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Hat die Monogamie heute noch eine Chance?

Hat die Monogamie heute noch eine Chance?

Liebe Leser und Leserinnen,
  Ich widme mich heute einem Thema, das uns alle betrifft. Es geht um unsere Beziehungen und darum, wie wir diese in Zukunft gestalten wollen. Die Zeiten haben sich geändert - Menschen leben in verschiedensten Formen von Beziehungen. Was früher nicht einmal ausgesprochen wurde, wird heute toleriert. Heterosexuell, homosexuell, monogam oder polygam: Es darf offen über alle Beziehungsformen diskutiert werden.


  • Ich möchte philosophieren über Beziehungen und was der Trend der Zeit darüber verrät. Was passiert gerade auf der Welt, sodass wir die konservativen Formen von Beziehung hinterfragen? Sind die Zeiten der Monogamie vorbei? Auf welche Formen der Beziehung steuern wir in Zukunft zu?

    Was ist mit der Monogamie passiert?
    Verschiedene Studien weltweit, Interviews und TV-Sendungen bestätigen: Immer mehr Paare wollen nicht ihr ganzes Leben nur einem Partner sexuell treu sein. Und: Sexuelle Untreue bedeutet nicht mehr das Ende der Liebe oder Beziehung. Die moralische Pflicht zur Monogamie ist kein unantastbares Gebot mehr. Man könnte fast meinen, die Zeiten der Monogamie seien vorbei.

    Viele Paare arrangieren sich und leben die sogenannte „weiße Ehe“. Dabei handelt es sich um eine Liebesbeziehung, die es den Partnern erlaubt, auch mit anderen Menschen sexuelle Beziehungen zu knüpfen. Die reichen vom Flirt über den heißen Kuss bis zum Sex. Parallele Beziehungen zur Basisbeziehung sind also erlaubt.

    Welche Trends zeigen sich auf Google – welche sind die Megatrends der Zukunft?
    Bei Google Trends wird alles gespeichert und ausgewertet, worüber sich Google User auf der Suchmaschine informieren. Megatrends informieren uns über langfristige Veränderungen, die den gesamten Globus betreffen. Sie geben Auskunft über Kräfte, die die Gesellschaft umwälzen. Die Nutzung bestimmter TV-Programme, Streaming – Kanäle und der Pornokonsum im Internet zeigen: Die Monogamie hat ausgedient.

    Die Auswertungen des Userverhaltens zeigen, dass sich immer mehr Menschen regelmäßig durch diverse Kanäle und Programme zappen, wo Paare von ihren offenen Beziehungen erzählen. Es kann sein, dass ein Teil der User einfach nur neugierig ist. Der Großteil jedoch fühlt sich mehr oder weniger von der Idee angezogen und ist nicht abgeneigt, eine offene Beziehung zu leben.
    Menschen werden von der Gesellschaft sozialisiert und nehmen aufgrund der vorherrschenden Norm an, dass nur monogame Beziehungen akzeptabel seien. Doch konnte bisher nicht wissenschaftlich bewiesen werden, dass Menschen von Natur aus monogam sind.

    Ich habe mich mit verschiedenen Studien und Vergleichstests beschäftigt, die Unterschiede zwischen monogamen und polygamen Beziehungen untersuchten. Es lassen sich keine Unterschiede bei Begriffen wie Vertrauen, Zufriedenheit und Leidenschaft feststellen.

    Kann es sein, dass es bereits viel mehr polygame Beziehungen gibt als angenommen?
  • Verschweigen Menschen ihre Vorlieben nur, um nicht diskriminiert zu werden?
  • Tun sie es, um nicht Opfer von Vorurteilen zu werden, wie sie Homosexuelle seit Jahrhunderten kennen?
  • Ist es einfach nur ein Trend der Zeit, Monogamie zu hinterfragen?


 Wir wachsen auf in einer Gesellschaft, in der das oberste Ziel im Leben darin besteht, die große und einzige Liebe zu finden. Mit dieser wird eine Familie gegründet und alt geworden. In romantischen Komödien, Romanen, Gedichten und Liedern wird diese Idealvorstellung propagiert. Jeder, dem dieses oberste Ziel nicht gelingt, muss sich als Versager fühlen.

 Wer das Glück hat, den Einzigen und Wahren gefunden zu haben, darf diesem nicht einmal in Gedanken untreu sein - das gilt als Hochverrat. Durch Aufklärung und Ablösung von alten Moralvorstellungen können sich Menschen nun weiterentwickeln. Der Begriff Monogamie wird nicht mehr als ethisches Nonplusultra kultiviert.


Warum möchten so viele Menschen zwar monogam sein, scheitern aber daran?
Es gilt als erwiesen, dass Männer und viermal so viele Frauen schon nach einem Beziehungsjahr sexuell nicht mehr zufrieden sind. Wie kann man in solchen Beziehungen jahrzehntelange sexuelle Treue erwarten? Ich spreche hier nicht von Liebe, diese bildet eine andere Kategorie und kann durchaus wachsen, wenn die Lust nach Sex abnimmt. Doch ist die Sexualität ein wichtiges Bindeglied, das sich nicht leugnen lässt. Warum trennen sich dann Paare wegen Untreue, wenn sie sich gemeinsam doch so oft gelangweilt haben? Würde es mehr Sinn machen, eine offene Beziehung zu führen, sich weiterhin zu lieben, aber dem Partner und sich selbst die Freiheit zu Sex mit anderen zu geben?

Menschen möchten monogam sein, weil es ihnen die Gesellschaft vorlebt und vorschreibt. Einige interessante Sendungen (Wanderlust oder Monogamy: Explained auf Netflix) zeigen die Ursachen und Alternativen zu Monogamie. Auf UMC läuft die Serie Craig Ross Jr's Monogamy, die Partnertausch propagiert. Offene Beziehungen sind in aller Munde.

Wohin steuern Monogamie und Polygamie?
Wahrscheinlich werden in Zukunft immer mehr Paare offen über ihre „weiße Ehe“ sprechen. Vermehrt wird dies dann passieren, wenn durch vermehrte Aufklärung keine Stigmatisierung mehr stattfindet. Der Trend zu parallelen Beziehungen neben der Hauptbeziehung ist nicht mehr abzustreiten.
Neben polygamen Tendenzen wird auch immer öfter der Begriff der Polyamorie auftauchen. Auch diese wird im Moment mit wenigen Ausnahmen gesellschaftlich nicht toleriert und verurteilt. Menschen, die außer ihrem Partner noch andere Menschen lieben, werden nicht akzeptiert.
Wir Menschen sind Primaten. Biologisch gesehen. Egal, wo wir hinsehen, alle unsere Verwandten zeigen mit Ausnahme der Gibbons kein monogames Verhalten. Schimpansen und Bonobos verhalten sich extrem polygam. Überhaupt zeigt die Biologie, dass nur etwa 3% aller Säugetiere monogam veranlagt sind. Doch auch monogame Tiere sind nicht immer lebenslang an ein einziges Partnerindividuum gebunden.
Primaten leben entweder in großen Familien mit einem Alphamännchen, das als einziges das Recht zur Fortpflanzung besitzt. Andere Primaten haben ein promiskuitives Sexleben, in dem sich sowohl heterosexuelle als auch homosexuelle Verhaltensweisen zeigen. Wieder andere wechseln zwischen monogamen und polygamen Phasen in ihrem Leben. So kann von der Biologie nicht eindeutig geklärt werden, ob wir genetisch monogam oder polygam veranlagt sind.
Fest stehen nur die Ursachen und Bedürfnisse, weshalb der Mensch zumindest nach außen monogames Verhalten entwickelt hat.

Die menschliche Fortpflanzung und Monogamie

Frauen können innerhalb eines Jahres nur ein Kind zur Welt bringen, Männer könnten theoretisch in einem Jahr unzählige Kinder zeugen. Somit laufen die Fortpflanzungsstrategien von Mann und Frau in zwei ganz verschiedene Richtungen. Das heißt, Frauen haben rein fortpflanzungstechnisch kein Interesse an weiteren Paarungen während der Schwangerschaft, Männer sehr wohl.
Erklärt wird die Monogamie des Menschen damit, dass diese jedenfalls aus sozialen Gründen notwendig war. Ohne Monogamie hätte die Menschheit vermutlich die ersten Jahrtausende nicht überlebt. Eine Mutter brauchte einen versorgenden Partner, um ihre Kinder zumindest durch die ersten Jahre zu bringen. Er musste sie und den Nachwuchs versorgen und vor Raub und Vergewaltigungen schützen. Soziale Grundbedürfnisse haben die Institution Monogamie erfunden. Sie ist vermutlich nicht in unseren Genen verankert. So sind weder die dauerhafte oder zeitweise Polygamie noch die dauerhafte oder zeitweise Monogamie unnatürlich. An beiden Verhaltensweisen ist nichts verwerflich.

Nichts ist vorbei!
Verliebtheit unter Paaren führt zu einer engen physischen Bindung und zu einer zeitweisen natürlich monogamen Verhaltensweise. Während der Verliebtheitsphase ist der Sex am befriedigendsten, am intensivsten und am häufigsten. Während der Verliebtheit wollen wir unbedingt monogam sein. Endet die Verliebtheit, endet auch der dringende Wunsch nach Monogamie.
Stellen wir uns die Frage, ob die Monogamie dann vorbei sein wird, wenn sie nicht mehr das moralisch einzig Richtige gilt? Wenn sie von niemanden mehr als unnatürlich oder gar krank empfunden wird? Die Antwort lautet NEIN. Die moralische Einstellung wird nicht dazu führen, dass das Ende der Monogamie kommt.
Nur ein ganz anderes Phänomen kann das das Ende der Monogamie bedeuten: die Entkoppelung von Fortpflanzung und Sex. Beide sind für die menschliche Fortpflanzung untrennbar miteinander verbunden: Solange es der Technologie nicht gelingt, menschliche Fortpflanzung unabhängig von Sex zu ermöglichen, solange wird die menschliche Gesellschaft monogam sein: Zumindest nach außen werden die Partner diese leben. Einige mit viel Toleranz, einige mit viel Heuchelei, einige mit viel Verletzungen und einige mit ständigen Lügen.

Fazit:
Je weiter wir in die Zukunft blicken, umso weniger monogame Paare wird es geben.
Solange die menschliche Fortpflanzung und lustvolle Sexualität untrennbar verbunden sind, wird Polygamie eine Modeerscheinung bleiben.
Wahrscheinlich wird sich dies ab dem Jahr 2090 ändern. Ab diesem Zeitpunkt wird die Technologie so weit sein, dass Sex und Fortpflanzung voneinander gelöst betrachtet werden können. Dieser Zeitpunkt wird das Ende der Monogamie bedeuten.

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Runen sind alte nordische Symbole, die eng mit der Geschichte und Spiritualität der germanischen Völker verwoben sind. Diese mystischen Zeichen wurden nicht nur als Schriftsystem verwendet, sondern auch für magische und spirituelle Zwecke. In diesem Artikel erklärt der bekannte Star-Hellseher und Mystiker Emanuell Charis, wie die Kraft der Runen dein Liebesleben verbessern kann. Er legt dar, was Runen sind, erläutert ihre grundlegende Bedeutung in der Magie und Spiritualität, und zeigt auf, wie sie gezielt genutzt werden können, um Liebe und Romantik in dein Leben zu bringen. Ursprung und Geschichte der Runen »Runen sind mehr als nur Zeichen auf einem Stück Holz oder Stein«, betont Charis. »Es sind Symbole, die eine tiefe spirituelle und energetische Bedeutung in sich tragen.« Ursprünglich von den germanischen Völkern verwendet, umfassen die bekanntesten Runenalphabete das Ältere Futhark, das Jüngere Futhark und das Angelsächsische Futhorc. Das Ältere Futhark besteht aus 24 Runen und wurde etwa von 150 bis 800 n. Chr. verwendet. Es ist das älteste bekannte Runenalphabet und dient als Grundlage für die späteren Systeme. Das Jüngere Futhark besteht aus 16 Runen, wurde von etwa 800 bis 1100 n. Chr. genutzt und war hauptsächlich in Skandinavien verbreitet. Das Angelsächsische Futhorc stellt eine Erweiterung des Älteren Futhark mit 29 bis 33 Runen dar, die vor allem in England und Friesland Anwendung fand. Symbolik und Bedeutung Jede Rune steht für einen Laut, aber auch für spezifische Konzepte und Kräfte. »Diese Symbolik geht tief und umfasst Aspekte des Lebens, der Natur und der Spiritualität«, sagt Emanuell Charis und erklärt dies anhand einiger Runen: Fehu (ᚠ) symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Ihre Energie fördert materiellen und geistigen Überfluss. Uruz (ᚢ) steht für Stärke und Gesundheit. Sie repräsentiert die rohe Kraft und den Mut, Herausforderungen zu meistern. Thurisaz (ᚦ) symbolisiert Schutz und Abwehr. Diese Rune hilft, negative Einflüsse abzuwehren und sich selbst zu verteidigen. »Die Runen wurden also nicht nur zum Schreiben verwendet, sondern auch für magische Rituale und Weissagungen«, so Charis. »Ihre Verwendung in diesem Zusammenhang reichte von Inschriften auf Waffen und Schmuckstücken bis hin zu religiösen und spirituellen Praktiken.« Die magische Praxis der Runen In der Magie und Spiritualität sind Runen mächtige Werkzeuge. Sie können als Amulette getragen, in Rituale eingebunden oder zur Weissagung genutzt werden. Die Kraft der Runen liegt in ihrer Symbolik und der Energie, die sie repräsentieren. Das bedeutet: Durch das Arbeiten mit Runen kann man bestimmte Energien in sein Leben einladen und transformieren. »So werden Runen oft auf Amulette und Talismane graviert, um den Träger zu schützen oder bestimmte Energien anzuziehen«, erläutert Charis. Ein Amulett mit der Rune ›Algiz‹ (ᛉ) kann beispielsweise Schutz vor negativen Einflüssen bieten. Runen können außerdem in Ritualen verwendet werden, um Absichten zu manifestieren. Zum Beispiel könnte ein Ritual zur Heilung die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) einbeziehen, die für Wachstum und Erneuerung steht. Auch heute noch werden Runen zur Weissagung verwendet. Durch das Ziehen von Runen aus einem Beutel und das Interpretieren ihrer Bedeutungen können Einsichten und Vorhersagen über die Zukunft gewonnen werden. Die spirituelle Dimension der Runen Runen dienen als Verbindung zu den spirituellen Kräften des Universums und können verwendet werden, um Absichten zu manifestieren und das Schicksal zu lenken. Sie sind ein Schlüssel zu tieferem spirituellen Verständnis und bieten Zugang zu verborgenen Weisheiten. »In der nordischen Tradition gelten Runen als Geschenk der Götter, insbesondere des Gottes Odin, der die Runen durch ein Opfer erlangte, um ihren Nutzen den Menschen zu bringen«, berichtet Star-Hellseher Charis von seinen Recherchen. Runen und ihre Rolle in der Liebe Wie hängen nun Runen mit dem Liebesleben zusammen? »Jede Rune trägt eine einzigartige Energie, die verschiedene Aspekte der Liebe und Beziehungen beeinflussen kann«, beantwortet Emanuell Charis diese Frage und erläutert einige Runen, die besonders mit Liebe und Romantik in Verbindung stehen. Gebo (ᚷ) symbolisiert das Geschenk und die Partnerschaft. Sie fördert Harmonie und Gleichgewicht in Beziehungen und steht für den Austausch von Liebe und Energie zwischen Partnern. Gebo kann dabei helfen, eine tiefere Verbindung und gegenseitige Wertschätzung zu schaffen. Wunjo (ᚹ) steht für Freude und Glück. Diese Rune kann positive Energien in eine Beziehung bringen und das gemeinsame Glück steigern. Wunjo ist geradezu ideal, um Freude und Zufriedenheit in Partnerschaften zu fördern. Berkana (ᛒ) ist ein Symbol für Wachstum und Erneuerung. Berkana kann verwendet werden, um eine neue Liebe zu finden oder bestehende Beziehungen zu erneuern und zu stärken. Ferner unterstützt diese Rune die Entwicklung und das Gedeihen von Liebesbeziehungen. Praktische Anwendung »Durch das bewusste Arbeiten mit diesen Runen kann man die Energie der Liebe in sein Leben einladen und verstärken«, konstatiert Emanuell Charis und erläutert verschiedene Möglichkeiten und Methoden, wie dies geschehen kann: Runen-Amulette »Das Tragen eines Amuletts mit einer spezifischen Rune kann die entsprechende Energie in dein Leben ziehen« Ein Amulett mit der Gebo-Rune kann beispielsweise helfen, harmonische Beziehungen anzuziehen und zu pflegen. Es ist allerdings auch wichtig, das Amulett regelmäßig zu reinigen und aufzuladen, um seine Wirkung zu maximieren. Runen-Meditation Meditation mit Runen kann eine tiefe Verbindung zu ihrer Energie herstellen. »Wenn du dich auf eine Rune konzentrierst und ihre Bedeutung und Kraft visualisierst, kannst du ihre Energie in deinem Leben manifestieren«, so Charis. »Setze dich zu diesem Zweck in einen ruhigen Raum, halte eine Rune in deiner Hand und meditiere über ihre Bedeutung. Wiederhole innerlich oder laut den Namen der Rune als Mantra, um ihre Schwingungen zu verstärken.« Runen-Rituale Rituale sind eine weitere kraftvolle Methode, um die Energie der Runen zu nutzen. Ein einfaches Ritual könnte das Zeichnen einer Rune auf ein Stück Papier sein, das dann unter dein Kissen gelegt wird, um Träume von Liebe und Romantik zu fördern. Komplexere Rituale können das Einbeziehen von Elementen wie Kerzen, Kristallen und Kräutern beinhalten, um die Energien der Runen zu verstärken. Runen-Orakel »Das Befragen eines Runen-Orakels kann wertvolle Einsichten und Ratschläge für dein Liebesleben liefern«, erklärt Emanuell Charis. »Ziehe eine oder mehrere Runen und interpretiere ihre Bedeutung in Bezug auf deine aktuelle Beziehungssituation.« Ein Runenwurf kann dir Hinweise geben, welche Energien du in deiner Beziehung stärken solltest oder welche Herausforderungen möglicherweise auf dich zukommen. Zwei Beispiele für Runen-Rituale für das Liebesleben Ritual für neue Liebe Wähle die Rune ›Berkana‹ (ᛒ) für Wachstum und Erneuerung. Schreibe deinen Wunsch nach neuer Liebe auf ein Stück Pergament. Zeichne die Berkana-Rune auf das Pergament. Zünde eine grüne Kerze an und meditiere über deinen Wunsch. Verbrenne das Pergament im Kerzenlicht und visualisiere, wie dein Wunsch ins Universum getragen wird. Ritual zur Stärkung bestehender Beziehungen Wähle die Rune ›Gebo‹ (ᚷ) für Harmonie und Partnerschaft. Bereite einen kleinen Altar mit Fotos oder Gegenständen, die deine Beziehung symbolisieren. Zeichne die Gebo-Rune auf ein Stück Papier und platziere dieses auf dem Altar. Zünde zwei rosa Kerzen an, eine für dich und eine für deinen Partner. Meditiere über die Gebo-Rune und wiederhole Affirmationen wie ›Unsere Liebe wächst und gedeiht‹. Fazit Die alten nordischen Runen sind bei Weitem nicht nur Symbole, sondern mächtige Werkzeuge der Magie und Spiritualität, die dein Liebesleben erheblich verbessern können. Emanuell Charis ermutigt jeden, sich auf die geistige und seelische Reise zu begeben und die Kraft der Runen zu entdecken. Ob durch Amulette, Meditation, Rituale oder Orakel – die Runen bieten vielfältige Möglichkeiten, Liebe und Harmonie in dein Leben zu bringen. »Nutze diese alten Symbole, um deine Beziehungen zu stärken und die Energie der Liebe zu manifestieren«, fasst Charis zusammen. »Die Weisheit und Kraft der Runen können dir helfen, eine tiefere und erfüllendere Verbindung zu deinem Partner zu schaffen und die wahre Magie der Liebe zu erleben.«
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