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Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Inhalt.

Erschaffen Sie Ihre Welt nach Ihrem Willen 

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.

Den meisten von uns mag es nicht bewusst sein, doch wir alle sind Schöpfer.

Unser Geist ist es, was uns mit Gott verbindet.

Vergessen wir jedoch nie: Das Universum kennt kein „Nein“ und kein „Nicht“.

Die Macht unserer Gedanken können wir nicht genug würdigen.

Seien wir stets achtsam im Hinblick auf unsere Gedanken.

Unsere Gedanken haben die Macht, unsere Realität zu verändern.

Unser Geist und unsere Gedanken sind die stärkste Kraft, die in uns wohnt. 

Auch sind wir kein Opfer des Schicksals. 

LESEZEIT 7 MINUTEN


Erschaffen Sie Ihre Welt nach Ihrem Willen

Die Welt nach dem eigenen Willen schaffen: die Macht des Geistes.


Den meisten von uns mag es nicht bewusst sein, doch wir alle sind Schöpfer. Wir haben die Macht, unser Leben nach unserem Willen zu schaffen. Was wir uns wünschen, können wir er-schaffen. Unsere Träume. Unsere Wünsche. Unsere Sehnsüchte. Nach unseren Träumen und Ideen können wir unsere Welten erschaffen und diese nach unseren Vorstellungen formen. Es ist unser Geist, der all dies vermag.

Eines der größten Genies der Menschheitsgeschichte, Albert Einstein, hat uns gelehrt: „Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.“ Das allein zeigt uns, welch ungeheuerliche Macht unserer Vorstellungskraft innewohnt. Unser Geist ist die größte Macht unseres Universums. Er ist viel größer als alles Materielle, das wir in diesem Universum vorfinden, denn er kennt weder Anfang noch Ende, kennt keine Grenzen und keine Schranken.

Unser Geist ist es, was uns mit Gott verbindet – nichts an uns ist unserem Schöpfer so ähnlich, denn durch unseren Geist werden auch wir zu Schöpfern unserer Welt, zu den Bildhauern unseres Lebens. Doch ist auch unser Geist ein Allmächtiger – ein Gott? Gottes Wege sind unergründlich und so ist es durchaus vorstellbar, dass der Allmächtige auch uns mit seiner Allmacht beseelt hat, um ihm gleich zu sein. Diese Frage wird sich wohl erst an dem Tag endgültig beantworten lassen, da auch wir vor unseren Schöpfer treten, in sein Antlitz blicken und alle Wahrheit erkennen.

Doch was wir bereits heute mit Gewissheit zu sagen vermögen: Unser Geist ist mächtiger als wir heute vermuten, ja, mächtiger als wir uns überhaupt vorstellen können. Allein unsere Gabe, Worte auszusprechen, zu sagen, was wir denken, deutet darauf hin, welch unendliche Kraft unser Geist besitzt. Sind wir uns dessen stets bewusst.
 
Als Gott sprach, ist all die Welt um uns herum entstanden. Die Macht seines Geistes und die Macht seiner Worte spiegeln sich auch in der Macht unseres Geistes und in der Macht unserer Worte wider. Hierin verbirgt sich der Schlüssel zu unserem Erfolg. Ja, wir können erschaffen, was immer wir wollen.

Vergessen wir jedoch nie: Das Universum kennt kein „Nein“ und kein „Nicht“. Fokussieren wir unsere gesamte Aufmerksamkeit NIE auf die unerwünschten Aspekte unseres Lebens, denn sonst werden diese bestehen bleiben. Konzentrieren wir uns auf das, was wir erschaffen wollen. Denken wir an das, was wir im Leben erschaffen wollen. Darin liegt unsere Macht begründet.

Unsere eigene Schöpfung ist nur EIN Gedanke weit entfernt. Wenn wir uns voll und ganz auf unsere Schöpfung konzentrieren, so sind wir imstande, eine vorwärts gerichtete Energiedynamik zu erzeugen. Diese setzt weitere Gedanken und Aktionen in Gang, die alles in unserem Leben möglich machen. Denken wir immer daran: Wo unsere Aufmerksamkeit sich konzentriert, dorthin fließt die Energie. Was wir denken, das strahlen wir aus – was wir ausstrahlen, das ziehen wir an. Was wir anziehen, das erschaffen wir.

Die Macht unserer Gedanken können wir nicht genug würdigen
. Unsere Gedanken haben Einfluss auf unsere Gefühle, unser Handeln, darauf, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen. Wer die Macht unserer Gedanken unterschätzt, dem entgleitet die Kontrolle über sein Leben. Sie allein sind es, die uns die Fähigkeit verleihen, unserem Leben eine neue Richtung zu geben. Durch unsere Gedanken können wir unser Schicksal zu unserem Vorteil wenden.

Aber unterliegen wir nicht dem Irrglauben, unsere Gedanken würden ausreichen, um ihre Magie zu entfesseln. Gedanken müssen auch immer Taten folgen, um die Kraft unseres Geistes heraufzubeschwören. Beginn einer jeden großen Tat war stets ein großer Gedanke. Jeder erste Schritt beginnt mit einem Gedanken. Nun obliegt es uns, zu handeln. Machen bedeutet Macht. Die Macht sich Gedanken zu machen, die Macht Gedanken wahrzumachen. Die Macht zu machen ist gleichzeitig die Macht und Kraft unseres Geistes. Ein schwacher Geist vermag es, sich Gedanken zu machen. Ein starker Geist vermag es, diese Gedanken wahrzumachen.

Seien wir stets achtsam im Hinblick auf unsere Gedanken. Wie wichtig das ist, verdeutlicht folgende Weisheit des englischen Schriftstellers Charles Reade: „Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“ Unsere Gedanken sind es, die unser Schicksal steuern. Haben wir eine Idee, glauben jedoch nicht daran, kann sie keine Wirklichkeit werden. Sind wir davon überzeugt, dass andere uns nicht mögen, werden sie dies nicht tun. Sehen wir uns also Opfer des Schicksals, werden wir unser Schicksal nie erfüllen. Wir allein sind es, die die Verantwortung für unser Leben tragen. Wir allein sind es, die für unser Schicksal verantwortlich sind.

Unsere Gedanken haben die Macht, unsere Realität zu verändern. Und allein diese Erkenntnis hat die Macht, unser gesamtes Leben zu verändern. Unsere Gefühle sind eine Folge unserer Gedanken. Hören wir also auf, die Schuld bei anderen Menschen, den Umständen oder dem Schicksal zu suchen, wenn wir uns schlecht fühlen. Wir allein haben es in der Hand, etwas an unserer Situation zu ändern. Wir sind kein Opfer unserer Emotionen. Wir sind schon gar nicht das Opfer der nervigen Kollegin, die den ganzen Tag neben uns telefoniert und deren Geschwafel uns zur Weißglut treibt. Wir sind auch nicht das Opfer des Mannes in der U-Bahn, der die Soße seines Döners auf unsere neuen Schuhe tropfen lässt.

Es ist menschlich, dass wir auf diese Umstände mit Ärger oder Wut reagieren, doch dürfen wir uns von diesen Emotionen nicht übermannen lassen. Wenn wir unsere Gedanken gezielt in eine positive Richtung lenken, kann es uns gelingen, diesem Tal der negativen Emotionen zu entkommen. Wir sehen daher: Unsere Gefühle sind immer eine Folge unserer Gedanken.

Sehen wir uns zur Verdeutlichung dieses spirituellen Konzepts folgendes Beispiel an: Unsere beste Freundin erzählt uns von ihrer Beförderung. Wir können auf verschiedenste Art und Weise auf diese Nachricht reagieren – unsere empfundene Emotion hängt dabei stets von unseren Gedanken ab, die dieser Emotion vorausgehen.

·      Gedanke 1: Was das wohl für unsere Freundschaft bedeutet? Bestimmt hat sie jetzt keine Zeit mehr für mich. Bestimmt muss sie jetzt die ganze Zeit nur noch arbeiten. Ich kann es noch gar nicht glauben. Ich habe soeben meine beste Freundin verloren. Resultat: Wir fühlen Trauer.

·      Gedanke 2: Wieso sie und nicht ich? Ich arbeite mindestens genauso hart wie sie, aber ich werde nicht befördert. Eigentlich arbeite ich sogar härter und ihr fällt der Erfolg einfach so in den Schoß. Wie unfair. Resultat: Wir fühlen Neid.

·      Gedanke 3: Hat sie vollkommen den Verstand verloren? All die Monate heult sie nur rum, wie anstrengend ihr Job ist, wie nervig die Kollegen und wie unberechenbar der Chef und nun lässt sie sich auch noch befördern? Vollkommen verrückt! Resultat: Wir fühlen Wut.

·      Gedanke 4: Toll, sie hat so hart dafür gearbeitet. All die Mühen der letzten Monate haben sich gelohnt. Sie wird in ihrer neuen Aufgabe voll und ganz aufgehen und rundum glücklich sein. Wie schön, dass sie das endlich erreicht hat. Resultat: Wir fühlen Freude.

Untersuchen wir indessen das Ergebnis unseres kleinen Gedankenexperiments: Die Gedanken 1 bis 3 sind als negativ zu bewerten und haben daher auch negative Emotionen zur Folge. Der Gedanke 4 ist als positiv zu bewerten und hat daher auch eine positive Emotion zur Folge.
 
Die Umstände sind immer dieselben – es sind unsere Gedanken, die sich unterscheiden. An diesem Beispiel lässt sich wunderschön erkennen, welch große Macht unsere Gedanken über unsere Gefühlswelt haben.

Es ist nicht die Aufgabe unserer Freundin – wenn wir bei diesem Beispiel bleiben wollen –, zu unserer Zufriedenheit zu handeln und ihre Lebensentscheidungen auf Basis unserer Empfindungen zu treffen. Die Aufgabe unserer Freundin ist, das zu tun, was SIE für ihr Leben benötigt.
Was sollen WIR nun tun? Uns Hals über Kopf in ein Becker voller negativer Emotionen stürzen? Wohl kaum. Nehmen wir uns stattdessen die Zeit für Reflexion. Selbstreflexion ist bei negativen Gedanken und Energien der Schlüssel.
 
Ist der Gewinn unserer Freundin nicht auch unser Gewinn? War unsere Unterstützung vielleicht sogar Teil ihres Erfolgs? Gewinnt unsere Freundin durch die neue Position womöglich viel mehr Freiheiten, von denen auch unsere Freundschaft profitieren könnte? Können wir vielleicht sogar vom Erfolg unserer Freundin lernen? Was hat sie getan und wir nicht, dass sie diese Beförderung erreicht hat, die uns bisher verwehrt geblieben ist? Hier sehen wir deutlich, dass wir es in der Hand haben, wohin wir unsere Gedanken und damit auch unsere Emotionen lenken. Wir sind keinesfalls die vom Schicksal gepeinigten Opfer – wenn, dann machen wir uns selbst dazu. Und Selbstmitleid hat noch niemanden zum Erfolg geführt.

Was lernen wir daraus?
Unser Geist und unsere Gedanken sind die stärkste Kraft, die in uns wohnt. Ihre Macht kennt kein Ende, ihr Einfluss ist nicht in Worte zu fassen. Es liegt an uns, diese Kraft zu unserem Wohle einzusetzen. Wenn wir uns etwas wünschen, müssen wir uns stets auf unser Ziel fokussieren und dieses nie aus den Augen lassen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Gedanken stets Taten folgen: ohne Gedanken keine Handlungen, ohne Handlungen kein Erreichen unserer Ziele.

Auch sind wir kein Opfer des Schicksals. Uns selbst in unseren eigenen negativen Emotionen zu ersticken, wird uns nicht dorthin führen, wo wir hinwollen. Lassen wir unsere Gedanken daher nicht an dunkle Orte abschweifen. Von dort kommen wir nur mit dunkler Seele zurück. Stattdessen wollen wir unseren Fokus vielmehr auf das Positive in unserem Leben lenken, denn wenn wir das tun, können wir alles im Leben erschaffen.

10. Dezember 2024
Liebeszauber gehören zu den ältesten Formen der Magie. Sie werden in verschiedenen Kulturen und Traditionen genutzt, um das Herz eines geliebten Menschen zu gewinnen, eine bestehende Beziehung zu stärken oder verlorene Liebe zurückzubringen.
9. Dezember 2024
Liebe Leserinnen und Leser, lassen Sie mich mit der Essenz beginnen: Kontemplation ist die Kunst des inneren Schauens, eine Form der stillen Betrachtung, die uns mit unserem wahren Selbst verbindet. Sie ist kein aktiver Prozess des Denkens oder Analysierens, sondern ein Zustand, in dem wir uns öffnen, um die Tiefe unseres Bewusstseins und die Geheimnisse des Lebens zu erfassen.
5. Dezember 2024
Die Welt steht am Anfang eines neuen Kapitels, und das Jahr 2025 wird von vielen als ein entscheidender Wendepunkt gesehen – ein Jahr, in dem große Umwälzungen, aber auch immense Chancen auf die Menschheit warten. Der international renommierte Star-Hellseher Emanuell Charis widmet sich in diesem Artikel den Prophezeiungen dreier bedeutender Seher: Nostradamus , Alois Irlmaier und Baba Wanga . Mit seiner einzigartigen Gabe der Hellsicht interpretiert Charis ihre Vorhersagen für 2025 und bringt sie mit seinen eigenen Visionen in Verbindung. Dabei analysiert er die aktuelle Weltlage und zeigt auf, wie sich die kommenden Ereignisse spirituell, gesellschaftlich und global auswirken können. Eine Neuausrichtung der Energien Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird vielfach als eine Schwelle beschrieben – als ein Moment, in dem sich die Energien der Welt neu ausrichten. Nostradamus, Alois Irlmaier und Baba Wanga, deren Visionen mich seit jeher tief beeindrucken, haben Ereignisse beschrieben, die auf eine Zeit großer Umbrüche hinweisen. Doch diese Umbrüche sind nicht nur Herausforderungen, nein, sie sind auch eine Einladung – geradezu eine Aufforderung – an uns alle, bewusster zu leben und die Welt in eine positive Richtung zu lenken. Ich möchte Sie dazu einladen, gemeinsam mit mir in die Prophezeiungen dieser großen Seher einzutauchen. Gleichzeitig möchte ich Ihnen meine eigenen Visionen für das Jahr 2025 mitteilen und Ihnen Mut machen, dieser besonderen Zeit mit einem offenen Herzen und einem klaren Geist zu begegnen. Nostradamus: Der zeitlose Seher Nostradamus, der französische Mystiker des 16. Jahrhunderts, hinterließ uns in seinen berühmten Quatrains Botschaften, die auch heute noch von erstaunlicher Relevanz sind. Für das Jahr 2025 lassen sich seine Aussagen auf mehrere zentrale Themen beziehen: Naturkatastrophen, politische Umwälzungen und spirituelles Erwachen. Er sprach von ›Feuern am Himmel‹ und ›Wellen, die über die Ufer treten‹, was durchaus als Hinweis auf extreme Wetterphänomene und die Folgen des Klimawandels interpretiert werden kann. Auch in der aktuellen Weltlage sehen wir diese Vorzeichen: steigende Meeresspiegel, Dürren und Überschwemmungen. Was mich besonders beeindruckt, ist seine Andeutung einer ›Neuen Ordnung‹, die aus der Zerstörung des Alten hervorgehen wird. Auch ich sehe, dass wir uns in einer Zeit befinden, in der alte Systeme, sei es in der Politik oder in der Gesellschaft, zusammenbrechen. Dies habe ich auch bereits in meinem Buch ›Prophezeiungen‹ (Jerry-Media-Verlag, Zürich, 2023) dargelegt und dort erläutert, dass genau darin die Chance für einen Neuanfang liegt – für eine Ordnung, die auf Mitgefühl, Einheit und Weisheit basiert. Alois Irlmaier: Der bayerische Warner Alois Irlmaier war bekannt für seine bemerkenswert präzisen Visionen. Er warnte vor einem großen Krieg, der plötzlich und unerwartet ausbrechen könnte, und vor Naturkatastrophen, die die Menschheit erschüttern würden. Besonders eindringlich ist seine Beschreibung eines möglichen Konflikts in Europa, den er als ›Blitz aus heiterem Himmel‹ sah. Ich sehe, dass diese Warnung für das Jahr 2025 von großer Bedeutung ist. Die Spannungen in der Welt nehmen zu und die Menschheit steht an einem Scheideweg. Doch ich möchte zugleich betonen: Visionen wie die von Alois Irlmaier sind nicht unausweichlich. Sie sind Warnungen, die uns die Möglichkeit geben, die Zukunft durch unsere Entscheidungen zu beeinflussen. Neben den Herausforderungen sprach Irlmaier auch von einer spirituellen Erneuerung. Er sah eine Rückkehr der Menschen zu ihren Wurzeln, eine Wiederentdeckung von Werten wie Gemeinschaft, Einfachheit und Liebe. Diese Botschaft, die ich ebenfalls teile, ist heute aktueller denn je. Baba Wanga: Die Stimme der mystischen Weisheit Die bulgarische Mystikerin Baba Wanga hinterließ uns Prophezeiungen, die oft von technologischen Durchbrüchen, Naturkatastrophen und spirituellen Übergängen handeln. Für das Jahr 2025 sagte sie voraus, dass die Menschheit eine Phase intensiver technologischer Entwicklung erleben werde, die jedoch mit ethischen Herausforderungen verbunden sein würde. Ich sehe, dass ihre Visionen von der heutigen Entwicklung der künstlichen Intelligenz und des darauf basierenden, immer schneller werdenden technologischen Fortschritts zeugen – eine Thematik, der auch ich mich immer wieder widme, um Sie auf dem Laufenden zu halten. 2025 könnte demnach ein Jahr sein, in dem wir in dieser Hinsicht enorm große Fortschritte machen, aber auch eine Zeit, in der wir uns fragen müssen, wie wir sie konkret zum Wohl der Menschheit einsetzen können. Baba Wanga sprach auch von einem spirituellen Erwachen, das die Menschheit erfassen würde. Sie sah, dass immer mehr Menschen beginnen würden, nach innen zu schauen und den Sinn ihres Lebens zu hinterfragen. Diese spirituelle Dimension ist es, die uns helfen wird, die Herausforderungen von 2025 zu meistern. Auf Grundlage meiner beruflichen Erfahrung kann ich die Ansichten von Baba Wanga hierzu nur bestätigen, kann ich doch genau dieses spirituelle Erwachen und die damit zusammenhängende Suche in zunehmendem Maße bei meinen Klienten beobachten. 2025 – Das Jahr der Entscheidung Neben den Visionen von Nostradamus, Irlmaier und Baba Wanga möchte ich Ihnen meine eigene Wahrnehmung für das Jahr 2025 mitteilen. Ich sehe dieses Jahr als einen Wendepunkt – ein Jahr, in dem die Menschheit vor entscheidenden Herausforderungen steht, aber auch die große Möglichkeit hat, sich neu auszurichten. Ich sehe eine Welt, die an einem Scheideweg steht. Einerseits gibt es Kräfte, die versuchen, alte Strukturen zu bewahren, welche auf Angst und Kontrolle basieren. Andererseits gibt es eine immer weiter wachsende Zahl (und Bewegung!) von Menschen, die sich für Liebe, Freiheit und Einheit einsetzen. Diese Energien werden 2025 in einen starken Gegensatz zueinander treten, und es wird an uns allen liegen, welche Richtung wir wählen. Außerdem sehe ich, dass 2025 ein Jahr der Heilung sein wird. Alte Wunden, sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene, werden ans Licht kommen, um geheilt zu werden. Es wird keine einfache Zeit werden, aber eine notwendige. Genau diese Herausforderungen werden uns nämlich helfen, unsere wahre Stärke zu entdecken und unser Potenzial zu entfalten – für uns selbst und die Welt. Die Botschaft aller Seher: Hoffnung und Verantwortung Wenn wir die Prophezeiungen von Nostradamus, Alois Irlmaier, Baba Wanga und meine eigenen Visionen betrachten, erkennen wir, dass sie alle eine zentrale Botschaft haben: Das Jahr 2025 ist nur scheinbar eine Zeit der Angst, tatsächlich aber eine Zeit der Chancen und Möglichkeiten. Es stellt eine Einladung an uns dar, bewusster zu leben, Verantwortung für unsere Welt zu übernehmen und uns auf das Wesentliche zu besinnen. Deshalb will ich Sie ermutigen, das kommende Jahr mit Hoffnung und Zuversicht zu erwarten. Die Zukunft liegt nicht in den Händen von Schicksal oder Zufall – sie liegt in Ihren Händen. Sie haben die Macht, durch Ihre Gedanken, Ihre Handlungen und Ihre Liebe eine positive Veränderung herbeizuführen. Schlussgedanken – Meine persönliche Prophezeiung Liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2025 wird zweifellos ein Wendepunkt sein – ein Jahr, das große Herausforderungen, aber auch tiefgreifende Chancen für die Menschheit bereithält. Wir dürfen nicht in Angst oder Resignation verharren, denn die Herausforderungen sind ein Weckruf und eine Aufforderung, uns bewusst mit den Energien der Zeit zu verbinden und aktiv an der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken. Die kommenden Ereignisse – seien es gesellschaftliche Umbrüche, klimatische Veränderungen oder spirituelle Erwachensprozesse – mögen uns zunächst als Prüfungen erscheinen. Doch ich möchte Ihnen versichern: Jede Herausforderung, der wir begegnen, trägt das Potenzial in sich, uns stärker, weiser und bewusster zu machen. Es ist, als ob die Welt uns ruft, endlich die Wahrheit über uns selbst zu erkennen: nämlich, dass wir machtvolle, schöpferische Wesen sind, die nicht von äußeren Umständen definiert werden, sondern von der Kraft ihrer Gedanken, ihrer Liebe und ihres Glaubens. 2025 wird uns auch die Gelegenheit geben, unser Verhältnis zur Natur, zu unseren Mitmenschen und letztlich auch zu uns selbst neu zu definieren. Alte Strukturen, die uns nicht mehr dienlich sind, werden zusammenbrechen, doch in diesem Zusammenbruch liegt der Samen für etwas Neues. Wir stehen an der Schwelle zu einer Zeit, in der wir uns von materiellen Zwängen befreien und uns auf die Essenz des Lebens besinnen können: auf die Verbindung mit der Erde, auf die Kraft der Gemeinschaft und auf die Liebe, die in jedem von uns wohnt. Haben Sie den Mut, sich auf diese Zeit mit offenem Herzen und klarem Geist vorzubereiten. Seien Sie sich bewusst, dass Sie nicht allein sind. Die Welt mag uns oft als getrennt und zerrissen erscheinen, doch auf einer tieferen Ebene sind wir alle eins. Jeder von Ihnen trägt eine einzigartige Gabe in sich, einen Funken des Lichts, der dazu beitragen kann, die Dunkelheit dieser Welt zu erhellen. Lassen Sie uns gemeinsam dieses Licht kultivieren und es in die Welt hinaustragen.  Denken Sie daran: Die Zukunft ist nicht festgeschrieben. Sie ist ein lebendiges, sich ständig wandelndes Feld von Möglichkeiten. Die Entscheidungen, die wir heute treffen – sei es in unseren Gedanken, in unseren Handlungen oder in unserer Haltung – formen das Morgen. Die Prophezeiungen zeigen uns mögliche Wege, doch es liegt an uns, welche Richtung wir einschlagen. Lassen Sie uns gemeinsam den Weg des Friedens, der Liebe und des Mitgefühls wählen. 2025 kann für uns alle ein Jahr des Erwachens, des Wachstums und der Heilung sein! Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Die sieben Prophezeiungen Die Maya-Prophezeiungen, meist auch als die ›Sieben Prophezeiungen der Maya‹ bezeichnet, umfassen eine Vielzahl von Vorhersagen über die Zukunft der Menschheit und des Planeten.
4. Dezember 2024
In diesem Artikel nimmt er uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Maya und erklärt, was wirklich hinter der viel diskutierten Prophezeiung für das Jahr 2012 steckt. Warum endete der Maya-Kalender genau in diesem Jahr?
4. Dezember 2024
Emanuell Charis, weltbekannter Star-Hellseher und Philosoph, gilt als ein Brückenbauer zwischen antiker Weisheit und moderner Spiritualität. Mit seiner Gabe, tiefgründige philosophische Konzepte in eine praktische Sprache zu übersetzen, bringt er uns die Nikomachische Ethik näher – ein Werk, das nicht nur unser Verständnis von Glück und Tugend revolutionieren, sondern auch als Leitfaden für das tägliche Leben dienen kann. Im folgenden Beitrag erläutert Charis, was die Nikomachische Ethik ist, welche Elemente sie ausmachen und wie Sie ihre zeitlosen Lehren in Ihrem modernen Leben nutzen können, um Harmonie, Sinn und Erfüllung zu finden. Was ist die Nikomachische Ethik? Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist eines der einflussreichsten Werke der Philosophiegeschichte. Verfasst von Aristoteles (384–322 v. Chr.), dem Schüler Platons und Lehrer Alexanders des Großen, ist dieses Werk eine systematische Untersuchung dessen, was ein gutes Leben ausmacht. Aristoteles beantwortet darin vorrangig die Frage »Wie sollen wir leben?« Er definiert das höchste Ziel des menschlichen Lebens als Eudaimonia – ein Begriff, der oft mit ›Glück‹ oder ›Gedeihen‹ übersetzt wird, jedoch eine viel tiefere Bedeutung hat. Eudaimonia ist der Zustand, in dem wir unser volles Potenzial entfalten und in Harmonie mit uns selbst und der Welt leben. Es ist nicht das flüchtige Glück eines schönen Moments, sondern ein bleibender Zustand der inneren Erfüllung. Die Ursprünge und Bedeutung der Nikomachischen Ethik Aristoteles schrieb die Nikomachische Ethik in einer Zeit, in der Philosophie nicht nur eine akademische Disziplin war, sondern als eine praktische Anleitung für das Leben betrachtet wurde. Die Griechen waren der Ansicht, dass Philosophie den Menschen helfen sollte, besser zu leben – und genau das ist die Intention dieses Werks. Der Name ›Nikomachisch‹ verweist auf Nikomachos, entweder den Sohn oder den Vater des Aristoteles, der das Werk vermutlich zusammengestellt oder aber inspiriert hat. Aristoteles’ Herangehensweise unterscheidet sich von der seines Lehrers Platon, der in seinen Dialogen das Streben nach einer idealen Welt betonte. Aristoteles hingegen konzentrierte sich auf das, was im Hier und Jetzt erreichbar ist. Seine Ethik ist praktisch, geerdet und richtet sich an den Menschen, der in einer realen, oft unvollkommenen Welt lebt. Die Hauptprinzipien der Nikomachischen Ethik Die Lehren der Nikomachischen Ethik basieren auf einigen zentralen Konzepten, die heute genauso relevant sind wie zu Aristoteles’ Zeiten. Lassen Sie uns diese Prinzipien genauer betrachten: Eudaimonia – Das Ziel des Lebens Das höchste Ziel des Lebens ist laut Aristoteles nicht der Besitz materieller Dinge oder die Suche nach flüchtigen Freuden, sondern ein Zustand des inneren Gedeihens. Dieses Glück entsteht, wenn wir gemäß unserer besten Fähigkeiten und Tugenden handeln. Tugend als Balance – Die goldene Mitte Tugend ist für Aristoteles weder ein Extremerlebnis noch eine starre Regel. Sie ist vielmehr die ›goldene Mitte‹ zwischen zwei Extremen. Zum Beispiel liegt Mut zwischen Feigheit und Leichtsinn. Diese Balance ist dynamisch und erfordert ein Bewusstsein für die jeweilige Situation. Phronesis – Die praktische Vernunft Praktische Vernunft oder ›Phronesis‹ ist die Fähigkeit, im Alltag kluge Entscheidungen zu treffen. Sie ist eine Art innerer Kompass, der uns hilft, das richtige Maß zu finden, und entsteht durch Erfahrung und Reflexion. Ethik als Gewohnheit Aristoteles betont, dass Tugend nicht angeboren ist, sondern durch Übung und Wiederholung entsteht und sich entwickelt. Das bedeutet: Indem wir regelmäßig tugendhaft handeln, formen wir unseren Charakter. Gemeinschaft und Freundschaft Der Mensch ist ein soziales Wesen, und Aristoteles sieht in der Gemeinschaft einen Schlüssel zum guten Leben. Wahre Freundschaften, die auf gegenseitiger Anerkennung und Tugend beruhen, sind essenziell für Eudaimonia. Nikomachische Ethik im modernen Leben Die Anwendung und Umsetzung der Nikomachischen Ethik in der modernen Welt mag auf den ersten Blick schwierig erscheinen. Doch ihre Prinzipien sind universell und können in nahezu jeder Lebenssituation angewendet werden. Lassen Sie uns nun die wichtigsten Wege betrachten, wie Sie diese Lehren zu einem Teil Ihres Alltag machen können. Finden Sie Ihre persönliche goldene Mitte Die moderne Welt ist voller Extreme – sei es in der Arbeit, in der Ernährung oder in sozialen Medien. Aristoteles lehrt uns, dass die Tugend oft in der Balance liegt. Reflektieren Sie regelmäßig, ob Sie in bestimmten Lebensbereichen ins Extreme geraten. Arbeiten Sie vielleicht zu viel und vernachlässigen Ihre Familie? Oder verbringen Sie zu viel Zeit mit Ablenkungen und verlieren den Fokus auf Ihre Ziele? Finden Sie die Mitte zwischen Leistung und Ruhe. Üben Sie Selbstreflexion und praktische Vernunft Selbstreflexion ist ein zentraler Aspekt der praktischen Vernunft. Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre Entscheidungen zu überdenken. Fragen Sie sich: »Sind meine Handlungen mit meinen Werten im Einklang? Trage ich durch meine Entscheidungen zu meinem langfristigen Wohl bei?« Eine praktische Methode: Führen Sie ein Tagebuch, in dem Sie abends reflektieren, ob Sie tugendhaft gehandelt haben. Kultivieren Sie bedeutungsvolle Beziehungen In einer digitalen Welt, die oft von oberflächlicher Kommunikation geprägt ist, erinnert uns Aristoteles daran, wie wichtig wahre Freundschaften sind. Investieren Sie in Beziehungen, die auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und Wachstum basieren. Ein Tipp für die tägliche Praxis: Verbringen Sie mehr Zeit mit Menschen, die Sie inspirieren und unterstützen. Reduzieren Sie Kontakte, die Ihnen Ihre Energie rauben. Entwickeln Sie Tugenden durch tägliche Übung Tugenden entstehen nicht durch große Heldentaten, sondern durch kleine, alltägliche Entscheidungen. Üben Sie sich beispielsweise in Geduld: Warten Sie bewusst in der Schlange, ohne genervt zu sein. Oder im Hinblick auf Großzügigkeit: Helfen Sie jemandem, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Definieren Sie Ihr persönliches Eudaimonia Aristoteles fordert uns auf, unser Ziel im Leben zu definieren. In einer Welt voller Ablenkungen ist es von essenzieller Wichtigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Schreiben Sie Ihre langfristigen Ziele und Werte auf. Überlegen Sie, welche täglichen Handlungen Sie diesem Ziel näherbringen. Die Nikomachische Ethik und moderne Herausforderungen Die moderne Welt stellt uns vor Herausforderungen, die Aristoteles nicht voraussehen konnte: Digitalisierung, Klimawandel, gesellschaftlicher Druck. Doch gerade hier zeigt sich die zeitlose Kraft seiner Ethik: Work-Life-Balance: Nutzen Sie die Lehre der goldenen Mitte, um ein Gleichgewicht zwischen Karriere und persönlichem Leben zu finden. Nachhaltigkeit: Üben Sie praktische Vernunft, um bewusste Entscheidungen zu treffen, die sowohl Ihrem Wohl als auch dem Planeten dienen. Stressbewältigung: Finden Sie Ruhe in der Reflexion und den Tugenden. Großzügigkeit, Geduld und Dankbarkeit sind kraftvolle Mittel gegen Stress. Schlussgedanken – Die Ethik der Selbstverwirklichung Liebe Leserinnen und Leser, die Nikomachische Ethik ist beileibe kein verstaubtes Relikt der Antike, sondern ein lebendiger Wegweiser für unser tägliches Leben. Dadurch, dass wir uns bemühen, tugendhaft zu handeln, schaffen wir uns nicht nur ein Leben voller Erfüllung, sondern bereichern auch die Welt um uns herum. Der Weg zur Eudaimonia beginnt mit kleinen Schritten – mit jeder bewussten Entscheidung, jedem Akt der Großzügigkeit, jeder bewussten Reflexion. Lassen Sie sich von dieser antiken Weisheit inspirieren und machen Sie sie zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. So schaffen Sie sich ein Leben voller Tugend, Weisheit und Glück. Ihr Emanuell Charis
4. Dezember 2024
Ein uraltes Ritual der Reinigung Liebe Leserinnen und Leser, das Fasten ist praktisch so alt wie die Menschheit selbst. Schon in den ältesten Überlieferungen der Geschichte finden wir Hinweise darauf, dass der bewusste Verzicht auf Nahrung ein Weg ist, um die Verbindung zu höheren Ebenen des Bewusstseins zu stärken. Ob in den spirituellen Traditionen des Ostens, im Christentum, im Islam oder im Buddhismus – das Fasten war schon immer ein Mittel, um sich nicht nur körperlich zu reinigen, sondern auch geistig und seelisch zu erneuern.
2. Dezember 2024
Die Sterne im Dezember 2024 – Ein Monat der Ruhe, Liebe und neuen Chancen
2. Dezember 2024
Das chinesische Horoskop für Dezember 2024
19. November 2024
Durch ständige Ablenkungen und hohe Anforderungen können wir leicht von Dingen überwältigt werden, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Die Fähigkeit, loszulassen, ist entscheidend, um inneren Frieden zu finden und Raum für das zu schaffen, was tatsächlich wichtig ist. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Kontrolle abgeben können, um Ihre Beziehungen zu verbessern und letztendlich ein erfüllteres Leben zu führen.
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