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Der Unbewegte Beweger das Gottesbild des Aristoteles

Der Unbewegte Beweger - das Gottesbild des Aristoteles.

Staunen und Philosophieren.

 Aristoteles lebte im vierten Jahrhundert vor Christus in Griechenland. Er war Universalgelehrter: Er beherrschte nicht nur die Erkenntnisse der Naturwissenschaften wie Logik oder Biologie, sondern auch Lehren wie Ethik oder Dichtung. Warum Menschen wie er nach immer mehr Erkenntnis und Wissen suchen, begründete er mit den Begriffen „Verwunderung und Staunen“
. Er selbst staunte und wunderte sich über all die Phänomene, die er in sich selbst, in seiner Umwelt und am Himmel vorfand. Er beobachtete, reflektierte und analysierte seine Beobachtungen. Neben unzähligen anderen Erkenntnissen suchte er nicht nach einer Gottesvorstellung, die ihn über den Tod hinwegtröstete und ihm ein jenseitiges Leben versprach. Aristoteles philosophierte über ein Gottesbild, das sich gravierend von jenem aus dem Christentum, Judentum oder Islam unterscheidet. Er nannte seinen Gott den „Unbewegten Beweger“. Was dieses – auch heute noch für uns – so bereichernde und tröstliche Gottesbild genau bedeutet, wollen wir hier zu klären versuchen.


Um es zu verstehen, sind vorerst einige Grundbegriffe nötig:

Drei Kategorien von Wesen.

 In der Philosophie des Aristoteles gibt es drei Arten von Wesen, die er auch Substanzen nennt und für die er den logischen Beweis antritt (siehe unten).
  1. Wesen, die mit den Sinnen wahrnehmbar UND der Vergänglichkeit unterworfen sind. Dazu zählen Menschen, Tiere und Pflanzen.
  2. Wesen, die mit den Sinnen wahrnehmbar, jedoch NICHT der Vergänglichkeit unterworfen sind. Dazu zählen alle Gegenstände der Astronomie, also alle Himmelskörper.
3. Wesen, die NICHT mit den Sinnen wahrnehmbar und NICHT der Vergänglichkeit unterworfen sind. Dazu zählt er ein Wesen: den unbewegten Beweger.

Vier Sphären der Existenz.

 Die drei oben erwähnten Wesen oder Substanzen befinden sich bei Aristoteles innerhalb von vier Sphären oder Welten.

 1. Die verkörperte oder physikalische Welt: In ihr existieren alle sinnlich wahrnehmbaren und vergänglichen Substanzen wie Menschen, Tiere oder Pflanzen.

 2. Der Zeitpunkt des Jetzt

 3. Der Fixsternhimmel, der bei Aristoteles als sinnlich wahrnehmbar und unvergänglich gilt.

 4. Die Sphäre des Unbewegten Bewegers, der ewig ist und der das Ziel aller anderen Sphären darstellt.


Zwei wichtige Begriffe bei Aristoteles – Möglichkeit und Wirklichkeit (Potentia und Actus)

 Man stelle sich eine endlose Kette an Dominosteinen vor - einer perfekt vor dem anderen gereiht. Diese Steine haben das Potential (=Möglichkeit) umzufallen, doch benötigen sie dazu einen Anstoß. Von selbst kann dieses Potential nicht umgesetzt werden. Wenn die Steine jedoch von einem Windhauch angestoßen werden und umfallen, wurde diese Möglichkeit in die Tat (=Actus) umgesetzt. Einer fällt und nimmt dabei den nächsten mit, wie bei einer Kettenreaktion. Diese wird bei Aristoteles Kausalitätskette genannt. Im altgriechischen Original nannte Aristoteles die Möglichkeiten, die allen Wesen innewohnen, Dynamis genannt. Das, was sie in der Realität tatsächlich umsetzen, bezeichnete er als Energeia. Um von einer Möglichkeit zur Wirklichkeit zu kommen (im Beispiel der Dominosteine von der aufrechten Stellung zum Fall), braucht es Bewegung. Damit sind alle Arten von Veränderung gemeint. Ein göttliches Wesen verändert sich nicht, da es keine Möglichkeiten hat. Es ist also unbewegt.

Der Konflikt von Möglichkeit und Wirklichkeit ist in diesem Zusammenhang ebenso zu beachten:
Alles was Realität wurde, hatte vorher das Potential dazu. Jedoch wird umgekehrt nicht jedes Potential zur Realität.
Beispiel: Holz hat das Potential zu brennen. Es muss aber nicht dazu kommen, dass es jemand anzündet, das Feuer muss also nicht notwendigerweise Realität werden. Umgekehrt hatte jedes Stück Holz, das tatsächlich brennt, vorher das Potential dazu.
Wenn ein Wesen das Potential für seine Existenz in sich trägt, heißt das noch nicht, dass es zu seiner Existenz kommt. Existiert ein Wesen, dann kann es das nur, wenn es vorher das Potential dafür in sich trug. "Jemand" musste dann "dafür sorgen", dass es zur Bewegung vom Möglichen hin zum Wirklichen kam.

 
Bewegung und ihre Ursachen.

 In der Welt ist überall Bewegung. Zweige biegen sich im Wind, Steine kollern über Abhänge, Katzen schleichen durch den Garten. Sogar die Festung, die seit Jahrhunderten überdauert, ist langsam und sicher in Bewegung – irgendwann wird sie verfallen und vergehen.

 Jede Bewegung hat eine Ursache, denn nichts kann sich von sich aus bewegen. Das Tier benötigt dazu Energie aus seiner Nahrung. Die Nahrung muss erst wachsen. Das Wachstum wird von Erde und Regen ermöglicht. Ein Baum wird vom Wind bewegt. Der langsame Zerfall der Festung hat seine Ursache in der Verwitterung.

 Wir könnten diese Ursachen, warum etwas bewegt wird, immer weiter zurückverfolgen:

 Wind entsteht durch Temperaturunterschiede in der Atmosphäre,

 diese wiederum entstehen durch Wärmeeinstrahlung,

 diese entstehen durch die Sonne, die Lichtstrahlen aussendet.

 Am Ende dieser Wirkungskette (Kausalitätskette) – oder vielmehr an ihrem ANFANG - muss ein Grund, ein Verursacher der Bewegung stehen. Es braucht also jemanden, der den ersten Stein ins Rollen gebracht hat. Dieser jemand wird von niemandem bewegt und bewegt sich auch nicht selbst. Er hat keine Möglichkeit und braucht keine Möglichkeit ( Potentia oder Dynamis), sondern ist reine Wirklichkeit und Wahrheit (Actus oder Energeia). Hätte er eine Möglichkeit in sich, würde er sich von dieser hin zu ihrer Verwirklichung bewegen. Dann wäre jedoch wieder ein übergeordnetes Wesen anzunehmen, das ihn bewegte. Somit steht am Anfang der Kette ein Unbewegter Beweger.


 So ist der erste Unbewegte Beweger bei Aristoteles ein wissenschaftlicher Begriff und kein Gott im religiösen Sinn: Er ist eine spekulative Gestalt, die die Erklärung für alles Seiende in der Physik und Astronomie darstellt. Dieser Gottesbegriff hat nichts mit dem Gott der Religionen zu tun, der angebetet und glorifiziert wird oder dem gedankt und geopfert wird.


Voraussetzungen für den Gottesbeweis des Aristoteles

 Aristoteles setzt für seinen Gottesbeweis zwei Prämissen voraus:

 Voraussetzung 1:

 Alles, was IST, ist dem Prinzip der Bewegung und Veränderung unterworfen. Die einzige Bewegung, die unendlich ist, ist die Kreisbewegung. Die Kreisbewegung kann somit nicht entstehen und nicht enden. Aristoteles folgert, dass auch die Zeit unendlich ist, da Bewegung und Zeit voneinander bestimmt sind und somit gemeinsam zu betrachten sind.

 Voraussetzung 2:

 Alles, was bewegt ist, wurde durch etwas anderes bewegt. Dieses erste Bewegerprinzip ist zeitlos wie die Bewegung selbst. Außerdem muss es unbewegt sein, sonst hätte es ja das Potential der Veränderung in sich und könnte somit von einem anderen Impulsgeber bewegt werden. Er darf also keine Möglichkeiten (Potentia oder Dynamis) in sich haben, sondern reine Wirklichkeit und Wahrheit (Actus oder Energeia).


Der Gottesbeweis des Aristoteles.

 Im Buch XII der Metaphysik tritt Aristoteles in verschiedenen Kapiteln Schritt für Schritt den Gottesbeweis an. Alle bisher erläuterten und geklärten Begriffe sind Grundvoraussetzung für das Verständnis der Beweisführung. Folgende zusammengefassten Aussagen des Aristoteles sollen einen ungefähren Überblick verschaffen:


 Wenn alle Wesen vergänglich wären, wären auch die Zeit und die Veränderung (= Bewegung) selbst vergänglich.
Die Veränderung kann aber nicht vergänglich sein. Wäre sie vergänglich, würde sich nichts mehr verändern. Alles würde gleichbleiben, nichts mehr wäre in Bewegung.
Dieses Problem löst Aristoteles, indem er behauptet: Zeit und Veränderung gehören zusammen und sind unvergänglich. Somit gibt es neben den vergänglichen Wesen also auch Substanzen, die NICHT vergänglich sind.
Wie bereits festgestellt, sind innerhalb von Bewegungen nur Kreisbewegungen unendlich. Solche sind NUR am Fixsternhimmel zu beobachten. Daraus schließt Aristoteles, dass die Fixsterne unvergänglich sind, obwohl wir sie mit den Sinnen wahrnehmen können. Aristoteles nennt den Fixsternhimmel das zweite Prinzip, da auch er den Impuls eines Erstbewegers erhalten haben muss.
So muss die Ursache für die Bewegung des Fixsternhimmels eine weitere Substanz sein, die unvergänglich und NICHT sinnlich wahrnehmbar ist.

Diese nennt Aristoteles das erste Prinzip: ein Beweger, der selbst unbewegt ist.
Der letzte Satz der Beweisführung des Aristoteles für seinen Gottesbeweis lautet:

"Nimmer ist gut eine Vielherrschaft; nur Einer sei Herrscher."

Das Wesen und die Tätigkeit des Unbewegten Bewegers

 Aristoteles nennt den unbewegten Beweger das erste, das absolute, das oberste Prinzip.

 Aristoteles bezeichnet es in weiterer Folge als „das Erstrebte und Intelligible (d.h. das Erkennbare)“.

 (Wenn Aristoteles von Bewegung spricht, meint er nicht nur die motorische Bewegung im Außen, sondern alle Arten von Bewegung, also auch die Bewegung des Verstandes oder die Tätigkeit der Vernunft.)


 Es muss also auch etwas/jemand die Vernunft bewegen, bis hin zum obersten, ersten Prinzip. Außer diesem ist nichts mehr denkbar oder vorstellbar. Deshalb muss es Ursache allen Geschehens und aller Ordnung sein.

 Der Mensch kann dieses göttliche Wesen nicht mit seinen Sinnen erkennen, jedoch ist er in der Lage, es durch die Bewegung des Verstandes zu begreifen – als Ursache von ALLEM, als Ursprung der Kausalitätskette.

 Laut Aristoteles gibt es unter anderem eine Grundbedingung für die absolute Unverzichtbarkeit dieses Wesens: die notwendige Voraussetzung für das Gute und das Absolute. Das göttliche Wesen, das die gesamte Wirklichkeit und Wahrheit (Actus oder Energeia) birgt, ist sein eigenes Ziel. Es bewegt also wie ein Liebendes und Geliebtes. Das Geliebte kann bewegen, ohne selbst bewegt zu sein.

 Zu diesem ersten Unbewegten gehören auch die Prinzipien, der Zweck von etwas zu sein, um seiner selbst willen schön und erstrebenswert zu sein. Doch der Erstbeweger ist viel mehr als schön, erstrebenswert, zweckgerichtet, unverzichtbar: Er ist das absolut BESTE.


 Für die Theologen ist die Ursache aller Existenz der Schöpfungsakt eines Gottes, der Ordnung in ein Chaos gebracht hat, der Licht in eine Dunkelheit gebracht hat.
Für Naturphilosophen gibt es keinen Schöpfungsakt, die Ordnung, wie sie ist, hat immer schon bestanden.
Für Aristoteles geben beide Richtungen keinen Grund an, wie etwas bewegt werden kann, da sie den Konflikt von Möglichkeit und Wirklichkeit umgehen. Sein Gotteswesen muss sich immer und gleichmäßig in Wirklichkeit befinden und lässt keinen Raum für Möglichkeit – alle Möglichkeiten sind in diesem Wesen oder dieser Substanz bereits Realität. Es gibt kein Werden und Vergehen, sondern nur Beständigkeit und Unvergänglichkeit. Dies gilt sowohl für sich selbst als auch in Relation zu allem anderen.
Das Gottesbild des Aristoteles hat keine Form, keine Größe und keinen Stoff. In ihm ist alles bereits realisiert, was im Stoff oder der Form potenziell vorhanden war. Es ist also stoff- und formlos und gibt allen Wesen Stoff und Form.
Aristoteles nennt Gott "den unbewegten Schöpfer aller Bewegung und Veränderung, einen transzendenten Gott, ein immaterielles geistiges Wesen".
Gott kann weder geteilt noch zertrennt werden. Da er unveränderlich ist, braucht er auch keine Affektion oder Weiterentwicklung.
Das Beste ist das Göttlichste und Würdigste ohne Veränderung. Jede Veränderung oder Bewegung wäre hier logisch Verschlechterung. Das Göttliche ist unbewegt und somit das Beste.
DAS GÖTTLICHE DENKT SICH SELBST. Das bedeutet: Die göttliche Vernunft hat sich selbst zum Gegenstand ihres Denkens.


Hoffnung und Trost aus dem metaphysischen Gottesbild.

 Für uns ist das Gottesbild des Aristoteles deshalb so aktuell, weil es uns eine Möglichkeit des Denkens verschafft, die uns die Religionen nicht bieten. Die Attribute des Gottes bei Aristoteles sind Ewigkeit, reine Wahrheit ohne Möglichkeit zur Veränderung, frei von Materie oder Form, Beseeltheit in reinster und bester Form. Keine anderen Attribute, die wir in der religiösen Erziehung vermittelt bekommen, werden hier angewandt: Es gibt keinen richtenden, strafenden, belohnenden Gott, keinen ungerechten, erwartenden, prüfenden oder verlangenden Gott.

 Es gibt keinen moralischen Zeigefinger und keine Drohungen. Die hohen Ansprüche, die Selbstzweifel, die Angst vor Sünde und Racheakten aus dem Jenseits – all das hat keine Bedeutung in Bezug auf den Unbewegten Beweger.

 Aristoteles kann uns gerade in der heutigen Zeit große Hoffnung vermitteln, dass alles gelenkt ist in die Richtung des großen Zieles, in die Richtung des beseelten Unbewegten Bewegers, in die Richtung der Göttlichkeit. Alles in unserer Existenz ist geleitet und hat seinen Zweck und seinen Sinn.

10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
19. November 2024
Durch ständige Ablenkungen und hohe Anforderungen können wir leicht von Dingen überwältigt werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Fähigkeit, loszulassen, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden und Raum für das zu schaffen, was tatsächlich wichtig ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kontrolle abgeben können, um Ihre Beziehungen zu verbessern und letztendlich ein erfüllteres Leben zu führen.
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