgültigkeit. Blinder Hass kann die Fortsetzung von blinder Liebe sein und in einer großen Liebe steckt meist eine winzige Portion Hass. Niemand ist vor solchen Gefühlsextremen gefeit. 
Liebe kann uns genauso wie Hass blind machen. Beide Gefühlsextreme bergen Leidenschaften, die schwer mit dem Verstand zu begreifen und zu verarbeiten sind.


Liebe macht blind - welche Wahrheit steckt dahinter?
Der Bedeutung dieser Volksweisheit liegt in zweierlei Annahmen:

  • Erstens in der, dass Menschen, die lieben, das Objekt ihrer Zuneigung nicht mit klarem Blick betrachten. Nicht mit klarem Blick erkennbar sind für liebende Personen sowohl äußere Merkmale als auch Charakterzüge. Außenstehende sehen die hässliche Nase oder die schiefen Zähne, der Liebende ist dafür blind. Wohlmeinende sehen den Geiz oder die Dummheit, der Liebende ist dafür blind.
  • Zweitens in der, dass Menschen, die lieben, das Objekt ihrer Zuneigung zwar realistisch wahrnehmen, doch den Äußerlichkeiten oder Charaktereigenschaften keine Beachtung schenken. Die liebende Person sieht die schiefe Nase, doch ist ihr diese egal. Die liebende Person weiß, dass der Partner ein Geizhals ist, doch tut es der Liebe keinen Abbruch.


Spannend in diesem Zusammenhang sind die diversen Blind-Dating-Shows, die momentan auf verschiedenen Kanälen laufen. Hier versuchen Psychologen und Psychologinnen, zwei Menschen aufgrund ihrer Lebensgeschichte, ihres Charakters und ihrer Wünsche zu einem perfekten Paar zu machen.

 
Manche Paare entschließen sich tatsächlich zu einer Hochzeit, bevor sie ihr Pendant das erste Mal in echt gesehen haben – ihre Liebe ist tatsächlich „blind“, konnte sich also unabhängig von physischer Attraktivität entwickeln. Andere verzichteten auf Heirat, wieder andere probierten es einige Zeit lang zusammen und trennten sich, sobald ihre Liebe sie nicht mehr „blind“ machte.
 
Wahrscheinlich kennt jeder im Freundes- oder Bekanntenkreis jemanden, dessen Partnerwahl gänzlich unverständlich ist. Man fragt sich, warum die Betroffenen nicht das Offensichtliche sehen, nämlich: Diese Beziehung wird ins Nichts führen. Dennoch sehnt sich jeder nach der romantischen Vorstellung, dass man sich BLIND in jemanden verlieben kann und sein Leben lang mit dieser großen Liebe zusammenbleibt. Dass man dem geliebten Partner BLIND folgt, ihm BLIND vertraut und ihn BLINDLINGS liebt.
 
Obwohl wir alle unserem sogenannten Bauchgefühl vertrauen und uns darauf verlassen möchten, sind unsere Gefühle manchmal irreführend. Blinde Liebe ist nichts Schlechtes, doch zeigt sie gewisse emotionale Defizite in der Selbstwahrnehmung und Reflexion: Eine blind liebende Person ist unfähig, die eigene, negative Reaktion auf den Partner als solche zu erkennen. Sie ist unfähig, Zweifel, die aus ihrem Innersten hochkommen, zu beachten und sie zu hinterfragen.
 
Wahre Liebe im umgekehrten Sinn bedeutet, dass die negativen Seiten gesehen, akzeptiert und in das gemeinsame Leben integriert werden. 
Blinde Liebe gibt es auf jeden Fall, doch ist sie in den meisten Fällen befristet. Man lernt, mit den Fehlern des anderen zu leben und sie irgendwann zu lieben. Beginnt eine Beziehung mit BLINDER Liebe, endet sie meist mit einer SEHENDEN, dafür umso intensiveren und stabileren Liebe.

Liebe verwandelt sich in Hass – wie ist das möglich?
Liebe und Hass sind paradox. Sie sind gegensätzlich und können sich doch schnell eines in das andere verwandeln. Wenn Liebe zu Hass wird, gibt es meist zwei Ursachen:

  • Entweder kommt es zu großen Verletzungen - man möchte diese Verletzung abschwächen, indem man den Schmerz zurückgibt
  • oder zu großen Ent-täuschungen – man unterstützt, hilft oder glaubt jemandem und erfährt, dass man sich getäuscht hat.


Hier muss die emotionale Balance bewahrt werden. Wenn nicht, wird der andere zum Objekt des eigenen Hasses. Er ist der Grund für das erniedrigende Gefühl des Frustes, der Selbstverachtung, des verlorenen Stolzes.
Wir hassen ihn oder sie, weil sie uns unsere Schwächen aufgezeigt haben.

Welche Lösungen bieten sich an?


Durch Hass entsteht genauso wie durch Liebe ein starkes Band zwischen Menschen. Bei Liebe sollte es aufrecht bleiben, bei Hass sollte es durchtrennt werden. Wenn es nicht zu einem heilsamen Schlussstrich kommt, intensiviert sich der Hass. Hassende finden erst Frieden – im psychologischen Sinn den „Ausgleich“ – wenn sie „zurück“ verletzen und für eigene Verletzungen Rache üben können. Diese Situation ist für alle Beteiligten ungesund und zerstörerisch, weshalb dieser Teufelskreis durchbrochen werden muss. Die einzige Lösung liegt in der totalen, kompromisslosen Trennung von der anderen Person: keine Gespräche, keine Telefonate, keine Nachrichten oder Briefe, kein Followen am Computer, kein Nachstellen, Beobachten, Stalken und auch kein Ausfragen von gemeinsamen Bekannten. Nur so kann die Hassschleife durchbrochen werden und die Seele zur Ruhe kommen. Erst dann hilft es, Ursachenforschung (auch mit therapeutischer Hilfe) zu betreiben. Es ist wichtig, die eigenen Gefühle verstehen zu lernen und zu wissen, dass Hass immer nur Energie verschwendet, anstatt sie zu schenken. Die Situation, die Hass auslöst, ist meist gegen einen selbst gerichtet und gar nicht so sehr auf den Menschen, dem man Schuld an diesen Gefühlen gibt. Er löst sie nur aus, ist somit nur Projektionsobjekt.


Hass macht blind – welche Wahrheit steckt dahinter?
Hass ist wie Gift für unsere Seele und unsere Gedanken. Wenn Hass unentdeckt bleibt, manipuliert er jede unserer Handlungen. Was passiert in einem Menschen, der einen extremen Racheakt ausübt? Was hat ihn so weit gebracht?
Liebende und hassende Menschen fühlen sich lebendiger, leben intensiver und leidenschaftlicher als gleichgültige Menschen. So ist der wahre Grund für Hass, dass er einem scheinbar leeren Leben Bedeutung gibt. Oberflächlich glaubt der Hassende, dass ihm Unrecht getan wurde und er nun Rache und Vergeltung üben müsse. Wir unterscheiden zwischen Auslösern und Gründen für blinden Hass.

  • Grund ist meist Hass auf uns selbst, unser sinnloses Leben, unsere Unfähigkeit, etwas zu ändern, unsere Verzweiflung, unsere Wut, unsere Unzulänglichkeit.
  • Auslöser sind äußere Gegebenheiten wie die falsche Hautfarbe, die falsche Ideologie, die falsche Kleidung, die falsche Sprache, die falsche sexuelle Vorliebe.


In unserem Hass verwechseln wir den wahren Grund mit dem Auslöser.
Glücklicherweise behält bei den meisten Menschen die Vernunft die Oberhand über den Hass. Ansonsten würden wir jeden, der uns anscheinend verletzt oder Unrecht getan hat, blindlings und wütend ermorden.



Politischer Hass – was steckt dahinter?
Warum löschen Menschen das Leben anderer aus, indem sie Bomben in eine Menschenmenge werfen oder in Fußgängerzonen andere mit einem Fahrzeug niedermähen? Wie können sie Männer, Frauen und Kinder, die ihnen nichts getan haben, die sie nicht einmal kennen, so hassen, dass sie ein weiteres Mal und noch einmal abdrücken oder zustechen?
Wer Menschen kontrollieren will, muss den Hass schüren. Denn Hass trübt unser Urteilsvermögen. Starke Emotionen machen BLIND, das heißt, sie schalten unseren Verstand aus. Ohne Hass können keine Kriege geführt und keine Konflikte ausgetragen werden. In diese Kategorie gehört der viel zitierte politische Hass. Er ist kein modernes Phänomen, man denke an die organisierten Hasskampagnen gegen das jüdische Volk im Naziregime.
 
Genialen Hassschürern gelingt es, Hass zu politisieren. Dieser richtet sich dann zielorientiert gegen einen Teil der Gesellschaft, gegen eine Ideologie, gegen eine Gruppe. Objekt des Hasses ist dann die Andersartigkeit genau dieser Gruppe und führt zu verbalen und später zu physischen Konflikten. Wer in die Tiefe blickt, sieht, dass die Hassenden sich durch gleiches oder ähnliches Denken selbst bestätigen und bekräftigen wollen. Die Andersartigkeit der „Anderen“ bedeutet somit Gefahr und Verlust dieser Selbstbestätigung und -bekräftigung.
 
Wer sich in Worten und Taten unsicher fühlt, möchte diese Unsicherheit herausschreien. Er hat keine Argumente und keinerlei begründete Überzeugungen, weil sein Verstand ausgeschaltet ist. Was zählt, ist das Gefühl der Kraft und Stärke durch die Gruppenzugehörigkeit und das gemeinsame Hassen der anderen. Zu politischem Hass gehören auch Rassismus, Sexismus, (scheinbar) religiös motivierte Kampfhandlungen und Hetze.


Warum Hass niemals gerechtfertigt ist - Zusammenfassung.
Liebe nährt, schützt und hilft bei der Entwicklung von Körper, Geist und Seele. Hass erstickt, raubt Energie und ist zerstörerisch. Dennoch sind beide Emotionen verwandt – die Leidenschaft brennt in der Liebe und im Hass und immer steckt – wie bei Yin und Yang – ein Körnchen des einen im anderen.

 
Hass darf existieren, solange wir versuchen, die Motivation dahinter zu verstehen. Wir dürfen ihn niemals auf andere projizieren. Hass darf nicht blind sein und nicht blindlings zuschlagen. 
Bei psychisch stabilen Menschen behält die Vernunft die Oberhand. Sie würden nie ihren Kindern Gewalt antun, sie würden nie unschuldige Menschen in den Tod schicken und sie würden nie unsere Umwelt mit ihren Tieren und Pflanzen zugrunde richten. Bei einem reflektierten Menschen mit emotionaler Intelligenz und Empathie kann Hass nichts bewirken. Auch der tiefste Hass würde ihn nicht zu zerstörerischen Taten bringen, weil er versucht, sein Denken zu analysieren und seine Motive zu ergründen. Wir müssen uns selbst verstehen, um andere verstehen zu können.

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Runen sind alte nordische Symbole, die eng mit der Geschichte und Spiritualität der germanischen Völker verwoben sind. Diese mystischen Zeichen wurden nicht nur als Schriftsystem verwendet, sondern auch für magische und spirituelle Zwecke. In diesem Artikel erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, wie die Kraft der Runen dein Liebesleben verbessern kann. Er legt dar, was Runen sind, erläutert ihre grundlegende Bedeutung in der Magie und Spiritualität, und zeigt auf, wie sie gezielt genutzt werden können, um Liebe und Romantik in dein Leben zu bringen. Ursprung und Geschichte der Runen »Runen sind mehr als nur Zeichen auf einem Stück Holz oder Stein«, betont Charis. »Es sind Symbole, die eine tiefe spirituelle und energetische Bedeutung in sich tragen.« Ursprünglich von den germanischen Völkern verwendet, umfassen die bekanntesten Runenalphabete das Ältere Futhark, das Jüngere Futhark und das Angelsächsische Futhorc. Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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