Liebe ist ein sehr mächtiges und geradezu magisches Gefühl, das uns im Leben antreibt. Manchmal versuchen wir jedoch, Liebe zu suchen und zu finden – statt sie zu geben. »Wie wäre es, wenn wir aufhören zu suchen und stattdessen Liebe sind?« Diese Frage stellt der bekannte Star-Hellseher Emanuell Charis und beleuchtet, wie du deinem Glück auf diese Weise näherkommen kannst.
Eine traurige Wahrheit
»Die traurige Wahrheit ist, dass wir, solange wir uns selbst nicht lieben, all die Liebe um uns herum gar nicht wahrnehmen«, sagt Emanuell Charis. »Die Folge ist, dass wir dem, was wir sehen, dann weder glauben noch vertrauen.«
Es ist wichtig, so Charis, uns bewusst zu machen, dass Liebe nicht nur etwas ist, das wir anderen geben, sondern auch etwas, das wir uns selbst geben müssen. Und wir müssen uns selbst lieben, bevor wir anderen Liebe geben können. Erst wenn wir uns selbst lieben, können wir erkennen, wie viel Liebe uns umgibt.
Uns selbst lieben? Beim Gedanken daran rümpft so mancher die Nase, wird doch das Thema ›Selbstliebe‹ häufig mit Egozentrik oder gar Egomanie gleichgesetzt, zumindest aber mit ausgeprägtem Egoismus.
»Weit gefehlt«, erklärt Charis. »Mit alldem hat die reine Selbstliebe, die notwendig ist, um überhaupt ›selbst lieben‹ zu können, nichts zu tun!« Das Prinzip, so Charis weiter, sei ganz simpel: »Man kann nur das geben, was man selbst hat!«
Wir müssen bei uns selbst beginnen
Liebe kann auf viele Arten gezeigt werden – sei es durch ein Lächeln, ein Kompliment oder auch nur ein einfaches »Hallo«. Und hier entfaltet Selbstliebe bereits ihre Wirkung: Wenn wir uns selbst lieben, fangen wir an, diese kleinen Gesten der Liebe und Wertschätzung wahrzunehmen und zu würdigen. Wir können das Gefühl der Liebe, das uns umgibt, spüren und daran wachsen. Wenn wir uns selbst lieben, fangen wir an, das Gefühl der Liebe in uns selbst zu fühlen und zu schätzen. Das hilft uns wiederum, uns Zeit zu nehmen, um zu entspannen und das Leben zu genießen – und uns auf die Dinge zu konzentrieren, die uns glücklich machen. Dadurch erkennen wir, dass Selbstliebe bedeutet, uns selbst wertzuschätzen statt krampfhaft zu versuchen, uns in den Augen anderer zu beweisen. Haben wir diesen Punkt erreicht, können wir aufhören, nach Liebe zu suchen und stattdessen selbst Liebe sein. Wir können uns auf die Liebe um uns herum konzentrieren und ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit entwickeln, das uns hilft, die Liebe in unserem Leben anzunehmen und zu teilen. »Suche also nicht nach Liebe, sondern sei Liebe«, betont Emanuell Charis. »Das ist dein Weg zum Glück!«
Das bedeutet, wir sollten uns die Zeit nehmen, um uns auf uns selbst, unsere Bedürfnisse und Wünsche zu konzentrieren. Wenn wir uns selbst lieben, erhöhen wir damit unsere Energie und erweitern unser Bewusstsein. Das ermöglicht uns, mit anderen Menschen eine tiefe Verbindung aufzubauen. Gleichzeitig geben wir uns selbst die Möglichkeit, zu heilen und uns zu befreien, damit wir uns entwickeln und weiter wachsen können. So werden wir unser Leben glücklicher und erfüllter machen – die beste Voraussetzung, um anderen Liebe zu geben und zugleich Liebe von ihnen zu bekommen.
Liebe ist eine innere Angelegenheit
»Wenn wir uns leer fühlen, versuchen wir verzweifelt, Energie von anderen aufzusaugen, um uns zu füllen«, umreißt Emanuell Charis das grundlegende Problem. »Aber die Liebe eines anderen kann die Leere, die durch unser eigenes Gefühl des Mangels entsteht, nicht füllen.« Liebe ist eine innere Angelegenheit, so der bekannte Hellseher weiter: »Und die kosmische Ironie ist, dass wir sie bereits haben müssen, um sie zu empfangen.«
Mache dir also bewusst, dass du Liebe nicht außerhalb von dir suchen musst, um dich zu füllen, sondern stärke dein eigenes Gefühl der Liebe in dir. Wenn du deinen inneren Frieden findest, kann die Liebe anderer zu dir fließen. So widersprüchlich und – siehe oben – ironisch es klingen mag: Diese Erkenntnis ist dein Weg zum Glück. Kultiviere die Liebe in dir, und du wirst immer mehr davon erhalten. Die Liebe anderer kann zwar helfen, eine eventuelle Leere in dir etwas zu lindern, aber wenn du deine eigene Liebe stärkst, kannst du dir echtes, wahrhaftiges Glück und innere Zufriedenheit schaffen.
Die Problematik des geringen Selbstwertgefühls
»Geringes Selbstwertgefühl ist kein attraktiver Charakterzug«, sagt Emanuell Charis. »Wenn du neue Menschen kennenlernst oder die Beziehungen zu denjenigen, die du bereits kennst, vertiefst, versetzt dich ein gutes, stabiles Selbstwertgefühl immer in eine stärkere Position. Wenn du dich aber selbst nicht magst, werden diejenigen Menschen, die du für dich gewinnen willst, dies durch deine Worte und deine Energie spüren.« Tatsächlich, so Charis weiter, kann das dazu führen, dass wir andere regelrecht von uns wegstoßen – oder aber diejenigen anziehen, die uns kontrollieren und manipulieren wollen. Wenn wir uns jedoch darin üben, unsere Stärken klar zu erkennen, werden wir uns auch für andere positiver darstellen und eine gesündere Übereinstimmung anziehen.
Erkennen wir unsere Stärken an und lernen wir, uns selbst zu schätzen, wird sich das sofort auf unsere Einstellung zu anderen Menschen auswirken. Wir fühlen viel sicherer, wenn wir neue Menschen kennenlernen, und unsere bereits bestehenden Beziehungen werden sich automatisch vertiefen. »Mit einem guten Gefühl für deine eigenen Fähigkeiten bekommst du eine stärkere Positionierung und wirst eine positivere, kraftvollere Ausstrahlung haben«, erklärt Emanuell Charis. »Du wirst dich selbst mögen und das wird deinen Worten und deiner Energie mehr Glaubwürdigkeit verleihen. Dadurch ziehst du immer die richtigen Menschen an.«
Abschließend hebt Emanuell Charis hervor: »Der Mensch, der seine eigenen Stärken anerkennt und sich selbst schätzt und liebt, muss nicht länger nach Liebe suchen – er IST Liebe!«
»Ich sehe meine Motivation vor allem darin, die Erwartungen meiner Klienten stets zu übertreffen.«
Emanuell Charis
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